Message for you
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, wollte ich zum Strand. Mit meinen Badesachen latschte ich zur Rezeption und wollte meinen Schlüssel abgeben.
Als der Herr an der Rezeption, den Schlüssel ins Fach legte, sagte er "A message for you!".
Er gab mir ein Kuvert und ich überlegte, wer mir eine Nachricht schickte. Dann wurde mir heiß und ich vermutete, dass Shannon dem Hotelmanager von den Prostituierten erzählte und ich die Kündigung bekam.
Ich saß am Strand und starrte auf das Kuvert. Dann öffnete ich den Brief und las die Message "20 Uhr. Baywatch Nummer 17".
Was hatte das zu bedeuten und wer schickte mir diese Nachricht, rätselte ich.
Ich überlegte wer der Absender sein könnte! War es Mia Mi oder Flora Di? Vielleicht wollten sie sich entschuldigen oder es war nur eine der Beiden? Oder war es meine Zimmernachbarin? Oder vielleicht Matthias? War er schwul und wollte mich treffen um zu ficken? Und wo war der Treffpunkt überhaupt?
Ich schaute über den Strand und mir fiel das bunte Häuschen auf, auf denen die Lifeguards den Strand überwachten. Auf diesem Haus, stand die Nummer 14. ich suchte den Strand ab, bis ich das Haus mit der Nummer 17 fand. Hier muss der Treffpunkt sein, sagte ich in Gedanken.
Als ich abends in mein Zimmer kam, ging ich zuerst auf den Balkon. Aber meine Zimmernachbarin erschien nicht und ich war fest davon überzeugt, dass sie sich mit mir treffen wollte.
Ich ging duschen und dann zum Abendessen. Und dann machte ich mich auf den Weg zum Baywatch-Häuschen Nummer 17.
Als ich dort ankam, war niemand zu sehen. Die Sonne stand bereits tief und es wurde langsam düster. Ich schaute aufs Meer und die untergehende Sonne. Es war schon 20.25 Uhr und niemand kam. Ich setzte mich in den Sand und schaute den Sonnenuntergang an, den ich noch nie zuvor, so schön empfunden hatte.
"Der Sonnenuntergang ist wunderschön! Man könnte meinen, nach der Sonne greifen zu können!".
Ich drehte mich um und antwortete "Ja, er ist wunderschön!".
Dann sagten wir nichts mehr, bis die Sonne untergegangen war.
"Kommst du?".
Ich stand auf und antwortete "Ja!".
Ich stieg in das Auto und sah, dass meine Reisetasche auf der Rücksitzbank stand.
"Keine Sorge, das mit dem Hotelzimmer geht in Ordnung!".
"Ok!", antwortete ich.
"Cool! Und wo fahren wir jetzt hin?", fragte ich.
"Zu mir!".
Als ich im 16. Stock die kleine, aber schnucklige Wohnung betrat, sagte ich "Schade, dass es in den Hochhäusern keine Balkone gibt!".
"Wir haben dafür das Meer! Möchtest du noch duschen?".
Ich nickte und betrat das kleine Badezimmer. Ich zog mich aus und duschte.*
Als ich mich abgetrocknet hatte und nackt ins Wohnzimmer kam hörte ich "Ich bin im Schlafzimmer!".
Langsam ging ich in Richtung Schlafzimmer. Mein Herz raste und ich war gespannt, was mich erwarten würde.
Ich öffnete die Tür und schaute aufs Bett.
"Komm zu mir!", sagte Shannon mit einem Lächeln, dass mir schon aufgefallen war, als ich sie das erste Mal an der Rezeption sah.
Dann legte ich mich zu ihr ins Bett.
"Schließ deine Auge!".
Ich gehorchte und dann wurden mir die Augen verbunden. Es musste das Tuch gewesen sein, mit dem der Körper zuvor leicht bedeckt war.
Dann wurden meine Hände mit einem Tuch an das Bett gefesselt.
Ich spürte die feuchten Lippen und die Zungenspitze auf meiner Haut. Erst am Nacken, dann auf meinen Wangen und dann auf meiner Brust. Zentimeter um Zentimeter, arbeiteten sich die Lippen über meinen Körper.
Ich spürte den Atem, wie eine sanfte Brise, die um meinen Schwanz wehte.
Die Zunge glitt über meinen Schwanz und umkreiste meine Eichel. Mein Blut schoss in meine Lenden. Immer wieder spürte ich die Zunge, wie sie sanft meinen Schwanz erregte.
Jetzt umschlossen die Lippen meine Eichel. Ich hörte das lustvolle Stöhnen und dass es ein Genuss gewesen sein musste, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Eine Hand unterstützte die blasenden Lippen. Sie massierten meine Eier und meinen Schwanz. Ich war so erregt, dass mich die Lust zum beben und zittern brachte.
Jetzt spürte ich Öl auf meinem Schwanz, das mit einer oder mit zwei Händen einmassiert wurde. Mit welchen Handgriffen ich stimulierte wurde, konnte ich nicht feststellen, aber jeder Griff hatte seine Wirkung.
Ich stöhnte immer lauter, als meine Eichel mit Drehgriffen intensiv stimuliert wurde. Ich war dem Orgasmus Nähe und die Welle baute sich auf.
Ich spürte, dass es gleich soweit war und ich mit einem gewaltigen Orgasmus abspritzen würde.
Ich stöhnte immer schneller und ich war jetzt kurz davor. Da umschlang eine Hand meine Schwanzwurzel und drückte fest zu. Zwei oder drei Finger drückten sich fest unter meinen Eiern in das Fleisch. Ich bekam einen Orgasmus. Er war anders als sonst. Ich stöhnte und keuchte und spürte, dass mein Schwanz pumpte, aber es fühlte sich anders an als sonst. Es schien so, als wären mir die Samenstränge abgedrückt. Ich hatte einen Orgasmus, aber nichts spritzte heraus und das Gefühl, befriedigt zu sein und keine Lust auf einen weiteren Orgasmus zu haben, blieb aus.
Noch immer wurde mein Schwanz abgedrückt und die Finger pressten unterhalb meiner Eier in das Fleisch.
Erst als ich langsamer atmete, ließen die Hände von mir ab.
Mein Schwanz blieb jedoch steif und ich hatte das Gefühl der Lust nicht verloren.
Jetzt lösten sich meine Handfesseln und zum ersten Mal konnte ich sie völlig nackt und ihren unglaublichen Schönheit betrachten.
Ich konnte von ihrem Körper nicht genug bekommen. Meine Augen sahen ein wunderschönes Gesicht und pechschwarze Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Ihre Haut war dunkelbraun und so makellos wie eine Schokoladenglasur.
Ihre Brüste waren groß und rund! Fast wie Silikontitten, aber ihre waren echt. Ihre Brustwarzen sahen wie zwei Kaffeebohnen aus und waren genauso hart. Ihr Bauch war muskulös und der Nabel mit einem goldenen Piercing verziert. Ihre dunkle Schamlippen waren komplett rasiert und feuchtglänzend. Ihr Po war knackig und ihre Beine lang und schlank.
Ich konnte es kaum glauben, dass ich mit einer fast unbekannten Frau im Bett lag, die so einen Wahnsinns-Körper hatte und mir meinen Schwanz massiert hatte, wie es noch nicht einmal Marina geschafft hatte.*
Shannon streichelte vorsichtig meinen Schwanz um ihn steif zu halten. Ich traute es mich nicht, sie zu berühren. Erst als ich in ihre mandelbraunen Augen schaute, streichelte ich mit einem Finger über ihre Brust. Sie war so fest und so groß. Ich konnte nicht glauben, dass es so große Brüste gab, die so schön geformt und natürlich waren.
Ich berührte ihre Kaffeebohnen und die dunklen Brustwarzenhöfe.*
Shannon schaute zu, wie mein Finger ihren Körper abtastete und lächelte.
Ich streichelte ihren Waschbrettbauch und das goldene Piercing in ihrem Nabel.
Shannon setzte sich plötzlich auf mich und mein Schwanz flutschte in ihre nasse dunkle Fotze.*
Sie bewegte ihr Becken nur zaghaft und ich nutzte die Perspektive um ihre prallen Titten zu bewundern.
Plötzlich presste sie ihre Fotze zusammen, dass ich das Gefühl hatte einen Staubsauger zu ficken. Sie bewegte ihr Becken hin und her und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Ihre Titten wurden von ihren Oberarmen zusammen gedrückt und wirkten noch größer.
Ihre Fotze hatte sich festgesaugt und ich fragte mich 'Auf wen habe ich mich da eingelassen?'.
Sie stöhnte leise und konzentrierte sich auf ihre Lust. Mein Schwanz war in ihr gefangen und als Lustknüppel benutzt. Ihre Bewegungen waren zwar extrem schön für meinen Schwanz, aber führten keineswegs zu einem Orgasmus.
Shannon seufzte und stöhnte. Ihr Mund war leicht geöffnet um ihre Lungen mit Luft zu versorgen.
Ihre Nippel zogen sich zusammen und sie drückte mit ihren Händen so fest auf meine Brust, dass ich Schwierigkeiten beim atmen hatte.
Sie stöhnte schneller und bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus. Ein tiefer Seufzer aus ihrem Mund und dann löste sich die Spannung ihrer Fotze auf.
Dann legte sie sich neben mich und schaute auf meinen Schwanz, der durch ihren Fotzensaft glänzte.
Sie begann ihn wieder mit der Hand zu massieren. Shannon wichste ihn mit angenehmen Druck und stetiger Geschwindigkeit. Sie massierte meine Eichel mit kreisenden Bewegungen und dann baute sich meine Orgasmuswelle auf und ich spritzte ihr mit einem lustvollen Stöhnen in die Hand.
Shannon begleitete meinen Orgasmus mit leichter Massage und wartete bis sich meine Erregung entspannte.*
Shannon wischte das Sperma mit einem Taschentuch von ihrer Hand ab *und sagte "Wir sollten jetzt schlafen!" und machte das Licht aus.*
Bis ich einschlief dachte ich an Marina, Anke, Anna, Michelle, Nicki und sogar an Benny. Und ich dachte über Shannon nach.
Fortsetzung folgt!