Auszeit
Gewinner und Verlierer
Am nächsten Tag saß ich bei Wolfgang und Jessy's Trainer auf der Tribüne und schaute das Match. Für Jessy lief es ganz schlecht und sie verlor den ersten Satz deutlich.
"Was ist bloß los mit ihr?", fragte ihr Trainer wütend "Wenn sie so weiter macht, verliert sie haushoch!".
Ich hatte ein schlechtes Gewissen und warf mir vor, dass ich Jessy gestern vielleicht überanstrengte.
"Kann ich mit Jessy in der nächsten Pause kurz reden?", fragte ich ihren Trainer.
Er schaute mich fragend an und antwortete "Von mir aus, schlimmer kann es ja nicht mehr werden!".
Bei der nächsten Pause, winkte ich Jessy zu mir. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Denk an das Straftraining! Denk an die Qualen und denk an den erlösenden Moment! Nehm all deine Kraft und halte durch und belohne dich mit dem Orgasmus des Sieges! Und noch was, ihre Rückhand ist ihre Schwäche!".
Jessy ging auf den Court zurück, schaute noch mal zu mir und dann spielte sie perfektes Tennis. Jessy gewann den zweiten und den dritten Satz.
Nach dem Matchball lag Jessy jubelnd auf dem Platz, streckte die Hände zum Himmel und schrie ihren Sieges-Orgasmus hinaus.
Ich ging und hatte ein breites Grinsen im Gesicht.
Zufrieden setzte ich mich auf meine Dachterrasse und wählte Marina's Nummer.
"Hallo Mark!".
"Hi Marina, du ich wollte dir sagen, dass es mir leid tut. Ich habe scheiße gebaut! Können wir uns sehen?".
"Mark, also ich .....! Ich bin auf Gran Canaria!".
"Verstehe! Mit Benny und Anna nehme ich an?".
"Mark! Es ist vielleicht besser so!".
"Besser so? Das heißt, es ist besser mit Benny und Anna, als mit mir? Marina, Benny benutzt euch. Merkst du nicht, dass er euch vereinnahmt! Er manipuliert euch und will dass du dich von mir trennst! Begreifst du das nicht?".
Marina antwortete "Benny gibt mir wenigstens das Gefühl von Liebe!".
Nach dieser Aussage war ich geschockt und Tränen schossen mir aus den Augen "Das tut mir leid, wenn ich dir nicht zeigen konnte, dass ich dich über alles Liebe!".
Dann legte ich auf und starrte sinnlos in den dunklen Himmel.
Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete und Jessy stand mit einer Flasche Wein vor der Tür und strahlte "Ich habe gewonnen und du warst der Schlüssel dafür! Du warst gleich weg nach dem Spiel. Was ist denn los? Freust du dich nicht?".
"Doch Jessy, ich freue mich für dich! Glückwunsch!", antwortete ich mit einem quälenden Lächeln.
"Was ist los? Willst du darüber reden?", fragte sie.
Auf der Dachterrasse begann ich ihr von Marina zu erzählen "........ und heute hat sie wegen ihm endgültig Schluß mit mir gemacht! Weißt du, wir hatten eine offene Beziehung und das war es was wir immer wollten und dann sowas!".
"Das tut mir leid!", tröstete sie mich.
"Deshalb möchte ich im Moment auch keine Beziehung! Das ist doch Ok für dich?", fragte ich.
"Ja natürlich, geht mir ja genauso! Bei mir war es ähnlich, nur hatten wir keine offene Beziehung! Aber Max und ich haben uns durchs Training kennengelernt und waren 2 Jahre zusammen. Zusammengepasst hatten wir nie wirklich, aber dass er mit Larissa eine Affäre hatte, wollte ich auch nicht!", erklärte sie mir.
"Oh mit Larissa? Das war dann wohl mehr als ein Mitgliedsbeitrag?!", antwortete ich.
"Ist Larissa wirklich so gut im Bett? Als ich das von ihm und ihr herausgefunden hatte, meinte er, dass ich zu langweilig im Bett sei und Larissa wie ein wildes Tier!".
Ich antwortete "Das ist wie beim Tennis! Man kann beim Schlag stöhnen wie ein Tier, das heißt aber noch lange nicht, dass der Ball gut gespielt war!".
Jessy streichelte meinen Arm und sagte "Ich denke heute können wir auf das Straftraining verzichten, oder?".
Ich lächelte "Natürlich, schließlich hast du ja gewonnen!".
Jessy stand auf und begann sich erotisch zu bewegen. Es war wie ein erotischer Tanz ohne Musik. Sie schüttelte ihre langes dunkelbraunes Haar, zog ihre Jacke aus, knöpfte sich langsam die Bluse auf und streichelte ihre kleinen festen Brüste. Sie trug keinen BH und als sie sich ihre Hose auszog, war auch kein Slip zu sehen.
Sie streichelte ihren Körper aber behielt ihre durchsichtige Bluse an. Sie streichelte ihre Fotze und zeigte mir ihr nasses Loch.
Dann zog sie mir die Klamotten aus, kniete vor mich hin und lutschte gefühlvoll meinen Schwanz, bis er steif war.
Jessy setzte sich auf meinen Schwanz und stöhnte "Ahhhhh!".
Sie küsste mich und streichelte mir durchs Haar.
Jedesmal wenn sie meinen Schwanz tief in sich hatte, stöhnte sie "Ahhh!". Genauso stöhnte sie, wenn sie mit ihrem Tennisschläger den Ball mit voller Wucht über das Netz schlug.
Dieser Sex war kein Straftraining sondern glich einem Freundschaftsspiel ohne Verlierer.
Ihre feuchten Schamlippen massierten meinen Schwanz mit intensiven Berührungen und jede Bewegung brachte uns dem Sieg näher.
Bei unserem gemeinsamen Orgasmus, nahm Jessy meine Hände und streckte sie nach oben und wir stöhnten im Freudentaumel.
Jessy blieb auf mir sitzen, bewegte ihr Becken langsam hin und her und küsste mich. Ich spürte, wie mein Sperma den Weg aus ihrer Fotze bahnte und auf mich tropfte. Aber das war nur nebensächlich, denn die liebevollen Küsse von ihr, bescherten mir ein Gefühl, nicht allein zu sein.
"Und was machst du jetzt? Sprichst du nochmal mit Marina?", fragte mich Jessy, als wir im Bett kuschelten.
"Macht das noch Sinn?", stellte ich die Gegenfrage.
"Ich kenne Marina nicht! Aber was willst du sonst machen?".
"Ich weiß es nicht!", antwortete ich.
"Wenn du mich brauchst? Ich bin für dich da!", sagte Jessy und küsste meinen Hals.
"Danke Jessy! Das ist lieb von dir! Ich hoffe es für dich aber Ok, dass wir nur Sex haben? Eine Beziehung kann ich mir im Moment nicht vorstellen! Und sei bitte nicht böse, wenn ich auch mit anderen Frauen schlafe!".
"Das ist genau das, was ich will!", antwortete Jessy.
Fortsetzung folgt!