Auszeit
EKG
Nach dem Katerfrühstück und Kopfschmerztabletten, beschlossen wir den Tag in einem nahegelegenen Zoo zu verbringen.
Wir hatten viel Spaß und vergaßen unsere Sorgen.
Als Nicki aufs Klo ging, fragte mich Jessy "Habt ihr wirklich alle miteinander Sex gehabt? Also alle querbeet, mein ich!".
"Ja! Warum fragst du?", antwortete ich.
"Nur so! Ich weiß nicht, ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen!", sagte Jessy.
"Das geht allen am Anfang so! Hättest du geglaubt, dass dir das Straftraining gefällt?", fragte ich.
"Hmmm, eigentlich nicht!", sagte Jessy.
"Siehst du! Ach übrigens, ich habe neulich noch einige Sachen für kommende Straftrainings gekauft!", grinste ich.
"Aha! Oh da kommt Nicki!", schmunzelte Jessy.
"Und was machen wir jetzt?", fragte Nicki.
Ich antwortete "Jessy muss zum Training!".
"Aber ich habe doch gar kein Training!", antwortete Jessy.
"Doch! Mit mir!", antwortete ich.
Es war gegen 18 Uhr als wir in meiner Wohnung saßen und ich sagte "Jessy, bist du bereit zum Training?".
Jessy nickte obwohl ich ihre Angst sehen konnte.
"Keine Angst! Und Nicki wird mir nur assistieren!", beruhigte ich Jessy.
Dann nahm ich Jessy mit ins Schlafzimmer, zog sie aus und unterzog sie einer ärztlichen Voruntersuchung.
"Ich will sehen, wie fit du bist! Als Ärztin kennst du ja sowas!", sagte ich und schloss die Tür des Behandlungszimmer.
"Was macht Nicki?", fragte Jessy.
"Ich hole sie, wenn ich sie brauche!" antwortete ich.
Zuerst testete ich ihre Reflexe. Ich zupfte an ihren Nippeln und zwickte sie leicht. Jessy zuckte dabei etwas und ich sagte "Sehr gute Tittenreflexe!".
Dann öffnete ich ihr den Mund und steckte ihr einen Dildo in den Mund. Ich schob ihn immer ein Stück tiefer, bis sie zu röcheln begann.
"Auch sehr gut! Das klappt ja prima!", sagte ich und untersuchte jetzt ihre Fotze.
Ich schaute mir die schmalen Schamlippen an und sagte "Hmmm, da wird es schwierig!".
"Warum? Was ist?", fragte sie.
"Deine Schamlippen sind sehr schmal! Das muss ich sehen ob ich das mit Training hinbekomme!", antwortete ich und steckte den Dildo in ihr Fotzenloch.
"Ja, das ist sehr schön! Sehr aufnahmefähig! Jetzt muss ich noch die Kitzler-Reflexe prüfen!".
Ich nahm den kleinen Knubbel zwischen die Finger, zog und zwirbelte ihn und Jessy seufzte lustvoll.
"Test bestanden!", sagte ich und ergänzte "Alles andere werden wir bei einem EKG testen!".
"EKG?", fragte sie.
"Extreme Körper Gefühle!", antwortete ich schmunzelnd "Das ist eine besondere Art der Belastungsfähigkeit deines Körpers!".
Dann holte ich aus dem Schrank die Sexspielzeuge und Jessy starrte auf die Geräte die ich für das EKG benötigte.
"Nicki! Kommst du bitte!", rief ich Nicki herein.
Nicki war angezogen und ich hatte sie zuvor eingeweiht und sie gebeten Jessy nicht anzufassen. Schließlich wollte ich Jessy nicht zu einem Lesbenspiel zwingen.
"Nicki wird mir lediglich assistieren. Also, keine Sorge! Nichts geschieht was du nicht willst!", erklärte ich Jessy.
Das Nicki lediglich Zuschauerin war, wusste Jessy noch nicht und langsam fesselte ich ihre Hände an das Bett. Dann streifte die 9adrige Peitsche behutsam über Jessy Brüste. Ihre Nippel versteiften sich sofort und Jessy seufzte lustvoll.
Für einen Peitschenhieb wäre es jetzt noch zu früh gewesen, deshalb reizte ich ihre Lust lediglich mit den Berührungen der Lederriemen.
Nicki ergötzte sich an Jessy's Körper und ihre steigernde Lust ließ sie uns über ihre Atmung wissen. Nicki hatte ihre Bluse aufgeknöpft und streichelte ihre Titten. Jessy sah das und es steigerte ihre Lust noch mehr.
Gänsehaut bildete sich auf Jessy's Titten als ich die Peitsche etwas härter einsetzte.
Ein Schlag auf Jessy's Titten ließen sie laut stöhnen und sie war über die Erregung die sie dabei verspürte selbst überrascht.
Nicki streichelte ihre Titten und hatte inzwischen eine Hand in der Hose um sich zu befriedigen. Nicki stöhnte und ich selbst spürte die Erregung die mir das Zusammenspiel aus Macht und Voyeurismus bescherte.
Ich spreizte Jessy's Beine und aus ihrer Fotze bahnte sich ein milchiger Lusthonig den Weg nach draußen und tropfte auf das Laken. Als hätte ihre Fotze bereits Sperma getankt, schoss es mir durch den Kopf.
Ich ließ die 9 Lederriemen immer wieder gegen ihre Fotze baumeln. Mal schneller, mal stärker und mal langsamer.
Ihr milchiger Honig hörte überhaupt nicht auf zu fließen und war wie eine unerschöpfliche Quelle.
Je schneller ich Jessy mit den Riemen reizte, umso lauter stöhnte sie. Aber nicht nur sie sondern auch Nicki's Fotze war orgasmusreif.
Fast gleichzeitig hatten die nassen Fotzen der zwei Schönheiten ihren Orgasmus und vereinten ihr Stöhnen zu einem harmonischen Duett.
Jessy's sportlicher Körper zitterte minutenlang und sie stöhnte als würde ihr Orgasmus nicht Enden.
Nicki zog sich aus und ihr schwarzer Slip wies einen feuchten Fleck auf. Sie warf den Slip zu mir und ich legte ihn Jessy auf den Mund und die Nase um ihr den Duft eines weiblichen Parfüms zu schenken.
Ich bat Nicki sich auf das Bett zu knien und vor Jessy zu masturbieren.
Jessy's Nippel bekamen jetzt ihre ersten Klammern gesetzt. Jessy seufzte als die Klammern die Kraft auf ihre Nippel übertrugen.
Ich streichelte ihren muskulösen Bauch und dann ihren zarten geschwollenen Kitzler. Zwischen Daumen und Zeigefinger gepresst, zog ich an ihrem Lustknopf damit der lustvolle Schmerz zwischen Nippel und Fotze verschmelzte.
Wieder bahnte sich der Saft aus ihrer Fotze und tropfte auf das Laken.
Nicki stöhnte und zeigte streckte ihre Zunge heraus um Jessy zu signalisieren, wie gerne sie ihre Fotze lecken wollte.
Ich nahm etwas von Jessy's Fotzensaft und ließ ihn Nicki von meinem Finger lutschen. Dabei wurde Nicki so erregt, dass sie einen Orgasmus bekam und zu meiner Überraschung sich ihre Tränen auf ihre Fotze verlagert hatten und ebenfalls auf das Laken tropften.
Ich lächelte als ich Nicki's weibliche Ejakulation sah und sagte "Entweder hast du geübt oder du bist erregt wie nie zuvor!".
"Beides!", antwortete Nicki lächelnd.
Jetzt zog ich die Kette der Klammern und dehnte die blutgestauten Nippel.
Jessy stöhnte und bäumte sich auf, aber ich drückte ihren Oberkörper wieder nach unten.
Langsam wandelte sich Jessy's Schmerz in extreme Körper Gefühle. Sie hechelte und der milchige Saft aus ihrer Fotze entpuppte sich zu einem breiten Fluss.
Jetzt unterzog ich Jessy's Körper, leichte aber spürbare Schläge einer Ledergnute. Ihre Haut rötete sich immer dort wo das Leder aufschlug.
Ich spreizte Jessy's Beine noch weiter und unterlegte ihren süßen Arsch mit einem Kissen.
Ihre Fotze öffnete sich weit und wir konnten in ihr Loch hineinsehen.
Wieder züngelte Nicki wie eine Schlange die den Geruch aufnahm. Nicki atmete lustvoll obwohl sie sich überhaupt nicht selbst stimulierte.
Erst ein, dann zwei, dann drei und letztlich vier Finger bohrte ich in die nasse Fotze und fickte sie.
Schnell begann die Höhle zu beben und die fleischigen Innenwände schwollen an.
Jessy keuchte und mit einem Schrei der Lust überrollte sie ein so intensiver Orgasmus, der ihr fast die Besinnung raubte.
Dann löste ich die Klammern und ihre Fesseln "Du hast das EKG mit bravour bestanden! Du darfst dich jetzt ausruhen!".
Ich zog mich aus und präsentierte meinen steifen Schwanz aus dem Vorsaft tropfte. Ich beschmierte meine Hand mit Jessy's schmierigen Fotzensaft und positionierte Nicki in der Doggystellung.
"Beobachte Nicki!", sagte ich zu Jessy und schob meinen Schwanz in ihren Analeingang.
Nicki seufzte und stöhnte als ich sie mit langsamen Bewegungen fickte.
Jessy schaute genau zu, wie mein, mit ihrem Saft geschmierter Schwanz, den weitgeöffneten Arsch fickte.
Jessy atmete schwer vor Erregung und ihr Körper vibrierte, als würde sie einen Ganzkörper-Orgasmus erleben.
Ich sah wie sich aus ihrer Fotze ein milchiger Saftfaden bildete. Als er schwer genug war, tropfte er auf das Laken und ich hatte das Gefühl den Aufprall zu hören. Sofort bildeten sich neue Saftfäden die auf das Laken tropften.
Nicki stöhnte wie eine Furie und winzelte "Mach es mir!".
Nicki spielte mit der Hand an ihrer Fotze um sich auch vaginal aufzugeilen.
Ich stöhnte bei jedem tiefen Stoß und beobachtete Jessy's lüsternen Blicke.
Nicki zuckte und zappelte als sie kam und dünnflüssiger Fotzensaft sprudelte aus ihrem Loch.
Erschöpft und befriedigt legte sich Nicki auf den Bauch.
Ich sah Schweißperlen auf ihrem Rücken, die die Anstrengungen ihres intensiven Orgasmus erzeugt hatten.
Ich leckte den Schweiß mit meiner Zunge ab, der so frisch und lecker schmeckte.
Jessy nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn im 2-Sekunden-Takt. Sie zog meine Vorhaut soweit zurück, dass meine Vorhautbändchen dafür sorgte, dass sich meine Eichel krümmte.
Meine Welle baute sich auf. Das Gefühl der Geilheit fräste sich durch meinen Schwanz und meinen Körper.
Als ich abspritzte, zählte ich 6 Spermaentladungen und jede davon steigerte meinen Orgasmus noch intensiver.
Dann pumpte nur noch mein Herz in einer fast gefährlich hohen Frequenz. Ich stöhnte und hechelte bei jedem Herzschlag und erst nach einigen Minuten hatte ich wieder die Kontrolle über mich und fiel befriedigt auf das Bett.
Dann herrschte Ruhe im Schlafzimmer. Wir drei starrten zur Zimmerdecke und hatten ein befriedigtes Grinsen auf den Lippen.
Wobei ich bei Jessy das Gefühl hatte, dass ihr Lächeln auch etwas mit der neuen Erfahrung zu tun hatte.
Fortsetzung folgt!