Keine Lust auf Sex
Als ich in meinem Zimmer geduscht hatte und bei offener Balkontür, nackt auf dem Bett lag, begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Sehr schnell hatte ich einen Steifen und ich entschied mich spontan, Mia Mi und Flora Di anzurufen.
Ich wählte die Nummer und tatsächlich meldete sich eine Frau "Hello!".
Ich sagte "Hallo, ich habe von Matthias eure Visitenkarte bekommen!".
"Ah Hallo, ich bin Mia! Suchst du Spaß?", fragte sie freundlich.
"Ja, ich heiße Mark! Habt ihr heute Zeit?", fragte ich.
"Du willst uns Beide? Einen Dreier? Kein Problem!", antwortete sie.
Dann ging alles sehr schnell. Wir besprachen den Preis und ich nannte ihnen die Uhrzeit, mein Hotel und die Zimmernummer.
"Okay, 19 Uhr! Bis später!", antwortete sie und dann legte sie auf.
Um kurz nach 19 Uhr, klopfte es an der Tür. Nervös ging ich zur Tür, denn ich hatte keine Ahnung, wie die Beiden aussahen.
Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass die Beiden absolut heiß waren.
Zunächst wirkten die Beiden sehr nett, doch als sie nackt aus dem Bad kamen und ihre Fotzen mit Gleitgel eingeschmiert hatten und völlig gelangweilt eine Lesbenshow abzogen, sagte ich "Stopp! Ich habe keine Lust auf Frauen die nur Kohle sehen wollen!".*
Völlig entsetzt schauten sie mich an.
Ich holte das Geld und sagte "Ihr könnt euch wieder anziehen! Hier ist die Kohle auf die ihr es abgesehen habt und dann geht bitte!".
5 Minuten später waren die Beiden weg und ich dachte mir, dass ich lieber wichse, als mich mit Frauen zu vergnügen, die keine Lust auf mich haben.
Ich wichste etwas und langsam richtete sich mein Schwanz auf, da klopfte es wieder an der Tür.
Schnell zog ich mir eine Unterhose an und ging zur Tür. "Habt ihr was vergessen?", sagte ich als ich die Tür öffnete.
Doch es waren nicht die Beiden, die vor der Tür standen!
Vor der Tür stand die dunkelhäutige Dame von der Rezeption, bei der ich gestern die Rundfahrt gebucht hatte.
"Ich muss mit ihnen reden, Mister!", sagte sie und ich wunderte mich, dass sie plötzlich deutsch sprach.
Ich bat sie ihn mein Zimmer und dann sagte sie "Mister, wir dulden in unserem Hotel keine Prostitution! Ich bitte sie sich künftig daran zu halten!".
Ich antwortete schockiert "Ähm, natürlich! Tut mir leid! Wird nicht wieder vorkommen! Und zu meiner Verteidigung möchte ich sagen, dass nichts passiert ist!".
"Ich weiß! Die Damen haben das bestätigt! Aber trotzdem!", antwortete sie und erst jetzt bemerkte ich, wie hübsch sie eigentlich war "Wenn sie sexuelle Kontakte haben möchten, suchen sie sich jemand anderes!".
"Das ist gar nicht so einfach, wenn man niemanden kennt!", antwortete ich und schaute auf ihr Namensschild auf dem Shannon stand.
Shannon drehte sich um und ging zur Tür.
"Shannon, würden sie mir morgen noch ein paar Tipps geben! Also ich meine für Ausflüge!".
Sie drehte sich nicht mehr um und sagte "Tut mir leid! Ich habe die nächsten Tage frei!". Dann ging sie und ließ die Tür hinter sich zu fallen.
Ich holte mir ein Bier aus der Minibar und setzte mich auf den Balkon.
"Na, erfolgreichen Tag gehabt?", fragte mich meine Zimmernachbarin, die wieder im Bademantel eine Zigarette rauchte.
"Geht so!", antwortete ich "Und selber?".
Sie schnaufte tief durch und sagte "Immer das gleiche!".
"Ein Nimmersatt?!", schmunzelte ich.
"Leider! Ich würde gerne mal meine Ruhe haben und mal was von Miami sehen!", antwortete sie.
"Hmmm, kann ich verstehen!", bestätigte ich sie.
"Er ist verheiratet und hat Kinder! Und unsere Geschäftsreise war nur ein Vorwand! Aber ich hatte ja nicht gedacht, dass wir nur im Hotelzimmer sind und ich seine Lustmatratze bin!", erzählte sie enttäuscht.
"Ich gebe ihnen einen Tipp. Fesseln sie ihn, dann bringen sie ihn mit der Hand zum abspritzen! Und wenn er gekommen ist, spielen sie die notgeile Nymphomanin und blasen ihm seinen Schwanz so lange bis er gleich nochmal kommt! Glauben sie mir, danach ist er platt!", erklärte ich ihr.*
Sie lachte und sagte "Danke für den Tipp. Ich werde es ausprobieren!".
"Viel Erfolg! Ich gehe jetzt mal rein!", sagte ich.
Sie grinste "Dann viel Spaß! Und es ist Ok wenn die Balkontüre offen ist!".
Ich lachte und ging ins Zimmer.
Ich legte mich aufs Bett und zappte durch die Kanäle bis zu dem Pay-TV Kanal und wählte einen Porno aus.
Ich zog meine Unterhose aus und begann mich an den Darstellern und den Fickszenen aufzugeilen.
Schnell hatte ich einen Ständer und wichste ihn mal langsam und mal schnell. Ich dachte auch kurz an meine Zimmernachbarin und ob sie meinen Rat umsetzte.
Als sich eine Silikontitten-Maus vollwichsen ließ, spritzte ich mir in hohem Bogen auf den Bauch. Stöhnend genoss ich den Moment der Befriedigung und schaute zur offen stehenden Balkontür.
Ich überlegte, ob meine Zimmernachbarin auf dem Balkon saß, rauchte und alles gehört hatte.
Ich zog meine Boxershort an und ging mit halbsteifer Latte und vollgewichstem Bauch auf den Balkon.
Sie saß jedoch nicht auf dem Balkon.
Ich setzte mich auf den Balkon und starrte auf das Meer, das in der Dunkelheit nur zu hören war.
Plötzlich ging die Balkontür auf und sie erschien in ihrem Bademantel.
Sie zündete sich eine Zigarette an. Sie hatte mich noch nicht gesehen, denn ich saß hinter dem Sichtschutz.
"Die Zigarette danach!", sagte ich.
"Ja, wollen sie auch eine?", fragte sie.
"Warum nicht!", antwortete ich und dann stand ich auf und sie schaute über den Sichtschutz. Sie gab mir eine Zigarette und als sie das Feuerzeug entzündete, sah sie das glänzende Sperma.
"War es gut?", fragte sie.
"Mittel zum Zweck!", antwortete ich und paffte die Lucky Strike "Und bei ihnen?".
Sie lachte und antwortete "Sehr guter Tipp!".
Ich unterhielt mich lange mit ihr und erzählte ihr von Marina und unserem Streit. Sie war eine gute Zuhörerin und es tat uns Beiden gut zu reden!
"Ich gehe jetzt schlafen! Gute Nacht und Danke für die Zigarette!".
"Gute Nacht!", antwortete sie und dann ging ich ins Bett. Ich schaltete noch mein Handy ein, aber Marina hatte mir nicht geschrieben.
Fortsetzung folgt!