Auszeit
Dimitra
Als ich wieder zuhause war, begriff ich, dass ich mit dieser Aktion vermutlich ein Comeback unserer Beziehung verbockt hatte.
Ich legte mich ins Bett und war traurig und wütend auf mich und sowieso auf alle.
Ich wollte mich mit wichsen ablenken, aber ich bekam ihn einfach nicht steif.
Die Nacht war grausam. Ich konnte kaum schlafen und dachte ständig an Marina, Anke und Anna.
Am Samstagmittag kam Dimitra zu mir. Sie war eine Alleinerziehende Frau und ich engagierte sie als Putzfrau. Dimitra war Mitte 40 und recht korpulent.
Sie war schon oft zum putzen hier und sie machte wirklich einen guten Job.
"Ich gehe kurz einkaufen! Brauchst du noch Putzmittel?", fragte ich.
"Nein, ich habe alles!", antwortete sie.
Ich ging das Treppenhaus hinunter und im Erdgeschoss ging plötzlich die Wohnungstür auf und der neugierige Nachbar, entpuppte sich als eine ältere Frau.
"Junger Mann, also ich muss schon sagen, wir sind doch hier kein Freudenhaus. Ihre ständigen Damenbesuche, da kommt man sich ja wie in einem Bordell vor!", ermahnte sie mich.
Ich schaute auf das Namensschild und sagte "Aber Frau Wiese, natürlich sind wir ein freudiges Haus. Sie haben Freude am beobachten und ich an den Damen. Und ganz ehrlich, wenn sie 30 Jahre jünger wären, wer weiß, was wir Beide da gemacht hätten!".
Jetzt lächelte sie geschmeichelt.
Unser Gespräch wurde unterbrochen, als plötzlich eine Frau die Treppe herunter kam und uns mit einem arroganten "Guten Tag!", begrüßte und zügig aus dem Haus ging.
Ich war baff! Diese Frau war so schön und sexy, dass sie bei Germanys next Topmodel, sofort den ersten Platz gemacht hätte. Sie hatte dunkelbraune lange Haare, war groß und schlank. Ihre Beine schienen gar endlos zu sein.
"Vergessen sie es! Das ist Frau Doktor! Sie geht jeden Samstag zum Tennis, da drüben im Tennisclub! Sie verkehrt in besseren Kreisen!", sagte Frau Wiese schmunzelnd.
"Ich muss dann mal. Schön sie kennengelernt zu haben!", sagte ich und ging aus dem Haus.
Ich konnte gerade noch sehen, wie Frau Doktor auf das Gelände Tennisclubs einbog und dachte "Vergessen? Oh nein Frau Doktor, deine Arroganz motiviert mich noch viel mehr!", sagte ich leise vor mich hin.
Dann ging ich einkaufen und als ich zurückkam, klingelte ich bei Frau Wiese. "Auf gute Nachbarschaft! Und zu ihrer Freude, habe ich ihnen ein Flasche Likör mitgebracht!".
"Oh, vielen Dank! Das ist ja nett von ihnen! Auf gute Nachbarschaft!", rief sie mir hinterher.
Als ich nach oben ging, las ich die Türschilder und blieb an der Tür stehen, mit dem Schild 'Dr. Jessica Funke'.
"Aha, du wohnst also genau unter mir!", sagte ich grinsend.
Als ich in meine Wohnung kam, kniete Dimitra im Schlafzimmer auf dem Boden.
Ich starrte auf ihren dicken Po und sagte ich lachend "Oh Dimitra, interessante Perspektive!".
"Starr mir nicht auf den Po. Sondern räum lieber deine Taschentücher auf! Hast du schnupfen?", ermahnte sie mich.
Ich lachte "Nee, aber Single!".
"Du Ferkel! Schaff dir lieber eine Freundin an!", antwortete sie grinsend und räumte die Wichstücher weg.
"Das ist nicht so einfach, außerdem bist du auch Single und erzähl mir jetzt nicht, dass du keusch bist!", lachte ich.
"Nee, aber ich brauche keine Tücher! Schaff dir ne Freundin an!", wiederholte sie "Dann brauchst keine Taschentücher verschwenden!".
Ich schaute Dimitra grinsend an und sie sagte "Oh nein, denk nicht mal dran! Du bist überhaupt nicht mein Typ!".
"Schade, aber ich dachte auch nur an eine kleine Massage!", grinste ich.
Dimitra räumte weiter auf und ich schaute sie erwartungsvoll an.
"Aber glaub bloß nicht, dass ich das jetzt jedesmal mache. Na los, leg dich aufs Bett!", antwortete sie.
Freudig sprang ich aufs Bett und zog mich aus. Dimitra kam aus dem Bad zurück und hatte eine Körperlotion in der Hand.
Sie schmierte sich die Hände ein und nahm meinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen.
"Du bist mir viel zu sportlich, ich brauche einen Kuschelbären! Aber dein ....., alle Achtung! Der ist schon lecker!", sagte sie und hatte meinen Schwanz steif gewichst.
Dimitra konnte wirklich gut massieren und als ich die Augen schloss, stellte ich mir vor, dass Marina ihn wichsen würde.
"Uihuihuih, das ging aber schnell!", sagte Dimitra, als ich stöhnend abspritzte.
Dimitra wischte sich ihre Hand sauber und das Sperma ab "So, ich gehe dann mal!".
"Danke Dimitra!".
"Ja ja, gerne geschehen! Bis nächste Woche! Und denk an meine Worte!", antwortete sie und ging.
Fortsetzung folgt!