Kundenbetreuung
Am Mittwochmittag rief mich Anna an und erzählte mir von dem Date mit Nicki "Am Anfang war Nicki echt schüchtern aber dann ging sie richtig ab!".
"Na das ist doch Klasse! Vielleicht konntest du sie jetzt überzeugen und wie haben Spaß zu fünft!?", freute ich mich.
"Davon bin ich überzeugt! Kennst doch meine Qualitäten!", lachte Anna.
"Oh ja, die kenne ich!", antwortete ich.
Mehr erzählte Anna nicht. Sie wollte den Fick mit Nicki wohl als schweigender Kavalier für sich behalten!
Aber auch ich war mir sicher, wenn Nicki mit Anna Spaß hatte, würde sie auch noch mehr wollen.
Am Abend kam dann mein Kunde mit seiner Gattin zu uns zum Essen und im Anschluss im Pool den Abend ausklingen zu lassen.
Ich war gespannt auf seine Gattin, denn sie kannte ich bisher nur vom Telefon.
Marina hatte sich ein hübsches aber nicht zu aufreizendes Abendkleid angezogen.
Als es an der Tür klingelte, empfing ich Herrn Brodbeck und seine Gattin.
Er trug einen klassischen und teuren Anzug. Seine Gattin trug ein Kostüm und Schmuck der ein Vermögen gekostet haben musste. Sie war Mitte 50 und trotz ihrer Pumps sehr klein. Ihre Brüste waren in das Kostüm gepresst und waren sicherlich mit Silikon aufgepumpt.
Der Abend verlief gut, was mir aber auffiel war, dass seine Gattin und er ein sehr distanziertes Verhältnis hatten.
Nach dem Essen führten wir sie durchs Haus und dann ging es zum Pool, wo wir Champagner servierten und zum Wellness einluden.
Herr und Frau Brodbeck zogen sich ihre Badesachen an. Marina trug einen Badeanzug um nicht zu sexy zu wirken und ich hatte mir eine normale Badehose angezogen.
Herr Brodbeck trug eine ausgesprochen hässliche Badeshort im Hawaii-Style und Frau Brodbeck einen teuren Bikini im Gold-Look.
Ein kurzer Blick auf ihren Körper wollte ich mir nicht nehmen lassen. Sie war schlank und ihre Titten waren auf jeden Fall vom Chirurgen geformt worden.
Nachdem wir uns im Pool etwas erfrischt hatten, schlug Marina vor "Ich gehe in die Sauna, möchten sie mitkommen?".
Herr Brodbeck sagte ja, während Frau Brodbeck keine Lust auf schwitzen hatte.
Deshalb blieb ich mit Frau Brodbeck im Pool, während Marina und Herr Brodbeck, in der Badebekleidung, schwitzten.
Als ich mit Frau Brodbeck alleine war und mich mit ihr über ihre neue Immobilie unterhielt, sagte sie "Das Haus wird mir gehören! Es wird ein Zweitwohnsitz! Alle Entscheidungen treffe ich!".
"Das heißt, ich bespreche mit ihnen dann alles?", fragte ich nach.
"Bis jetzt haben sie den Auftrag noch nicht!", antwortete sie kühl.
"Ähm, ja natürlich! Ich meinte, wenn sie mir je den Auftrag geben!", antwortete ich.
Frau Brodbeck wippte im Wasser und ihre Ballontitten schaukelten wie Bojen. Als ich versehentlich auf ihre Titten glotzte, sagte sie "Nicht so schüchtern Mark! Ich darf sie doch Mark nennen?", fragte sie.
"Ja natürlich Frau Brodbeck!".
"Ich erwarte sie morgen um 15 Uhr in meinem Haus!", sagte sie bestimmend.
"Soll ich dann schon Pläne mitbringen um sie ihnen zu zeigen?", fragte ich.
"Nein, das brauchen sie nicht! Ich erwarte einen Kundenservice! Sie verstehen was ich meine?", sagte sie wieder bestimmend.
"Ähm ja. Achso! Ja also, aber was ist mit ihrem Mann?", fragte ich.
"Pah, der? Der vergnügt sich doch lieber mit seinen Typen!", antwortete sie.
Da wurde mir einiges klar! Herr Brodbeck bevorzugte wohl eher Schwänze beim Sex!
Als Herr und Frau Brodbeck gegangen waren, erzählte ich Marina von dem Gespräch mit Frau Brodbeck.
Marina lachte und sagte "Auch eine Art Kundenservice! Na dann, sei zuvorkommend zu Frau Brodbeck!".
Am nächsten Tag, klingelte ich pünktlich um 15 Uhr an der Villa von Herrn und Frau Brodbeck. Das sie Vermögend waren, wusste ich ja schon, aber diese Villa ähnelte eher einem Schloss.
Plötzlich ging die Türe auf und eine Haushälterin, die Anfang 40 gewesen sein dürfte, empfing mich "Sie werden bereits erwartet! Bitte folgen sie mir!".
Ich folgte ihr ins erste Obergeschoss und wurde in ein großes Gästezimmer gebracht.
"Bitte, entkleiden sie sich! Ich werde sie auf Madame vorbereiten!", sagte die Haushälterin.
Etwas verwirrt zog ich mich dann nackt aus und wurde dann gebeten mitzukommen.
Direkt an das Gästezimmer grenzte ein Bad und sie bat mich in die Badewanne zu steigen.
Die Haushälterin seifte mich ein und waschte mich. Sogar vor meinem Schwanz machte sie keinen Halt und schrubbte ihn sauber.
Dann durfte ich aufstehen und sie trocknete mich ab.
Im Gästezimmer nahm sie mir das Handtuch ab und ich sollte mich auf das Bett legen!
"Ich bereite sie jetzt für Madame vor!", sagte sie und begann meinen Schwanz sanft zu massieren.
"Ist es so gut?", fragte sie mich.
"Ähm ja, sehr gut!", antwortete ich etwas verstört.
"Sie können mir ruhig sagen, wie sie es wollen!", sagte sie höflich.
"Nein, alles bestens!", antwortete ich und ließ sie weitermachen.
Als mein Schwanz steif war, sagte sie "Ich werde Madame jetzt rufen!".
Sie ging und kam mit Frau Brodbeck zurück.
"Madame, er ist soweit!", sagte die Haushälterin.
"Danke, Katharina!", sagte Frau Brodbeck und kam in ihrem Kimono auf mich zu.
"Katharina, würdest du bitte nochmal und dann das Präservativ noch überziehen!", sagte Frau Brodbeck.
"Aber sicher, Madame!", antwortete Katharina und wichste meinen etwas erschlafften Schwanz wieder steif und verhüllte ihn mit einem Kondom.
Frau Brodbeck legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und Katharina informierte mich "Madame bevorzugt die Missionarsstellung!".
Ich kniete mich vor Frau Brodbeck und sie sagte "Sie dürfen eindringen!".
"Gerne, Frau Brodbeck!", schwindelte ich. Denn geil machte mich das ganze hier nicht. Dennoch steckte ich ihr meinen Schwanz in ihre rasierte Fotze und begann sie langsam zu ficken.
Katharina, die Haushälterin stand wie ein Wachhund an der Tür und beobachtete das Geschehen, als würde ich mit Madame Kaffee trinken!
"Schneller und tiefer!", forderte mich Frau Brodbeck auf.
Ihre Ballons begannen zu wippen und ich griff nach ihrer linken Titte. Ihre Titten waren prall und meine Finger konnten sich kaum in die Haut krallen.
Frau Brodbeck stöhnte jetzt sogar und ihre Fotze wurde deutlich schmieriger.
Keuchend aber völlig gleichgültig rammelte ich Frau Brodbeck bis sie nach ein paar Minuten ein paar laute Seufzer ausstieß und dann sagte "Danke! Sie haben den Auftrag!".
Ich durfte von ihrer absteigen und Frau Brodbeck stand auf, zog sich den Kimono wieder an und sagte "Wir hören uns!".
"Gerne Frau Brodbeck! Danke!", antwortete ich.
"Katharina, sorgst du bitte dafür, dass er befriedigt wird! Ich muss zum Friseur!", sagte Frau Brodbeck.
"Sicher, Frau Brodbeck! Ich werde mich gut um ihn kümmern!", antwortete sie.
Dann ging Frau Brodbeck und Katharina und ich waren alleine.
Katharina war weiterhin sehr zuvorkommend und fragte "Haben sie einen speziellen Wunsch des Aktes?".
"Ähm, ich weiß nicht? Was hab ich denn zur Auswahl?", stellte ich mich dumm.
"Handmassage, Oral- oder wenn sie wünschen Geschlechtsverkehr!?", bot sie mir an.
"Setz dich erstmal zu mir!", sagte ich und fragte sie dann "Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Du lässt dich doch nicht wirklich von mir bumsen, nur weil sie es will?!".
"Sicher! Ich arbeite schon seit 11 Jahren für Madame und bediene ihre männlichen Gäste! Wissen sie, als Single hat man nicht oft Sex und der Vorschlag kam von mir!", erklärte sie.
"Aha, na gut!", staunte ich.
"Und wie darf ich sie jetzt befriedigen?", fragte sie nach.
"Also erstmal mit dem Mund wenn es Ok ist?!", sagte ich.
"Sicher!", antwortete sie und nahm meinen inzwischen schlaff gewordenen Schwanz in den Mund und lutschte gekonnt daran.
"Du machst das gut! Dürfte ich denn auch deine Titten sehen? Das würde mich noch geiler machen!", sagte ich.
"Sicher, sehr gerne!", sagte sie und zog ihre Bluse und den BH aus.
Katharina hatte zwei etwas hängende Titten mit prächtigen Nippeln und ich sagte "Sehr schöne Titten hast du! Würdest es mir bitte mit der Hand machen!", sagte ich und wieder antwortete sie "Sicher!".
Während sie wichste, fragte ich Katharina aus "Wie oft bekommt Madame den Herrenbesuch?".
"Oh, das ist unterschiedlich! In dieser Woche waren es nur sie und ein junger Mann!".
"Und macht sie das immer so, wie bei mir?", fragte ich.
"Oh nein, Madame hatte es heute nur sehr eilig!", antwortete sie.
"Und Herr Brodbeck? Dienst du ihm auch?", wollte ich wissen.
Darauf antwortete sie nur "Nein!".
"Und treibst du es auch mit Madame?", fragte ich.
"Wenn sie es wünscht, stehe ich ihr zur Verfügung!", antwortete sie.
"Geil, ich stehe auf Bi-Frauen!", sagte ich.
"Ich bin nicht bisexuell veranlagt!", sagte sie und wichste in stetigen Rhythmus.
"Willst dich ganz ausziehen?", fragte ich.
"Sicher, wie sie wünschen!".
"Dann zieh dich mal aus und wichs dir die Muschi!", sagte ich und war gespannt, ob sie wieder mit 'sicher', antworten würde.
"Sicher!", folgte prompt und sie zog sich aus.
Sie legte sich vor mich und fragte "Sehen sie alles?".
"Sicher!", antwortete ich und schaute zu wie sie ihre Fotze schrubbte.
Ihre Fotze wurde immer saftiger und sie schmatzende.
Ich zog mir das Kondom vom Schwanz und wichste mit ihr zusammen.
"Magst du Anal bei dir?", fragte ich.
"Sicher! Wenn sie es wollen!", antwortete sie und führte einen Finger in ihre Arschfotze ein.
"Lass mich das machen!", sagte ich und steckte den Zeigefinger in ihr Arschloch.
Ich rührte in ihrem Arsch und fragte "Soll ich dich ficken?".
"Gerne!", antwortete sie.
Ich näherte meine Eichel ihrer Fotze und dann stieß ich zu.
Katharina stöhnte auf "Oh, wie schön!".
Ihre Fotze war richtig schön glitschig und Katharina frohlockte bei jedem Fickstoss.
Als sie zum Höhepunkt kam stöhnte sie nicht laut. Es war eher ein sanftes Wonnegefühl, dass sie dabei empfand.
Nach ihrem Orgasmus sagte sie "Bitte legen sie sich auf den Rücken! Ich werde sie massieren!".
Katharina massierte meinen Schwanz und sagte "Ihr Penis ist sehr schön!".
"Danke!", lächelte ich und war jetzt bereit zum abspritzen!
Als mein Sperma herausspritzte, sagte sie begeistert "Oha!".
Dann holte sie Feuchttücher und wischte das Ejakulat von ihren Händen und meinem Bauch.
"Ich hoffe es war angenehm für sie?", fragte sie höflich.
"Oh ja, sehr sogar! Ich hoffe es war auch schön für dich?".
"Sicher!", antwortete sie.
Als ich mich wieder angezogen hatte, begleitete sie mich zur Tür und sagte "Einen schönen Tag noch! Auf Wiedersehen!".
"Auf Wiedersehen Katharina!", antwortete ich lächelnd und ging.
Fortsetzung folgt!