Auszeit
Das Loft
Im Internet hatte ich eine Wohnung gesehen, die sofort zu mieten und zu beziehen war. Ich rief die Maklerin an und machte einen Termin aus.
Die Wohnung war ca. 40 Km von Marina entfernt und war genau das Richtige. Eine modernes Loft mit einer riesigen Dachterrasse.
Ich verabredete mich mit der Maklerin auf 14 Uhr.
Sie wartete vor dem relativ neugebauten Mehrfamilienhaus.
"Guten Tag, Silvia Götz!", begrüßte sie mich. Sie war schick gekleidet und fuhr einen dicken Mercedes. Ich schätzte sie auf Ende 30. Sie war recht attraktiv, aber sie trug einen goldenen Ehering.
Sie zeigte mir die große Wohnung und berichtete "Wir haben hier insgesamt 145 qm bereits möblierte Wohnfläche. Das Schlafzimmer ist hell und großzügig geschnitten. Ein besonderes Highlight ist das Bad mit einer großen Badewanne mit Whirlpool. Die Möbel können Sie alle übernehmen! Des Weiteren gibt es für die gemütlichen Abende einen offenen Kamin! Im Haus wohnen noch weitere 5 Parteien, die kinderlos und sehr ruhig sind!".
"Ok, ich bin interessiert! Wann könnte ich einziehen?", fragte ich.
Sie war etwas überrascht über meine Spontanität "Ähm, sofort! Wenn sie wollen!".
"Sehr gut! Ich nehme die Wohnung unter einer Bedingung!", sagte ich.
"Und welche?", fragte sie.
"Sie feiern mit mir den Einzug mit einem Glas Champagner! Morgen Abend um 17 Uhr!", sagte ich.
"Ähm, also, naja ....!"? zögerte sie.
"Morgen 17 Uhr? Den Schlüssel können sie mir gleich geben!", sagte ich und ließ ihr keine andere Wahl.
Sie gab mir den Schlüssel und sagte "Ich bringe dann morgen den Mietvertrag mit!", sagte sie und damit war klar, dass sie auch zu dem Glas Champagner zusagte.
Als sie weg war, holte ich mein Gepäck aus dem Hotel und da die Wohnung komplett eingerichtet war, zog ich sofort in meine neue Junggesellenwohnung.
Um 17 Uhr klingelte es an der Tür. Frau Götz winkte bereits mit dem Mietvertrag und hatte eine Flasche Rotwein dabei.
"Zum Einzug, herzlichen Glückwunsch! Genießen sie die Flasche vor dem offenen Kamin!", sagte sie und setzte sich an den Esstisch um mit mir den Mietvertrag zu besprechen.
Als ich unterschrieben hatte, ging ich zum Kühlschrank und holte den Champagner. Ich schenkte die Gläser ein und sagte "Vielen Dank für ihre Arbeit! Zum Wohl!".
Dann tranken wir einen Schluck Champagner.
"Sie sind verheiratet?!", sagte ich.
"Ja, warum?", fragte sie.
"Ich stelle mir die Frage, ob sie bei der Herfahrt, darüber nachgedacht haben, ob ich mit ihnen schlafen will?", sagte ich.
Frau Götz schaute mich entrüstet an und sagte "Ich bin verheiratet!".
Ich lächelte und sagte "Das sagte ich ja bereits! Und? Haben sie darüber nachgedacht?".
Ich machte einen Schritt auf sie zu und ich konnte ihre Verunsicherung spüren.
Sie gab mir keine Antwort und ich fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Wange, zu ihrem Hals und dann an den obersten Knopf ihrer Bluse.
Ich knöpfte mit einer Hand, die Knöpfe auf und stellte dann mein Glas weg. Mit beiden Händen berührte ich dann ihren Bauch und streichelte sie bis hin zu ihrem BH.
Ich packte ihre Brüste und sie seufzte "Ich bin verheiratet!".
Ich ließ meine Hände nicht von ihrem BH und sagte "Ich weiß! Und dennoch willst du jetzt nicht gehen, oder?".
Sie sagte nichts und ich riss ihr die Bluse vom Oberkörper. Dann fasste ich ihr mit der rechten Hand in den Schritt, ihrer engen Stoffhose.
Sie zuckte und seufzte.
"Willst du lieber gehen?", fragte ich.
Sie schluckte ihren Kloß im Hals und antwortete "Ich bin verheiratet!".
Ich lächelte "Das Thema hatten wir schon! Ich nehme mal an, dass du mir damit sagen willst, dass du nur einen One Night Stand möchtest?! Das sehe ich genauso!".
Ich zog ihren Blazer aus und ihre Bluse. Dann öffnete ich ihren BH und eine beherzter Griff knetete ihre Möpse, den sie mit einem tiefen Seufzer duldete.
Ich knöpfte ihre Hose auf, zog sie herunter und drückte meine Nase gegen ihren Slip um endlich mal wieder den Duft einer Frau zu inhalieren.
Ich zog ihr den Slip aus um ihre blanke Fotze mit einem Finger zu ficken und zu prüfen ob sie feucht war. Sie war feucht und wo mein Finger schon mal in ihr steckte, konnte er auch gleich noch ihre Geilheit steigern. Ich schob einen zweiten Finger nach und fickte ihren G-Punkt, was sie zu meiner Begeisterung, nach kürzester Zeit zum kreischenden Orgasmus führte.
Ich zog mein Tshirt und meine Hose hastig aus, denn ich war geil ohne Ende. Ich setzte sie auf den Esstisch und stopfte ihre Fotze mit meinem harten Schwanz. Sie umklammerte meinen Hals und ich grapscht gierig ihre weiche Titten mit den harten Nippeln.
Ich fickte sie so hart und tief, dass sie gleich wieder einen Orgasmus bekam und dabei zuckte, als würde sie mit Nadeln gepiekst werden. Sie legte ihren Oberkörper auf dem Tisch ab und hechelte vor Erschöpfung.
Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie weiter. Ich war ebenso geil wie sie und spürte den Spermadruck. Ich versetzte ihr noch ein paar harte Stöße und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und spritzte ihr auf den Bauch.
Eine kurze Phase der Ruhe und Verarbeitung des Glücksgefühl kehrte ein.
Dann holte ich Taschentücher und wischte ihr meine Wichse vom Bauch.
Silvia zog sich ihre Kleider an, nahm den unterschriebenen Mietvertrag und sagte "Ich gebe den Vertrag dem Vermieter.".
Dann ging sie und verabschiedete sich an der Tür "Viel Spaß noch in der neuen Wohnung!".
"Das werde ich haben! Vielen Dank! Auf Wiedersehen!", antwortete ich schmunzelnd.
Fortsetzung folgt!