Rodeo
Als ich am Abend heimkam, saß Marina im Wohnzimmer und sagte "Warum bist du denn beleidigt? Nur weil ich mit Anke und zwei Typen ficke? Das macht dir doch sonst nichts aus beziehungsweise du findest es geil. Und außerdem war ich doch auch nie beleidigt oder eifersüchtig wenn du dich mit Anna, Anke oder mit Nicki alleine getroffen hast!".
Ich antwortete "Das ist nicht mein Problem, sondern dass ihr nicht ehrlich seid!".
"Wieso nicht ehrlich? Wir haben doch alles erzählt!", verteidigte sich Marina.
"Ach ja? Und das Anke mit Alex zusammen ist, das ist wohl nicht wichtig? Und dass du mit einem Typen vögelst, der auf dich steht, dass ist auch nicht weltbewegendes?", warf ich ihr vor.
Marina verstummte kurzzeitig und dann sagte sie "Woher weißt du es? Von Anna? Bestimmt hat sie es dir erzählt! Mark, Anke wollte es dir sagen, aber sie hat es sich nicht getraut! Sie wollte es ja sagen, aber sie wusste nicht wie!".
"Und du? Weißt du auch nicht, wie du mir sagen sollst, dass du lieber mit Benny fickst, als mit mir? Habt ihr deshalb, Michael und mich nach Gran Canaria geschickt?", fragte ich verärgert.
"Das ist nicht wahr! Das mit Anke und Alex, weiß ich auch erst seit Samstag! Aber wenn du möchtest, sage ich den Fick heute Abend ab!?", erklärte Marina.
"Du brauchst es nicht wegen mir absagen!", sagte ich beleidigt.
Marina setzte sich neben mich und sagte "Ich will nichts von Benny! Ich ficke mit ihm, wie mit allen anderen auch, einfach aus Spaß!".
"Ich treffe mich heute Abend mit Michelle. Du weißt, die Tochter von den Brodbeck's! Ich vertraue dir Marina! Enttäusche mich bitte nicht!".
"Ok, ich vertraue dir auch! Ich verspreche dir, dass wir morgen reden! Ich muss jetzt gehen! Anke ist schon bei Alex! Bist du mit Michelle hier im Haus?", fragte Marina.
"Eigentlich wollte ich ins Jagdhaus, aber wenn ihr nicht da seid, dann gehen wir ins Sexzimmer!Ok, wir reden morgen!", antwortete ich.
Um 20 Uhr wartete ich auf dem Parkplatz auf Michelle. "Fahr mir hinterher!", sagte ich zu Michelle.
Ich geleitete Michelle zur Villa und brachte sie ins Sexzimmer.
Michelle schaute sich um und staunte "Wow!".
Ich ließ Michelle noch etwas Zeit sich umzuschauen und dann fragte sie "Hast du meine Mutter heute Mittag gebumst?".
Ich antwortete "Ja, warum fragst du?".
Sie antwortete "Nur so! Wie hast du meine Mutter gefickt?".
Ich antwortete "Sie hat mich geritten und dann musste ich vor ihr wichsen, bis ich abspritzte!".
Michelle lachte "Wie langweilig!".
"Keine Sorge, mit mir wird es dir nicht langweilig! Ich schlage vor, dass ich mit dir ein paar geile Spielchen mache!" grinste ich.
"Geile Spielchen? Soso! Na dann bin ich mal gespannt!", schmunzelte Michelle.
Ich knöpfte Michelle's Bluse auf, zog sie ihr aus und öffnete ihren BH.
"Du hast wunderschöne Titten!", sagte ich.
"Etwas klein! Findest du nicht?", fragte sie.
"Genau richtig!", bestätigte ich ihre zarten Wölbungen, die zu ihrem Körper genau passten.
Dann zog ich ihr die Jeans und den String aus.
"Zu Beginn starten wir mit einem Rodeo! Du musst 5 Minuten auf dem Sybian dort drüben aushalten! Schaffst du es nicht, werde ich dich bestrafen!", erklärte ich.
Michelle ging zu dem Sybian und setzte sich sofort auf den Gummidildo "Das ist kein Problem!", sagte sie siegessicher.
"Warte ab!", lachte ich und drehte den Vibratonsregler auf Automatik und den Timer auf 5 Minuten. Das Sybian regelte jetzt selbst die Vibration und begann erst ganz sanft.
"Und wie fühlt es sich an?", fragte ich schmunzelnd.
"Bis jetzt noch harmlos!", antwortete sie entspannt.
"Das wird noch besser! Sag mal, hast dich heute schon selbst befriedigt?", wollte ich wissen.
Auf einmal stöhnte sie laut "Oh Gott, was macht das Ding jetzt?".
Ich lachte "Es fickt dich! Und hast es dir selber gemacht?".
"Jaaaaaaa, als duuuu weggggg warst!", stöhnte sie.
"Das habe ich mir schon gedacht!", grinste ich und starrte auf Michelle's geile Wölbungen, die im Takt der Vibration tanzten.
Das Sybian rüttelte seinen Gummischwanz jetzt immer schneller. Michelle klammerte sich an dem Sybian fest, als wolle sie verhindern abgeworfen zu werden.
Mit kämpfender Mimik hielt sie den starken Vibrationen stand und schrie laut, als sie einen Orgasmus bekam.
"Noch 2 Minuten!", informierte ich sie.
"Das ist soooooo heeeftigggg!", winzelte sie.
"Ein Orgasmus geht noch!", lachte ich.
Michelle kam aus dem Orgasmusrausch nicht mehr heraus. Sie stöhnte, ächzte und winzelte zugleich. Und ihr zweiter Höhepunkt kam fast zeitgleich mit dem Ausklang der Vibration.
"Ohhhhhhhh Jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa!", schrie sie, bevor sie verstummte und nach Luft ringte.
"Gut gemacht!", grinste ich und half ihr von dem Sybian herunter "Ruh dich kurz aus!".
So lange sich Michelle ausruhte, zog ich mich aus und überraschte sie mit meinem steifen Schwanz.
"Du hast beim zuschauen ne Latte bekommen?", staunte sie.
"Klaro! Bei dem geilen Anblick, ist das doch nur logisch!", lachte ich und setzte mich neben sie.
"Du befriedigst dich doch oft selber, oder?", fragte ich.
"Ähm ja, warum?", fragte sie.
"Fingerst du dabei auch deinen Arsch?", war ich neugierig.
"Ja, schon hin und wieder!", antwortete sie.
"Zeig mir bitte, wie du dich befriedigst! Ich liebe es Frauen dabei zu beobachten!", bat ich Michelle.
"Ok!", lächelte sie und begann ihren Körper zu streicheln.
Sie streichelte ihre Wölbungen und spielte mit ihren Nippeln. Sie zwirbelte an ihnen, drückte sie und zog daran.
Warum ich Michelle beim wichsen sehen wollte, hatte nicht nur den Grund, dass ich dabei gerne zusehe, sondern sehen wollte, was sie geil macht.
Langsam rutschten ihre Hände zu ihrer Fotze. Sie zog an ihren Schamlippen und rubbelte ihren Kitzler. Sie wechselte sich ab, mit fingern ihres Lochs und dem Reiben ihres Kitzlers. Michelle stöhnte mit sanfter Stimme und schaute mich an.
Ich rieb an meinem Schwanz um ihr zu zeigen, dass mich ihr Selbstbefriedigungs-Akt erregte. Sie benässte noch einmal ihren Zeigefinger in ihrer Fotze und dann steckte sie ihn ihr Arschloch. Sie stöhnte mit einem spitzen lustvollen Seufzer, als ihr Finger ihre Rosette durchstach und dann fickte sie sich langsam und gefühlvoll. Ihre Rosette glich einem funkelnden Stern und der Anblick machte mich so geil, dass ich mir Vorsaft auf den Bauch spritzte.
"Bist du gekommen?", stöhnte Michelle.
"Nein, aber du machst mich so geil, dass ich Vorsaft abgespritzt habe!", erklärte ich.
Michelle nahm den Vorsaft mit ihren Fingern auf um ihn als Gleitmittel für ihren Arsch zu benutzen. Stöhnend fickte sie ihr spermageschmiertes Arschloch und rubbelte mit der anderen Hand an ihrem Kitzler.
Sie sah wunderschön beim wichsen aus. Ihr schlanker Körper, die harten Nippel, ihr Finger an ihrem Kitzler und ihr arschfickender Zeigefinger, alles harmonierte wunderbar.
"Ah ah ah ah, ja ja ja ja ja jaaaaaaaaa!", stöhnte Michelle und hatte es geschafft sich zu befriedigen.
"Danke Michelle! Das war einfach nur wunderschön!", lächelte ich.
Michelle setzte sich wortlos auf mich. Sie ließ meinen Schwanz in ihre nasse Fotze gleiten und begann mich zu ficken.
Sie streckte ihren Körper und ihren linken Arm in die Luft, als wäre ich ein wildes Pferd auf dem sie Rodeo reitet.
Sie fickte jetzt immer schneller und versuchte das wilde Pferd mit Handklatscher auf meine Oberschenkel zu zähmen. Doch ich ließ mich nicht zähmen. Im Gegenteil, ich wurde immer wilder und rüttelte hin und her. Michelle hatte Mühe, auf mir sitzen zu bleiben und versuchte mich mit weiteren Schlägen zu zähmen. Michelle machte dieses Sexspiel genauso wild und geil wie mich. Ihre Fotze war glitschig nass und konnte sich auf ihrem Schwanzsattel kaum festhalten.
Michelle jubelte bei jedem Stoß und freute sich über ihren Erfolg nicht abgeworfen zu werden. Ich wurde noch wilder und rammte meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Michelle bekam jetzt einen Siegesorgasmus und stöhnte "Gewonnennnnnn!".
Dann schubste ich sie auf das Bett und setzte mich schnell auf ihren Oberkörper. Noch ein paar schnelle Wichshübe und dann spritzte ich ihr die volle Ladung mit brachialer Gewalt ins Gesicht.
Keuchend betrachtete ich ihr vollgewichstes und befriedigtes Gesicht.
Michelle ging gegen 23 Uhr und verabschiedete sich mit den Worten "Ich fahre übermorgen wieder nach Berlin! Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder!".
Fortsetzung folgt!