Auszeit
Tränen der Lust
Am Freitagabend musste Jessy zum Tennistraining.
Nicki und ich saßen auf der Dachterrasse und unterhielten uns.
Schnell sprach Nicki mich auf Marina an "Liebst du Marina noch!".
"Ja, sehr sogar! Ich denke jeden Tag an sie und ich wünschte sie würde es auch tun!", antwortete ich.
"Ich glaube schon, dass sie dich auch liebt und dich vermisst! Aber ich denke, dass Benny sie und Anna stark beeinflusst!", antwortete Nicki.
"Warum merkt sie das nicht?", fragte ich.
"Ich weiß es nicht!", antwortete Nicki "Vielleicht hat sie es aber auch schon bemerkt und wird irgendwann wieder zu dir zurückkehren!".
"Irgendwann? Wenn es vielleicht zu spät ist?!", antwortete ich.
"Was ist mit Jessy? Läuft da was zwischen euch?".
Ich antwortete "Wir haben Sex und sie will keine Beziehung und ich auch nicht! Und was ist mit dir und Michael?".
"Das ist vorbei! Ich glaube es war schon lange vorbei, aber wir haben es uns nicht eingestanden!", erklärte Nicki.
Nicki zog ihr Tshirt aus unter dem sie keinen BH trug und ich schon die ganze Zeit auf ihre Nippelabdrücke gestarrt hatte.
"Deine Titten sind echt der Hammer!", lächelte ich.
"Danke!", antwortete sie geschmeichelt und zog ihre enge Leggins aus unter der sie keinen Slip trug.
Sie stellte die Füße auf den gegenüberstehenden Stuhl, fuhr sich mit ihrem Finger durch die Spalte und sagte "Weißt du, als wir das erste mal Sex hatten, wusste ich, dass ich zuvor noch nie richtig befriedigt wurde. Jeden Tag, wenn ich mich befriedigt habe, wünschte ich dass ich mir selbst so einen Orgasmus besorgen konnte. Es hat lange gedauert, bis ich es geschafft habe.
Als ich eines Nachts aufwachte und von Sex mit dir geträumt hatte, war ich so erregt, dass ich heimlich aufstand. Michael schlief und bemerkte nicht, dass ich im Wohnzimmer masturbierte und mir der Saft aus der Muschi sprudelte. Mit Michael hätte das nie geklappt, aber wie du siehst, mit dir schon!".
Dann schloss sie ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und begann feinfühlig zu masturbieren.
Langsam steigerte sie die Masturbationsgeschwindigkeit und auch ihre Techniken wechselten. Von sanft zu hart, von schnell zu langsam und von vaginal zu klitoral und nicht zuletzt mit der Stimulation ihres Polochs.
Ihr Zeigefinger drang trotz der langen Fingernägel in ihren Po ein und massierte ihre Analreize.
Sie zog an ihren rasierten Schamlippen und manchmal rubbelte sie ihre ganze Fotze mit der Handfläche.
Als ihre Erregung in Richtung ihre Höhepunkts aufstieg, glänzte ihre Fotze und sie führte sich alle Finger ein. Es war nicht die ganze Hand, die in ihr steckte, aber sie war tief genug um das Innere komplett zu reizen.
Nicki bäumte sich auf und versank in einem Orgasmusrausch, als ihre Fotze weinte, jedoch ihre Augen nicht mehr.
Eine Pfütze hatte sich auf ihrem Stuhl gesammelt und der Duft der Lust stieg mir in die Nase.
Nicki massierte ihre Fotze zum Ausklang sanft und schaute mir mit einem Lächeln in die Augen.
"Ich habe an Sex mit dir und Jessy gedacht!".
"Das war unglaublich!", antwortete ich "Aber ich weiß nicht ob Jessy mit einer Frau schlafen möchte?!".
"Das dachte ich auch nie!", lächelte sie "Gib mir heute Abend die Chance sie zu verführen!".
"Ok!", antwortete ich.
Fortsetzung folgt!