Englisch für Fortgeschrittene*
Um kurz vor 16 Uhr klingelte ich bei Frau Holzner.
Sie ließ mich in ihre Wohnung und trug eine weiße aufgeknöpfte Bluse und einen schwarzen Rock. Dazu trug sie schwarze Pumps mit hohen Absätzen. Sie sah aus wie damals und mein Blut bahnte sich den Weg in meinen Schwanz.
"Setz dich!", sagte sie forsch und ich musste mich wie früher an den Holztisch setzen.
"Ich will sehen was du noch kannst! Ich werde dich abfragen!", sagte sie streng.
Sie stand am Fenster, schaute hinaus und sagte mir Wörter, die ich übersetzen musste.
Dabei schaute ich sie an und ihre Silhouette sah im Sonnenlicht verführerisch aus.
"Ich habe da auch noch ein paar Vokabeln für Fortgeschrittene!", sagte ich plötzlich.
Frau Holzner schaute weiter zum Fenster hinaus und sagte "Nur zu!".
Ich sagte "Große Brüste! Big Tits!".
Frau Holzner schaute weiter aus dem Fenster.
"Feuchte Fotze! Wet pussy! Harter Schwanz! Hard cock! Sperma! Cum!", bewies ich ihr mein Englisch für Fortgeschrittene.
Sie drehte sich um und sagte "Mark! Jetzt fällt es mir wieder ein! Der Mark mit dem feuchten Fleck! Das war kein Wasserfleck!? Das war Sperma! Du hast in meiner Wohnung onaniert!".*
Ich grinste und sagte "Nein, du und deine Unterwäsche hat mich einfach zum spritzen gebracht! Jedesmal nach dem Unterricht habe ich im Wald gewichst, weil ich dir immer in den Ausschnitt geschaut habe! Aber an diesem besagten Tag, hat mich dein grüner String zum spritzen gebracht!".
Frau Holzner hielt ihre Bluse zusammen um ihren Ausschnitt zu verkleinern und sagte forsch "Deshalb lag der Slip also so unordentlich im Schrank!".
*"Zieh deine Bluse aus!", sagte ich dominant.
"Nein, auf keinen Fall! Du spinnst ja!", antwortete sie entsetzt.
Ich stand auf und sie sah die Beule in meiner Hose. Ich wiederholte energisch "Zieh deine Bluse aus!".
Frau Holzner's Blick war plötzlich nicht mehr dominant sondern devot.
Dann knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und zog sie aus. Ein weißer BH hielt ihre Brüste im Zaum und ich sagte "Ausziehen! Zieh den BH aus!".
Sie zögerte wieder, aber tat es und ihre zwei Brüste entfalteten ihre wahre Größe. Ich schluckte und spürte meinen Schwanz pulsieren.
Ihre großen Brustwarzen waren steif geworden und das konnte nicht an der Temperatur liegen.
"Rock ausziehen!", befahl ich ihr.
Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und dann fiel er auf den Boden.
Ich konnte in ihren Augen ihre Angst und ihre Erregung sehen.
"Slip runter!", befahl ich mit einem noch strengeren Ton.
Sie streifte ihr Höschen nach unten und ließ es auf den Boden fallen.
Ein teilrasiertes schwarzes Dreieck kam zum Vorschein.
"Dreh dich um!", sagte ich und sie zeigte mir ihren runden Arsch.
Ich stöhnte "Mhhhhhhh" und signalisierte ihr, dass sie mich geil machte.
Frau Holzner starrte mich an und als ich mich ihr näherte und meine Hose aufmachte um ihr meine Erregung zu zeigen, schluckte sie wieder.
Ich fasste ihr zwischen die Beine an ihre triefendnasse Fotze.
"Du bist feucht!", sagte ich und drückte meinen Finger in ihre Fotze, was sie zum seufzen brachte.
Ein paar Reizungen an ihrem G-Punkt, mehr bekam sie nicht von mir.
"Du hast mich jedesmal so gequält! Ich war geil, aber du hast es mir nie besorgt!", sagte ich.
Dann grapschte ich ihre Titten und rieb meine Eichel auf ihrem Bauch.
Ich stöhnte und sagte "Ich habe mir deine Titten beim wichsen jedesmal vorgestellt!".
Frau Holzner zitterte und seufzte leise.
Ich ging zum Holztisch zurück, schaute sie an, wichste und entlud mich auf der massiven Holzplatte.
Frau Holzner starrte auf meinen Schwanz und die Wichse auf ihrem Tisch. Ich zog meine Hose hoch und sagte "Morgen um 16 Uhr!".
Frau Holzner nickte nur und war wohl erstaunt darüber, dass ich sie nicht gefickt hatte.
Am nächsten Tag klingelte ich wieder um 16 Uhr bei Frau Holzner. Wortlos gewährte sie mir den Eintritt und ich setzte mich an den Holztisch und sah, dass meine Wichse angetrocknet noch immer auf der Tischplatte klebte.
Frau Holzner setzte sich neben mich. Sie trug eine schwarze Bluse und einen beigefarbenen Rock. Ihre Bluse war wie immer aufgeknöpft und ein grüner BH war zu erkennen. Dass ich ihr in den Ausschnitt blickte, bemerkte sie zwar, aber es störte sie nicht.
Frau Holzner fragte mich wieder Vokabeln ab, die ich brav beantwortete. Immer wieder spechtete ich in ihren Ausschnitt, der meinen Schwanz zum pulsieren brachte.*
Ich rutschte mit dem Stuhl etwas zurück, damit sie meine ausgebeulte Hose sehen konnte.
Frau Holzner stand auf, knöpfte ihre Bluse auf, zog sie aus und öffnete ihren BH. Dann zog sie den Rock aus und einer grüner String strahlte mich an. Sie kam einen Schritt auf mich zu, nahm meinen Kopf und drückte meine Nase gegen ihren Slip. Sofort inhalierte ich den Duft ihrer Fotze und seufzte leise.
Dann zog sie den Slip aus, aber behielt ihre Stöckelschuhe an. Sie kniete vor mich hin, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn mir zu blasen.
Ich stöhnte leise und sie seufzte jedesmal wenn mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte.
Frau Holzner setzte sich mit ihrem Arsch auf den Holztisch und dem angetrockneten Sperma. Sie spreizte die Beine und zeigte mir ihre frisch teilrasierte Fotze. Ihr Fotzenloch glänzte und war saftig wie eine reife Pflaume.
Ich leckte mit meiner Zunge ihre Pflaume und schmeckte den geilen Fotzensaft.
Ich stand auf und drückte meinen Schwanz gegen ihre Schamlippen. Ich packte ihre Titten mit meinen Händen und knetete sie. Mit einem schnellen Ruck, bohrte ich meinen Schwanz in ihre saftige Pflaume.
Frau Holzner seufzte laut und wartete auf den nächsten Stoß.
Stoß um Stoß wurde Frau Holzner's Fotze zu einer triefendnassen Spalte. Sie ächzte bei jedem Stoß und der stabile Tisch knarrte.
Frau Holzner kniff ihre Augen zusammen und hechelte. Sie kam zum Orgasmus und aus ihrer Fotze tropfte weißlicher Saft. Es sah aus, als wenn es Sperma sei.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer schleimigen Fotze und ließ ihn mir von ihr wichsen.*
Frau Holzner spuckte mir auf den Schwanz und machte meine Eichel glitschiger. Sie wichste meine Eichel so schnell und intensiv, dass es schon fast schmerzte.
Ich stöhnte laut und dann spritzte meine Wichse auf ihre Titten. Sie stöhnte freudig, als sie meinen Erguss sah und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und gönnte mir zum Abschluss noch einen Tittenfick.
"Wow! Das war geiler, als ich es mir immer vorgestellt habe!", keuchte ich
"Früher haben mir ein paar Jungs erzählt, dass du mit ihnen gefickt hast, oder geblasen und einer erzählte mir, dass du dich vor ihm mit dem Vibrator befriedigt hast!".
Frau Holzner lachte "Tja, da haben dich deine Schulfreunde wohl angelogen! Denn ich bin lesbisch!".
Ich schaute sie geschockt an und stotterte "Lesbisch?".
Frau Holzner lachte "Ja, lesbisch! Du verstehst schon richtig! Aber keine Angst, du bist nicht mein erster Mann. Es ist zwar schon einige Jahre her, aber ich hatte schon einige Männer! Ich hoffe, ich habe dir damit jetzt nicht deine schöne Erinnerungen an mich zerstört?!".
"Nein, ganz und gar nicht! Immerhin war ich der einzigste der mit seiner Nachhilfelehrerin Sex hatte!", grinste ich.
"Ich glaube das mit der Nachhilfe kannst du dir künftig sparen. Dein Englisch ist sehr gut!", schmunzelte sie.
"Danke! Hatte ja auch ne geile, ähm, ich meine natürlich eine gute Lehrerin!", antwortete ich grinsend.
"Alles Gute!", rief sie mir im Treppenhaus nach und war gar nicht mehr so streng zu mir, wie früher.
Fortsetzung folgt!