Auszeit
Trainingsplan
Als ich mit Jessy vor ihrer Wohnungstür stand, sagte ich "Wenn du mal wieder trainieren willst, gib mir einfach Bescheid!".
Jessy öffnete ihre Türe, drehte sich um, schaute mir tief in die Augen und sagte "Ich mag hartes Training!".
Ich antwortete "Gerne! Melde dich oder klingel einfach bei mir! Aber du solltest erstmal wieder zu Kräften kommen, denn ich trainiere seh sehr hart!".
Dann ging ich die Treppen nach oben und hatte wieder ein breites Grinsen auf den Lippen.
Am nächsten Tag ging ich schon morgens wieder in den örtlichen Sexshop. Wieder war die freundliche Verkäuferin da und zwei jüngere Mädels, die sich kichernd die Dildos anschauten.
"Und habe ich zu viel versprochen?", fragte die Verkäuferin lächelnd und die zwei Mädels schauten zu mir. Es war ihnen peinlich, dass sie beim Kauf eines Dildos ertappt wurden und ich antwortete grinsend "Nein, der Masturbator ist wirklich der Hammer!".
Dann kicherten die Beiden und ich sagte zu der Verkäuferin "Heute brauche ich SM-Spielzeuge!".
Ungeniert ließ ich mir von der Verkäuferin Peitschen, Handschellen und alles mögliche zeigen.
"Ok, ich nehme alles!", sagte ich und drängte mich zwischen die zwei Mädels, die sich noch immer nicht für einen Dildo entschieden hatten. Ich suchte mir drei Vibratoren aus und sagte grinsend "Am besten ihr nehmt auch mehrere! Abwechslung schadet nie!".
Bepackt mit einer Menge von Sextoys ging ich nachhause und war bereit für ein hartes Training mit Jessy.
Jessy meldete sich weder am Donnerstag noch am Freitag bei mir und ich hatte die Befürchtung, dass sie es sich anders überlegt hatte.
Am Samstagmittag hatte Jessy Tennistraining und deshalb ging ich auf das Clubgelände.
Jessy trainierte mit ihrem Trainer und als sie mich sah, verpasste sie einen Ball. "Konzentrier dich Jessy! Was ist denn los?", rügte sie ihr Trainer.
Jessy schaute noch einmal zu mir und dann konzentrierte sie sich wieder aufs Training.
Am Abend hatte ich in meinem Schlafzimmer alles vorbereitet. Ich hatte Haken an den Wänden und an der Decke angebracht. Außerdem hatte ich mehrere Spiegel an der Wand angebracht. Ich war überzeugt, dass Jessy heute klingeln würde.
Um kurz nach 19 Uhr klingelte es tatsächlich an der Tür.
"Ich habe schon auf dich gewartet!", sagte ich und bat sie herein.
"Wie war das Training?", fragte ich und führte sie sofort ins Schlafzimmer.
"Anstrengend!", antwortete sie.
"Je härter, desto besser!", antwortete ich und zog sie ohne zu Fragen einfach aus. Jessy wehrte sich nicht und machte was ihr Trainer von ihr verlangte.
Ich fesselte ihre Hände an die Wandhaken und fragte "Deine Vorhand war heute sehr gut!".
"Danke!", antwortete sie und schaute zu wie ich sie fesselte.
Dann setzte ich mich aufs Bett, schaute mir ihren geilen Körper an und sagte "Manchmal wirst du an deine Grenzen kommen und du wirst glauben, dass du das nicht magst! Aber wenn du mit dem Training fertig bist, wirst du dich gut fühlen und immer härter trainieren wollen!".
Jessy nickte zustimmend.
"Gut Jessy!", sagte ich und zog mich aus. Ich setzte mich wieder nackt aufs Bett und wichste meinen Schwanz hart.
Ich redete nichts, sondern wichste mir einfach meinen Schwanz und betrachtete sie.
Als mein Schwanz steif war, schnürte ich ihn mir ab. Dann stellte ich mich vor sie und schaute mir ihre Titten an.
"Deine Titten sind süß, wie zwei kleine Tennisbälle sehen sie aus. Ich mag kleine Titten sehr! Und deine steifen Nippelchen machen deine Titten zu einem Kunstwerk. Man möchte ihnen eigentlich gar nicht weh tun, sie sehen so verwundbar aus! Keine Sorge, ich werde sie behutsam behandeln. Mmmmhhhh, dein schlanker und muskulöser Bauch! Und deine kleinen Schamlippen, die deine nasse Fotze kaum verschlossen halten. Mmmhhh und diese langen Beine und dieser leckere Apfelpo! Einfach zum anbeißen!
Weißt du, nachdem ich dich das erste Mal gesehen habe, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich habe oft an dich gedacht. Soll ich dir zeigen, was ich dabei gemacht habe? Aber natürlich willst du es sehen!".
Dann legte ich mich aufs Bett und wichste mir meinen Schwanz.
"Ich habe mir dich nackt vorgestellt und ich muss sagen, du bist noch schöner, als in meinen Gedanken! Jaaaa, du bist wunderschön! Mmmmhhhh, du erregst mich. Jaaaa, es ist jetzt fast so wie in meinen Gedanken, nur eben real! Jaaaa jaaaaa jaaaaaaa! Mmhhhhhhhhh!", stöhnte ich und spritzte mir eine Megaladung Wichse auf den Bauch.
"Jaaaa, Jessy so war das, wenn ich an dich gedacht habe. Ich hatte immer geil abgespritzt, aber dann war ich wütend auf dich, weil du mich mit deiner Arroganz nicht beachtet hast. Du hast mich behandelt wie Luft! Das war nicht nett, Jessy! Das verstehst du doch, dass ich dich dafür bestrafen muss?!", erklärte ich ihr.
"Es tut mir leid, aber das......!", wollte sie antworten, aber ich unterbrach sie "Du brauchst mir nicht zu antworten! Die Antwort wirst du mit einem Straftraining zu spüren bekommen!".
Fortsetzung folgt!