Berlin Tag und Nacht
Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte eine mächtige Morgenlatte.
Michelle lag neben mir und schlief noch.
Ich dachte an Marina und was sie wohl gestern Abend mit Benny gemacht hatte.
Ich stand auf und schaute auf mein Handy.
'Hey Schatz! Das klingt nach einem geilen Sexabend mit Michelle und einem geilen Wochenende mit ihr. Viel Spaß euch Beiden und Grüße an Michelle. Ich war mit Anna im Club. Hatten mit Benny einen Dreier. Ich glaube zwischen Anna und Benny entwickelt sich was! Ich liebe Dich und freue mich auf Sonntagabend! Kuss Marina'.
Meine Vermutung, dass Anna auf Benny steht bestätigten sich also. Und ehrlich gesagt, war mir es sogar recht, dass Benny mit Anna anbandelte.
"Guten Morgen! Du bist schon wach?", sagte Michelle, die nackt hinter mir stand.
"Guten Morgen Michelle!", lächelte ich und betrachtete ihren sexy Körper.
"War das ne Morgenlatte oder bist du geil?", grinste sie und starrte auf meinen Halbsteifen.
"Eine Morgenlatte, aber wenn ich dich so ansehe, wird es wohl gleich eine Latte aus Geilheit!", lachte ich.
"Ich muss erstmal duschen und dann gehen wir brunchen!", sagte Michelle.
"Och schade! Na gut!", schmunzelte ich.
Michelle und ich gingen brunchen und danach shoppen. Als Mitbringsel kaufte ich für Marina und Anke ein hautenges Negligé und ich konnte mir die Beiden damit schon vorstellen.
Jetzt wollte ich Michelle noch ein Geschenk machen und sagte "Für die Disco heute Abend brauchst du noch ein hübsches Kleid! Ich will dir eines schenken. Komm, wir suchen was passendes!".
"Disco? Achso ja, aber die Disco, ......!", stammelte Michelle.
"Nix da. Wir kaufen jetzt was hübsches!", unterbrach ich Michelle.
Wir suchten Kleider aus und Michelle fand das enge schwarze Stretchminikleid am passendsten.
"Ist das nicht zu aufreizend, für ne Disco?", fragte ich.
"Ähm ja, also wegen der Disco, .....! Ach nein, ich finde es genau richtig. Glaub mir!", erklärte Michelle.
"Dann nehmen wir das! Du weißt besser, was man in Berlin trägt und du siehst wahnsinnig sexy darin aus!", sagte ich und kaufte das Kleid.
Michelle und ich waren wieder in ihrer Wohnung angekommen und ich hatte mächtig Druck in den Eiern.
Ich fasste Michelle in den Schritt und an die Brust, doch Michelle sagte "Gedulde dich noch! Du wirst es nicht bereuen!".
"Na dann bin ich mal gespannt, was du vor hast!", grinste ich.
Am späten Abend richteten wir uns für die Disco. Michelle kam aus dem Badezimmer und ich staunte "Wow!".
Sie sah so sexy in dem Kleid aus und ihre Nippel zeichneten sich ab.
"Du trägst keinen BH?", fragte ich.
"Nein, das brauche ich nicht!", lächelte sie.
"Wie du meinst! Das wird die Männer in der Disco um den Verstand bringen!", grinste ich, aber wunderte mich über ein solch aufreizendes Disco-Outfit.
Als wir vor der Disco standen, sagte ich "Das ist aber keine normale Disco?!". Am Eingang stand eine Schlange von Männern und Frauen und teilweise noch aufreizendere und freizügigeren Outfits.
Michelle lachte "Ist es auch nicht. Es ist ein Club, aber kein richtiger Swingerclub sondern mehr eine Disco, in der es frivol zugeht! Ich dachte, das ist genau das Richtige für uns!".
"Oh ja, da bin ich echt gespannt und jetzt kapiere ich auch, warum du das Kleid ausgesucht hast!", grinste ich.
"Berlin ist einfach ne geile Stadt! Ich habe von dem Club schon viel gehört, aber war noch nie drin!", erzählte Michelle.
Wir betraten die Disco durch einen langen Gang. Vereinzelt standen Menschen in erotischen Outfits und musterten die neuen Gäste. Ein Mann in Lederklamotten ließ aus seinem Hosenschlitz seinen steifen Schwanz blitzen. Ein Liebespaar knutschte und fummelte und ein Crossdresser lehnte an der Wand um sich zu zeigen.
Michelle hielt meine Hand fest und dann betraten wir den dämmrigen Saal. Menschen tanzten erotisch auf der Tanzfläche und eine nackte Djane heizte mit lauter Musik ein.
In einer dunklen Ecke bekam ein dunkelhäutiger Mann, von zwei Blondinen einen Blowjob.
Michelle fragte "Und? Was sagst du?".
"Geil! Anders als ein Swingerclub. Alles passiert heimlich, aber doch offensichtlich!", staunte ich.
"Lass uns tanzen!", zog mich Michelle auf die Tanzfläche.
Eng umschlungen und meine Hände auf ihrem Arsch tanzten wir in der Menge. Neben uns zog eine Frau ihr Tshirt nach oben um ihre Titten zu zeigen. Außerdem fummelten Männer an ihren Tanzpartnerinnen und umgekehrt.
Ein gutaussehender Latino, tanzte in einem viel zu engen Latexslip und bedeckte nur spärlich seine Latte.
Ich fuhr mit den Händen unter Michelle's Kleid und zog es nach oben, bis ihre Pobacken zu sehen waren.
"Du hast gar keinen Slip an?", grinste ich.
Michelle schüttelte tanzend ihren Kopf "Für was auch! Das brauch ich hier nicht!".
Während wir tanzten hielt ich meine Hände auf ihren Arschbacken und hätte sie am liebsten gleich gefingert.
"Lass uns was trinken!", schlug Michelle vor und zog ihr Kleid wieder nach unten.
Ich bestellte Sekt und dann erkundeten wir den Club.
Eine nackte Gogo-Tänzerin in einem Käfig tanzte und fasste sich immer wieder an die Fotze. Ein Typ schaute sie permanent an und wichste ungeniert und ließ sich von seinen Freunden dafür feiern.
Außerhalb der Tanzfläche gab es einen Gang mit Nischen und lilafarbener Beleuchtung.
Auch dort wurden allerhand Schweinerein fabriziert.
Michelle blieb in dem belebten Gang stehen. Sie drückte mich mit dem Rücken zur Wand und nahm mir mein Sektglas ab. Sie lehnte sich mit dem Rücken an mich und ich streichelte ihre strammen Arschbacken. Die vorbeikommenden Menschen störten uns nicht. Im Gegenteil, es machte mich und Michelle noch geiler.
Ich fuhr mit der Hand unter ihr Kleid, rieb ihre nasse Fotze mit dem Zeigefinger und ihr Poloch mit dem Daumen.
Ich überlegte kurz, konnte ich Michelle in der Öffentlichkeit Anal und Vaginal fingern? Ja, ich konnte!
Ich befeuchtete meinen Daumen mit Michelle's Fotzensaft und dann steckte ich ihn ihr in den Arsch und den Zeigefinger in die Fotze.
Michelle stand breitbeinig vor mir und ließ sich vor den vorbeigehenden Leuten Arsch und Fotze fingern.
Michelle machte es rasend geil, wenn jemand sie anschaute und mit Stöhnen zeigte sie ihnen, dass sie befriedigt wird.
Ein Kerl stand in der Nähe und schaute uns zu. Er rieb seinen Schwanz durch seine Hose und Michelle sagte plötzlich zu ihm "Ich will dein Sperma sehen!".
Er schaute sich kurz um und dann kam er näher. Er stellte sich direkt vor Michelle, machte seine Hose auf und wichste seinen Schwanz. Stöhnend und keuchend "Du bist so geil!", schrubbte er seine Latte und spritzte nur einige Zentimeter vor Michelle ab.
Michelle machte das so geil, dass sie nur wenige Sekunden später eine noch saftigere Fotze und einen Orgasmus bekam.
Ich steckte ihr meinen Zeigefinger und meinen Daumen in den Mund um sie abzulecken. Gierig leckte sie meine Finger ab und sagte zu dem Kerl "Ich liebe es in den Arsch und in die Fotze gefickt zu werden! Viel Spaß noch!".
Dann drehte sich Michelle zu mir, lachte und küsste mich "Das war so richtig geil!", freute sie sich.
Fortsetzung folgt!