Auszeit
Krankenbesuch
Jessica wollte abends nochmal nach mir sehen und obwohl es mir schon wieder gut ging, mimte ich den kranken Mann.
Ich trug absichtlich nur eine enge Boxershort und bevor ich ihr die Tür öffnete verstrubbelte ich noch meine Haare.
"Ach du bist es!", jammerte ich.
"Immer noch nicht besser?", fragte sie irritiert.
"Ich hab Herzrasen und ich bin zittrig und mein Kopf, frag nicht!", jammerte ich.
"Hmmm, nicht dass du dir was eingefangen hast! Ich bin gleich zurück!", sagte sie und ging.
Als sie zurückkam lag ich auf der Couch und jammerte.
"Fieber hast du nicht!", sagte sie als sie meine Stirn prüfte. Dann prüfte sie meinen Blutdruck und hörte mein Herz ab.
"Hmmm, alles in Ordnung! Hast du denn heute schon was gegessen?", fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf "Ich konnte ja nicht einkaufen gehen!".
Jessica überlegte und stand auf.
"Jessica! Bitte geh nicht!", bettelte ich und hielt krampfhaft ihre Hand fest.
Aber Jessica ging wortlos.
Einige Minuten später klingelte es wieder an der Tür.
Ich öffnete und Jessica hatte einen Topf in der Hand.
Ich lächelte sie an und erstmals nahm ich auch von ihr ein Lächeln, bewusst wahr.
Jessica machte in meiner Küche das Essen warm und reichte mir dann einen Teller mit Gemüseeintopf.
"Danke!", lächelte ich.
Jessica sagte eine Weile nichts, doch dann fragte sie "Warum bist du hier hergezogen?".
Ich freute mich über ihre Frage, denn jetzt wusste ich dass sich für mich interessierte.
"Ich nehme eine Auszeit! Sagen wir, eine Selbstfindungsphase!", lächelte ich.
"Auszeit? Aha! Und dann kann man sich so eine Wohnung und so ein Auto leisten?", hinterfragte sie.
"Ja, ich kann es mir leisten!", antwortete ich.
"Hey, ich bin Jessy! Eigentlich Jessica. Oder eigentlich Dr. Jessica Funke! Aber Jessy reicht natürlich!", sagte Jessy plötzlich und reichte mir die Hand.
"Hey Jessy, angenehm! Schön dich kennenzulernen!", sagte ich verwundert.
"Ich bin nicht arrogant! Das wirkt vielleicht so!", sagte sie plötzlich.
"Àhm, das habe ich doch nie gesagt!", antwortete ich und verwies auf meinen Filmriss "Oder hab ich doch?".
Jessy nickte.
"Oh shit, sorry das tut mir leid! Aber hoffentlich doch sonst nichts Böses?".
Jessy lächelte "Nein, sonst nichts!".
"Puh, da bin ich aber froh!", antwortete ich.
"Sag mal, also das soll jetzt kein Vorwurf sein, hast du mich gestern ausgezogen?", fragte ich.
Jessy nickte lachend "Ja, aber keine Sorge. Du bist nicht der erste Mann den ich ausgezogen habe!".
"Ja, ich weiß!" antwortete ich und Jessy schaute mich fragend an.
"Dein Trainer! Wolfgang hat mir erzählt, dass ihr mal zusammen gewesen seid!".
Jessy schaute mir tief in die Augen und ich wusste nicht was sie gerade dachte. Dann hob ich meinen Kopf und meine Lippen näherten sich ihren.
Als sich unsere Lippen berührten und wir küssten, spürte ich wie sich Jessy's Finger in meine Brust krallten. Es schmerzte und ich wunderte und fragte mich, warum sie mich so krallte.
Jessy zog sich aus und ihre Titten waren fast die Zwillinge von Anke's Titten. Ihre Fotze war blitzblank rasiert und ihre Schamlippen sehr schmal. Was dazu führte, dass man sehr schnell einen Einblick in ihre Fotze bekam.
Jessy dominierte mich! Sie nahm sich was sie brauchte und ich ließ es zu.
Sie sagte mir nicht was ich tun sollte, sondern führte mich. Sie ließ sich von mir lecken, fingern, küssen und streicheln. Und, sie ließ sich von mir ficken.
Immer wieder hatte ich den Eindruck, dass sie noch mehr als diese Dominanz wollte! Ich war mir sicher, dass sie es noch viel Härter mochte.
Dass ich heute schon abgespritzt hatte, kam mir jetzt zugute. Ich konnte Jessy lange ficken und überzeugte sie mit meiner Manneskraft.
Dass mein Rücken inzwischen, von Jessy's Kratzspuren schmerzte störte mich nicht, sondern machte mich noch geiler.
Jessy's Körper war der Hammer. Ihre Titten waren so sexy und ich hätte sie gerne geleckt, aber jedesmal wenn ich es versuchte, zog mich Jessy an den Haaren zurück.
Wenn Jessy einen Orgasmus hatte, strahlte sie und stöhnte so ungehemmt, wie ich es von ihr nie erwartet hätte.
Ihre nasse Fotze mit den kleinen Schamlippen saftete wie eine Obstpresse, wenn sie einen Orgasmus hatte.
"Jaaa jaaaaaaa, Ich komme!", stöhnte ich.
Jessy hielt meine Pobacken und gab den Ficktakt an.
Ich stöhnte, keuchte und ächzte als ich in ihr abspritzte und schrie "Du bist so geil!".
Ich sackte auf ihr zusammen und Jessy streichelte noch meine Wunden auf dem Rücken!
Dann stand sie auf und sagte "Bilde dir nicht ein, dass es mir Spaß gemacht hat! Sei pünktlich am Mittwoch zum Training. 1 Stunde, mehr nicht und dann lass mich in Ruhe!".
"Aber Jessy? Natürlich hat es dir gefallen!", sagte ich und hielt ihre Hand fest.
"Nein, es war schlecht! Mieser Sex, verstehst du!".
"Das glaube ich dir nicht! Ich habe schon viele Frauen gefickt und ich weiß wann es einer Frau gefällt oder nicht!", sagte ich.
"Dann hat man dir wohl schon oft etwas vorgespielt! Kein Wunder hast du keine Freundin!", sagte Jessy.
Ich schaute sie geschockt an und auch sie war über ihre Aussage geschockt, aber sie entschuldigte sich nicht.
"Tut mir leid, dass ich unrecht hatte! Du bist nicht nur arrogant sondern auch noch beleidigend!", sagte ich und öffnete ihr die Türe.
Jessy ging und ich schloss die Türe. Ich schaute durch den Türspion und sah, dass sie kurz stehen blieb, tief durchatmete und dann die Treppen hinabging.
"Frauen kann man nicht verstehen!", lehnte ich an der Tür und schaute auf meinen Schwanz, der gerade noch in Jessy steckte.
Fortsetzung folgt!