Nummer 6
Nummer 6 schaute mich fragend an.
"Ich habe eine Foto von dir gesehen! In Reitklamotten und einem schwarzen Pferd!", erklärte ich ihr.
Wieder schaute sie mich fragend an.
"Bei deinen Eltern im Haus! Du bist doch die Tochter von Brodbeck's, oder?", fragte ich.
"Du warst bei uns im Haus? Wieso? Bist du auch einer der zu meiner Mutter kommt?", fragte sie schockiert.
"Ähm, nein. Ich bin Architekt und arbeite für deine Mutter!", erklärte ich und verschwieg, dass ich ihre Mutter gefickt hatte.
"Du behältst das doch für dich? Und erzählst ihnen nicht, dass du mich hier getroffen hast!", bat sie mich.
"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich Nummer 6.
Sie antwortete "Michelle!".
"Ich heiße Mark! Sei unbesorgt Michelle! Alles was hier im Club passiert, bleibt auch hier!", erklärte ich ihr um sie zu beruhigen.
Dass Michelle während unseres Gesprächs mir immer wieder über die Schulter schaute, um den Gangbang zu beobachten, veranlasste mich sie zu fragen "Ist geil so ein Gangbang, was? Hattest auch schon einen?".
Sie schüttelte den Kopf.
"Würdest gerne?", fragte ich und sie antwortete "Lieber nicht!".
"Klar, kein Problem! Schau einfach zu!", lächelte ich und führte meine Hand unter ihr Tshirt.
Sie erschreckte sich kurz durch meine Berührung. Ich hielt meine Hand auf ihren schlanken Bauch und rutschte langsam in ihren Slip mit der Aufschrift 'Eingang'.
Ich spürte ihre rasierten Schamlippen und einen warmen und feuchten Eingang.
Ich führte ihr langsam einen Finger ein und sagte "Schau einfach zu, wie sie ficken. Befriedigen tue ich dich!".
Gefühlvoll fickte ich ihre nasse Fotze und spürte wie geil ich selbst dabei wurde.
"Hey Mark, da bist du ja! Wir haben dich schon gesucht! Oh, sorry. Du bist beschäftigt! Ich gehe dann wieder!", sagte Anna, die plötzlich bei uns stand.
"Anna, sagst du bitte Anke und Marina Bescheid! Das Verhörzimmer! Du weißt schon!", grinste ich.
Anna nickte und ging.
"Das war ne gute Freundin von mir!", erklärte ich Michelle und fickte sie inzwischen intensiver.
"Gleich spürst du die Welle deines Orgasmus! Du wirst immer geiler und geiler! Du willst nicht dass ich aufhöre, sondern du willst, dass ich dich bis zum Höhepunkt ficke!", hypnotisierte ich sie fast.
"Ja ja ja, oh ja, ja .......!", stöhnte Michelle und ich wusste dass ich sie gleich soweit hatte.
Dann presste sie ihre Oberschenkel zusammen und ging etwas in die Knie. Der Orgasmus setzte ein und sie presste ihre Oberschenkel so fest zusammen, dass ich meine Hand kaum noch bewegen konnte. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und dann erlöste sie ihr Orgasmus mit einem entspannten Glücksgefühl. Ihre Oberschenkel entspannten sich und ihr Atem wurde langsamer.
Sie schnaufte ein mal tief durch und sagte "Das war schön! Aber ich muss jetzt zurück zu den Mädels. Sie warten bestimmt schon auf mich!".
Ich hielt sie an der Hand fest und sagte "Sie werden bestimmt gerade der Braut bei ihrer nächsten Aufgabe zuschauen. Komm mit!".
Dann ging ich mit Michelle ins Verhörzimmer, dass mit dem verspiegelten Fenster ausgestattet war.
"Du kannst nicht hinausschauen, aber jemand kann hineinschauen! Meine Freundinnen schauen uns jetzt zu!", erklärte ich.
"Deine Freundinnen? Wieviel hast du denn?", fragte sie.
Ich lachte "Marina ist meine Freundin, aber mit Anke und Anna ficken wir sehr oft!".
Ich zog Michelle ihr Tshirt aus und bestaunte ihre Titten. "Ist dir aufgefallen, dass ich nur wegen dir abgespritzt habe?".
Michelle nickte.
"Du bist sehr sexy!", lächelte ich und zog ihr den Slip aus, der inzwischen sehr durchgenässt war.
Ich streichelte ihre Titten und ihren Arsch. "Zieh mich aus!", bat ich sie.
Sie zog mich aus und mein Schwanz sprang ihr entgegen.
"Blas ihn!", sagte ich.
Michelle ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz zaghaft in den Mund.
"Nicht so zaghaft! Keine Angst! Du kannst ihn ruhig hart rannehmen!", sagte ich ihr.
Michelle lutschte wirklich gut und ich fragte "Schon viele Schwänze geblasen?".
Michelle nickte mit dem Schwanz in ihrem Mund.
"Das merkt man! Du bist echt gut!", lobte ich sie.
Jetzt bat ich Michelle sich auf das Bett zu legen. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihre nassglänzende Fotze. Dann leckte meine Zunge ihre Spalte. Michelle's Fotze schmeckte nach Honig. Ein süß schmeckender Fotzensaft, den ich gerne morgens auf meinem Brötchen geschmiert hätte.
Michelle stöhnte und forderte mich auf "Jaaaa, leck mich! Jaaaaa, mach weiter so!".
Mein Gesicht war mit ihrem Fotzenhonig benässt und ich wollte immer mehr davon. Ich saugte mich an ihrer Fotze fest. Ich steckte meine Nase in ihre Fotze! Ich wichste ihre Fotze mit jedem Zentimeter meines Gesichts.
Während ich sie leckte, spielte mein rechter Daumen an ihrer Arschfotze um mir die Frage zu beantworten 'Steht sie auf Arschficken?'.
Es schien ihr nichts auszumachen, dass mein Daumen ihr Arschloch massierte.
Als ich sie zum Höhepunkt leckte steckte ich meinen Daumen in ihren Arsch und fickte sie. Sie stöhnte und der Daumen in ihrem Arsch, schien ihre Lust nicht zu stören.
Nachdem sich ihr Orgasmus beruhigt hatte, steckte mein Daumen noch immer in ihrem Arsch und fickte sie langsam.
Sie hob ihren Kopf, schaute zwischen ihre Beine und den Daumen in ihrem Arsch und grinste "Dachtest wohl, ich stehe nicht auf Anal? Jetzt fick mich schon, aber bitte von hinten! So ist es am geilsten und ich kann mich dabei selber ficken!".
Michelle ging in die Doggystellung und sofort war klar, Anal hatte sie regelmäßig.
Ihr Arschloch öffnete sich sofort ohne dass ich etwas machte.
"Na los! Fick mich!", sagte Michelle gierig.
Ich spuckte auf ihre Rosette und verteilte das Gleitmittel. Dann steckte ich meinen Schwanz in ihren Arsch und stöhnte "Boahh, ist das geil!".
Michelle wichste sich die Fotze während ich sie fickte und stöhnte "Ich bin die Analkönigin! So nannte mich mein Ex-Freund immer!".
"Oh ja, das passt! Du bist wirklich eine Analkönigin!", antwortete ich keuchend.
"Durftest du ihren Arsch auch ficken? Oder nur ihre Muschi? Bestimmt durftest du nur ihre Muschi ficken! Meine Mutter hat dich doch bestimmt zum ficken benutzt, stimmt's?", fragte mich Michelle keuchend.
"Ich habe nur ihre Muschi gefickt! Und es war schrecklich! Tut mir Leid!", antwortete ich.
"Das braucht dir meinetwegen nicht leid tun! Und jetzt gib es mir!", stöhnte sie.
Ich gab ihr was sie brauchte und fickte die selbsternannte Analkönigin immer tiefer und härter.
Michelle hatte gerade einen Orgasmus bekommen und da stöhnte ich "Ich spritz dir in den Arsch!".
Und dann pumpte ich meine Wichse in den Arsch der Analkönigin!
"Boahh Michelle. Du bist der Hammer! Was ein geiler Arschfick!".
"Du bist auch nicht schlecht!", lachte Michelle "Bis auf die Gegebenheit, dass du meine Mutter gefickt hast!".
Sofort ergänzte sie "War ein Spaß! Es macht mir nichts aus ob du sie gefickt hast oder nicht!".
"Weißt du was? Ich glaube du würdest gut zu uns passen! Also wenn du Lust hast, kannst gerne mal mit uns ficken! Vorausgesetzt du hast auch Bock auf Frauen?!", bot ich ihr an.
"Das klingt echt verlockend, aber ich studiere in Berlin und bin nur ganz selten hier! Aber, ich kann mich ja dann mal melden!", antwortete sie zu meiner Enttäuschung.
Als wir die Tür des Verhörzimmers verlassen, empfingen sie jubelnd und feiernd ihre Mädels.
"Du geile *****! Wer hätte gedacht, dass du dich von hinten nehmen lässt?!", kreischte einer ihrer Mädels.
Dann zogen die Partymäuse ab und Michelle winkte mir noch einmal zum Abschied zu und dann war sie weg!
"Geile Frau!", sagte Marina als sie mit Anna und Anke zu mir kam.
"Haben ihre Freundinnen alles gesehen?", fragte ich.
Anna grinste "Ab dem Arschfick alles!".
"Wo sind Nicki und Michael?", wollte ich wissen.
"Ich habe Nicki frei gegeben! Die Zwei haben ja erstmal einiges zu feiern!", erklärte Anke.
"Ach übrigens, du wirst von Freitag bis Sonntag mit Michael nach Gran Canaria fliegen! Wie finden, ihr solltet euch erstmal besser kennenlernen, bevor wir alle zusammen ficken!", grinste Marina.
Fortsetzung folgt!