Auszeit
Gina wild
Nach dem Treffen mit Anke war ich trotz der nicht besonders erfreulichen Informationen, geil ohne Ende.
Und wer könnte es mir auch verdenken, schließlich saß Anke in einer hautengen Lederhose neben mir und hatte ein ebenso enges Oberteil an. Und natürlich ohne BH.
Da fiel mir ein, dass ich die Telefonnummern von Gina und Julia hatte. Kurzerhand entschied ich mich, Gina anzurufen. Sie wirkte beim letzten Mal deutlich aufgeschlossener als Julia und deshalb fiel meine Wahl auf sie.
"Hi Gina, Lust auf einen Caipi?", fragte ich sie am Telefon.
"Ach du bist! Ähm, ja ich weiß nicht. Müsste ich Julia mal fragen ob sie Zeit hat!", antwortete sie.
"Nein, ohne Julia! Nur du und ich!", antwortete ich, was sie sehr verwunderte. "Achso, normalerweise wollen sich die Jungs immer mit ihr treffen!", antwortete sie.
"Ich bin nicht normal!", lachte ich "Heute Abend um 19 Uhr bei mir?", fragte ich.
"Ok, dann bis später!", antwortete sie.
"Ok, ich freue mich!".
Kurz vor 19 Uhr war Gina bei mir und ich hatte den Caipi schon vorbereitet.
Wir saßen auf der Couch und Gina fragte "Warum ich und nicht Julia?".
Ich antwortete "Weil du mir gefällst, Gina!".
Sie lächelte geschmeichelt und zog an ihrem Strohhalm.
"Gina, Gina Wild oder woher kommt der Name?", fragte ich lächelnd.
"Das höre ich ständig! Nein meine Eltern fanden den Namen einfach schön!", erklärte sie.
"Ist auch ein schöner Name und ich finde du machst ihm alle Ehre!", schmunzelte ich "Hast du einen Freund?".
"Nee, im Moment nicht!", antwortete sie.
"Aber du machst es dir selber, oder?", fragte ich.
Sie zögerte mit ihrer Antwort und ich sagte "Ich wichse oft!".
"Ich mach es auch oft!", antwortete sie schließlich.
"Ist doch normal!", lächelte ich.
Dann nahm ich ihr das Glas ab und stellte es auf den Tisch.
"Massiere dich!", sagte ich "Zeig es mir, wie du es dir besorgst!".
Gina machte um was ich sie bat und saß schließlich nackt neben mir und begann sich zu befriedigen. Gina wichste hauptsächlich ihren Kitzler und hin und wieder steckte sie sich die Finger in die Fotze.
Ich schaute ihr erregt zu und empfand ihre kleinen Titten und ihre etwas dicklichere Figur, als sehr sexy. Sie hatte ein kleines süßes Speckbäuchen und ein breites Becken. Während sie sich befriedigte und stöhnte, streichelte ich ihre Brüste und ihren Bauch.
"Jaaaa, zeig mir wie du kommst!", hauchte ich.
"Mmmhhh, mhhhh, mmmmhhhhh, jaaaaaahhhhh!", stöhnte sie.
"Gleich kommt es dir! Das sehe ich dir an!", sagte ich und griff fest in ihre Brust.
Gina stöhnte immer schneller und ich sagte "Jaaaaa, komm!".
Dann begann sie fast zu jaulen und sie kniff ihre Augen zusammen.
Jetzt zog ich an ihren steifen Nippeln und sie riss die Augen auf.
"Mach weiter! Besorg es dir!", sagte ich und zog noch etwas stärker an ihren Nippeln.
"Jaaaa jaaaaa jaaaa, mir kommt es! Jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!! Mmmhhhhhh mmhhhhhh!", stöhnte sie, als sie zum Höhepunkt gelangte.
"Sehr geil, Gina! Sehr geil! Und jetzt machen wir die Gina wild!", sagte ich und zog mich aus.
Mein Schwanz sah aus wie eine Brechstange. Hart und fähig alles zu knacken, was sich nicht freiwillig öffnen würde.
Gina lutschte, ohne Aufforderung, sofort meinen Schwanz.
"Wichs deine Fotze!", keuchte ich.
Gina fickte ihr Fotzenloch und schmatzte hungrig.
"Und jetzt, in den Arsch!", sagte ich.
Gina hatte meinen Schwanz im Mund und schielte zu mir.
Ich wiederholte "Fick deinen geilen Arsch!".
Wieder schielte sie zu mir und dann kniff sie die Augen zu.
"Steckt der Finger in deinem Arsch?", fragte ich und sie nickte.
"Sehr gut! Und jetzt fickst du deinen Arsch. Schön langsam! Nicht zu schnell!", keuchte ich.
Gina machte ihrem Namen nun wirklich alle Ehre.
Jetzt kniete sich Gina auf die Couch und legte ihren Oberkörper auf der Lehne ab "Fick mich!", lechzte sie.
Ich steckte ihr meine Brechstange und die Fotze und drückte meinen Daumen in ihr geschmeidiges Arschfötzchen.
Ich fickte Gina wild und hart. Ich ließ Gina stöhnen, schreien und ächzen. Zwei Orgasmen hatte ihre Fotze ein weiteres Mal befriedigt, bis wir uns mit Arschficken vergnügten.
Gina schrie sich die Seele aus dem Leib und flehte "Spritz ab! Bitte komm endlich!".
Ein paar harte und motivierende Schläge auf ihren Arsch, ließ kurzzeitig ihr Flehen verstummen. Doch bald keuchte sie wieder "Spritz ab!".
Und das motivierte mich jetzt, in ihren Arsch zu spritzen. Eine Spermabombe detonierte in ihrem Arsch und das Explosionsgeräusch kam von mir "Jaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa jaaaaaa!".
Dann stand Gina sofort auf, presste ihre Hand gegen ihren Arsch und rannte aufs Klo.
Dort befreite sie ihren Arsch von den Spuren der Explosion und kam dann wieder ins Wohnzimmer.
"Boahh, das war der härteste Analsex den ich je hatte!".
"Freut mich! Ich nehme das mal als Kompliment!", grinste ich.
"Ja das war ein Kompliment!", antwortete sie schmunzelnd.
Gina ging gegen 23 Uhr und als Gentleman begleitete ich sie bis nach unten zur Tür.
"Telefonieren wir?", fragte sie.
"Gerne! Schlaf gut!", antwortete ich und verabschiedete sie mit Wangenküsse.
Als ich nach oben gehen wollte, bemerkte ich, dass die Wohnungstür im Erdgeschoss, leise ins Schloss fiel.
Ich grinste innerlich über den neugierigen Nachbarn und stellte fest, dass ich bisher noch keinen meiner Nachbarn kennengelernt oder gesehen hatte.
Fortsetzung folgt!