Wichsanweisungen
Samstagabend hatte ich mich mit einem früheren Studienkollegen mal wieder verabredet. Ich hatte Manuel schon seit Jahren nicht mehr gesehen und freute mich ihn wieder zu sehen.
Wir trafen uns in unserer Stammkneipe in der wir früher fast jeden Tag saßen.
Manuel trank während unseres Gesprächs über alte Zeiten ein Bier nach dem anderen und als er schon mächtig betrunken war, kam er auf das Thema Sex.
"Sag mal, du hast doch auch eine Freundin seit längerem, geht bei euch noch was?", wollte er wissen.
Seine Frage stellte er so laut, dass die zwei Mädels am Nachbartisch aufhorchten und zu grinsen begannen.
"Sei mal etwas leiser, aber zu deiner Frage, na klar geht bei uns noch was!", antwortete ich.
"Meine, hat kaum noch Bock und neulich hat sie mich beim wichsen erwischt und ist völlig ausgerastet!", lallte er laut.
Wieder grinsten die Mädels, aber Manuel war das völlig egal!
"Du wichst doch auch, oder bin ich so abartig?", fragte er. Die Mädels verstanden jedes Wort und lauschten was er von sich gab.
"Ja natürlich, das ist doch normal!", sagte ich leise.
"Ja find ich auch, wichsen ist schön!", faselte er. Dann zückte er sein Handy und zeigte mir ein Bild seiner Freundin.
"Geil oder? Nur im Bett ist sie langweilig!", erzählte er.
Die Mädels kicherten und mir wurde es immer peinlicher.
"Früher, also als wir uns kennengelernt haben, au Mann, was haben wir gevögelt! Und jetzt, scheiße Mann, nichts mehr geht! Höchstens ein Mal im Monat ficken wir!", berichtete er lauthals.
"Hast ein Foto von deiner Freundin?", fragte er.
Ich suchte auf meinem Handy ein Foto, dass Marina nicht gerade aufreizend darstellte und zeigte ihm ein Foto auf dem sie komplett angezogen war.
"Das ist deine Freundin! Au Mann, mit der würde ich jeden Tag!", raunte er.
Als die Mädels wieder kicherten, bemerkte es Manuel und nahm mir mein Handy aus der Hand, torkelte zu den Mädels, zeigte ihnen Marina und sagte "Ich hab doch recht, das ist ne scharfe Mieze, die der Mark abgegriffen hat!".
"Jetzt gib wieder her!", forderte ich meine Handy ein.
"Das ist doch Marina! Oder, ich habe doch recht, das ist Marina!", sagte eine der Beiden.
Völlig überrascht schaute ich sie an und antwortete "Du kennst Marina?".
"Ja, wir waren zusammen in der Schule!", antwortete sie.
"Ach was, das gibt's doch gar nicht!?", staunte ich.
"Ich bin Julia und das ist meine Schwester Maria! Ich bin zu Besuch hier, inzwischen wohne ich in Stuttgart!", erzählte Julia, die eher der Typ Mauerblümchen war.
"Ich bin Mark!", antwortete ich und reichte den Beiden die Hand.
"Sagst viele Grüße!", sagte Julia.
Doch so einfach wollte ich das Gespräch nicht beenden, denn von ihr könnte ich bestimmt viel von Marina's Jugend erfahren. Und nachdem Manuel schläfrig da hockte, war mit ihm eh nicht mehr viel anzufangen.
"Erzähl doch mal, wie war Marina denn so?", fragte ich Julia.
Julia erzählte mir, dass Marina schon früher die Hübsche war, auf die alle Jungs standen und die Mädels neidisch auf sie waren.
"Seid ihr verheiratet und habt Kinder?", wollte Julia wissen.
"Nein, weder noch!", antwortete ich.
Sie lachte "Ja, das wollte sie schon damals nie! Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, aber die sind in Stuttgart geblieben. Ich bin zu Besuch bei meinen Eltern!", erzählte sie.
Ihrer Schwester wurde es langweilig und sagte genervt "Julia ich gehe jetzt. Ich nehm mir ein Taxi, kommst mit oder bleibst du noch?".
"Ähm, also wenn es für dich Ok ist, bleib ich noch!", antwortete sie ihrer Schwester.
"Ich kann dich heimfahren, und du könntest Manuel mit dem Taxi heimbringen!", schlug ich vor.
Widerwärtig akzeptierte sie meinen Vorschlag und ich übergab den besoffenen Manuel in Maria's Obhut.
"Und was gibt's sonst noch spannendes von Marina zu berichten? Hatte sie viele Freunde?", fragte ich.
Julia lachte "Im Gegenteil, Marina ließ soweit ich weiß keinen ran. Damals gingen die Gerüchte um, dass sie lesbisch sei!".
Ich musste innerlich grinsen, aber antwortete "Das ist jetzt wohl widerlegt!".
"Ja jetzt schon. Es ging das Gerücht um, dass sie auf einer Klassenfahrt mal was mit einer hatte oder zumindest rumgemacht hatten!", erzählte sie.
"Ja die Gerüchte. Jemand setzt was in die Welt und ruckzuck weiß es jeder!", sagte ich.
"Woher kennst du Marina?", fragte Julia.
"Ach, Ähm über ne Freundin!", erzählte ich und verschwieg ihr Marina's Vergangenheit in der sie als Mistress gearbeitet hatte.
"Ich habe meinen Mann auf der Arbeit kennengelernt! Was arbeitet Marina denn?", fragte sie.
"Sie ist so ne Art Lebensberaterin und hat ja von ihren Eltern viel Geld geerbt und ist an einigen Sachen investiert!", erzählte ich.
Das Marina einen Swingerclub hat und als Sexratgeberin Menschen berät musste Julia nicht unbedingt von mir erfahren.
"Wo ist den Marina! Schade dass sie nicht dabei ist!".
Es lag mir schon auf der Zunge zu erzählen, dass Marina mit Anke und Anna im Swingerclub beim Blowjob-Contest waren, aber ich erzählte nur die halbe Wahrheit "Marina ist mit zwei Freundinnen Party machen!".
"Achso! Find ich gut, dass ihr auch getrennt Spaß habt. Mein Mann und ich kommen wegen den Kindern nicht oft dazu!", antwortete sie und ich dachte nur, wenn du wüsstest was Marina gerade macht.
"Es ist wichtig, auch alleine Spaß zu haben!", sagte ich.
Julia lachte "Genau, in etwa so wie dein Kumpel!".
"Wie meinst das?", fragte ich.
Sie lachte "Na, weil er vom onanieren erzählt hat!".
"Achso, das meinst du! Tja, so hat jeder eben seine Art sich zu vergnügen! Wie vergnügst du dich denn?", spielte ich auf Selbstbefriedigung an.
Julia wurde rot und antwortete "Das ist jetzt keine ernstgemeinte Frage?".
Ich nickte "Doch natürlich!".
"Ähm, ich bin verheiratet!", sagte sie.
"Eben, also! Vergnügst dich jetzt allein oder nicht?", grinste ich.
"Also, ich weiß nicht, dass ist jetzt sehr privat. Wir kennen uns ja kaum!", gab sie mir zu verstehen.
"Wie du meinst! Also ich vergnüge mich allein!", schmunzelte ich.
Julia staunte über meine Ehrlichkeit und starrte mich mit offenem Mund an.
"Du hast einen schönen Mund! Du kannst bestimmt gut blasen damit!?", setzte ich einen drauf.
Dann begann sie zu lachen und sagte "Also ehrlich, so hat mich noch nie jemand angemacht!".
"Das war keine blöde Anmache, das war eine Feststellung!", grinste ich.
Julia musste meine Aussagen erst einmal verdauen und dann antwortete sie "Ich vergnüge mich nicht allein! Leider habe ich nie Ruhe und wenn mein Mann da ist, geht's auch nicht. Früher hab ich das voll oft gemacht, fast täglich, aber seit ich verheiratet bin und Kinder habe, ist das vorbei!".
"Schade eigentlich!", antwortete ich "Marina und ich haben super Sex, aber masturbieren muss trotzdem sein!", erklärte ich.
Nachdem es schon Mitternacht war, sagte sie "Ich nehme mir jetzt ein Taxi!".
"Nein, brauchst du nicht! Ich habe doch versprochen dich heimzufahren!".
Während der Autofahrt sagte sie plötzlich "Weiß Marina, dass du es dir selbst machst?".
"Natürlich, sie macht es ja auch! Und wir haben jede Menge Dildos und Vibratoren zuhause!", antwortete ich.
"Ehrlich? Sowas haben wir nicht!", antwortete sie.
"Weißt du was! Wir fahren zu uns und du kannst es dir mal in aller Ruhe selber machen!", schlug ich vor.
"Das geht doch nicht! Ich kann doch nicht mit zu dir kommen und mich dort befriedigen! Ich bin verheiratet und außerdem, was ist wenn Marina heimkommt!?".
"Du hast recht! Ich kenne einen Parkplatz! Wir machen es dort!", sagte ich und trotz Julia's Protest fuhr ich zu einem Waldparkplatz.
"Hier sind wir!", grinste ich.
Julia versuchte aus dieser Nummer wieder herauszukommen, aber so richtig ernst meinte sie es nicht!
"Das bleibt unter uns! Dein Mann erfährt nichts und Marina auch nicht, Ok?", schlug ich vor.
Ich knöpfte meine Hose auf und zog sie nach unten. Den Fahrersitz stellte ich auf eine bequeme Position ein und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Julia schielte auf meinen Schwanz und traute ihren Augen nicht.
"Na los, Zieh dich aus!", ermutigte ich sie.
Sie zog ihre Jeans und ihren Slip nach unten und sagte "Ich glaube das nicht, was ich jetzt mache. Ich muss verrückt sein!".
Ich schaute auf Julia's Muschi, die nur einen gestutzten Haarschnitt hatte "Unrasiert! Sieht man selten!", grinste ich.
Sie stellte ihren Sitz bequemer ein, machte die Beine breiter und streichelte ihre Schamhaare.
"Streichelst du deine Brüste nicht gerne?", fragte ich.
Julia schaute meine Latte an und dann zog sie ihren Pullover aus und zog den BH nach unten.
"Wow. Schöne Brüste hast du und deine Nippel sind total lang!", staunte ich.
"Nach zwei Kinder sind die Nippel eben so!", klärte sie mich auf.
Dann kehrte Ruhe ein, doch leises Stöhnen kam auf.
Ich schielte auf Julia's Fotze und stellte fest, dass sie die Kitzlermassage bevorzugte.
"Finger reinstecken magst wohl nicht?", fragte ich.
Julia gab mir keine Antwort sondern zeigte mir ihre Antwort und fingerte sich.
"Mmmmhhhh, das sieht schön aus, wie du dich befriedigst!", bestätigte ich sie.
Ihr zu sagen, was sie beim wichsen machen sollte, machte mich noch geiler und deshalb gab ich ihr Wichsanweisungen!
"Streichel deine Nippel!", gab ich ihr die Anweisung.
Julia tat was ich sagte und das motivierte mich zu weiteren Anweisungen.
"Und jetzt zieh an deinen Nippeln!".
"Jaaa, so ist es gut! Noch ein wenig mehr!".
Julia seufzte auf "Ahhhh!".
"Und jetzt drück sie etwas! Mmmmmhhhhh, ja das gefällt dir!
Und jetzt Spiel mit deinen Schamlippen! Massier sie und zieh daran!
Lass dir Zeit! Der Weg zum Höhepunkt ist das Schönste!".
Ich wichste meinen Schwanz ganz langsam, denn ich wollte auf keinen Fall vor ihr kommen!
"Jetzt schau dir meinen Schwanz an!", sagte ich ihr.
Julia schaute auf meine Wichslatte und ich sagte "Geh näher ran!".
Julia beugte sich über ihn, schaute ihn aus nächster Nähe an und ich sagte "Erreg dich an ihm und massiere deine Muschi und stell dir vor, er würde in dir stecken und dich ficken!".
Das ich jetzt meine Anweisungen vulgärer ausdrückte schien sie noch geiler zu machen.
"Jaaaa, du machst mich genauso geil, wie ich dich! Ich weiß, dass du gerade überlegst, ob du ihn blasen solltest! Du bist unschlüssig und denkst, Nein, ich bin verheiratet!", machte ich sie mit Dirty Talk noch geiler.
"Du musst ihn nicht blasen! Schau ihn nur genau an und stell es dir vor!", stöhnte ich.
Julia's geiles Seufzen wurde immer intensiver.
"Ich weiß, du spürst die Erregung deiner nassen Fotze! Du bist doch nass, oder?", sagte ich mit geiler Stimme.
"Jaaa, ich bin feucht!", stöhnte sie.
"Möchtest du mir zeigen wie nass du bist?", keuchte ich.
Julia setzte sich fast quer auf den Sitz und stellte ein Bein hoch. Sie spreizte ihre Schamlippen und zeigte mir ihr behaartes Fotzenloch.
"Oh ja, du bist wirklich nass. Deine Fotze glänzt richtig! Ich darf doch Fotze sagen oder wie sagt dein Mann dazu?".
Sie antwortete "Er sagt Scheide!", dann hielt sie meinen Arm fest und ergänzte stöhnend "Aber, ich höre Fotze viel lieber!".
"Gut Julia! Dann fingerst du deine Fotze jetzt mit drei Fingern! Schieb sie tief hinein und fick dich!".
Julia fickte ihre schmatzende Fotze und durch ihr Stöhnen verbrauchte sie so viel Sauerstoff, dass die Scheiben beschlugen!
"Jetzt nimmst du alle Finger und stellst dir vor, dass ein Mann mit einem Riesenschwanz deine nasse Fotze fickt!".
Julia zwängte alle Finger in ihre Fotze und ihr Stöhnen wandelte sich in Schreien.
"Jaaaaa, er besorgt es dir jetzt! Und er spielt mit deinen Titten! Du hast sehr geile Titten! Sie sind groß und prall!", stöhnte ich und packte ihre Titten um sie zu befummeln.
Sie war so in Erregung, dass sie vermutlich gar nicht bemerkte, dass ich derjenige war, der ihre Titten knetete.
"Jetzt fickt er dich schneller und schneller und du spürst, dass dein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten ist! Du willst jetzt kommen und ihm zeigen wie geil er dich fickt!", stöhnte ich.
"Jaaa jaaaa jaaaa. Ich will kommen! Du fickst so gut! Jaaaaa jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", schrie sie und kam zum Orgasmus.
Als sie ihre Augen öffnete und tief durchgeatmet hatte, sagte "Wow, das war genial!".
Julia schaute auf meinen Schwanz und sagte "Jetzt will ich sehen wie du kommst!".
Daraufhin hatte ich eine Idee und sagte ihr, sie soll ihr Handy nehmen und filmen wie mein Schwanz abspritzte.
"Das kann ich doch nicht machen!", sagte sie.
"Doch, mach ein Video davon und immer wenn du Lust hast es zu sehen, schaust es dir an und befriedigst dich dabei!", antwortete und dann drückte sie die Aufnahmetaste und filmte meinen Schwanz.
Um das Video für sie noch geiler zu gestalten, vertonte ich es mit verbaler Geilheit.
"Du machst mich total geil! Deine Titten und deine Fotze sind so geil! Am liebsten würde ich dich jetzt ficken! Mmmmmhhhh, ich wichse nur für dich und geile mich an dir auf!
Ich schaue deine Titten an und spüre die Geilheit in meinem Schwanz! Ich muss gleich abspritzen und das nur weil du mich so geil machst und ich mir vorstelle, deine geile Fotze zu ficken!".
Meine Augen fokussierten ihre Titten und ich bereitete mich auf das Abspritzen vor.
"Jaaaaa, jetzt spritz ich ab! Jaaaaa, ich stelle mir vor, dir in deine geile Fotze zu spritzen! Jetzt, ich komme!
Jaaaaaaaaaaaaaa!", stöhnte ich und mein Schwanz pumpte meine Sperma mit voller Kraft heraus.
Ich war selbst überrascht darüber, dass ich so lange und so viel abspritzte, aber vielleicht lag es daran, dass ich dabei gefilmt wurde.
Julia filmte meinen Bauch und dokumentierte jeden Spermaklecks. Zum Schluss filmte sie noch meinen Schwanz und sagte "Das ist der Schwanz der mich zum selbstbefriedigen animiert hat!".
Dann stoppte sie die Aufnahme und wischte mir mit Taschentücher den Bauch sauber.
"Sag mal hast du das vorher ernst gemeint? Also, dass du mich gerne ficken würdest?", fragte sie.
"Na klar, aber du bist verheiratet! Vergiss das nicht!", antwortete und gab ihr ihren Pullover
"Denk dran, du hast dich nur befriedigt! Du hattest keinen Sex mit mir! Und das ist auch gut so!".
"Danke! Du hast recht! Danke für den Abend und natürlich das Video! Das wird mir noch sehr viel Freude bereiten!", grinste sie.
Als ich Julia nachhause gefahren hatte, sagte sie beim aussteigen "Danke nochmals für alles und Grüße an Marina!".
"Mach ich! Und denk dran, mindestens 1mal die Woche muss deine Fotze gewichst werden! Ciao!", rief ich ihr nach und dann fuhr ich nachhause!
Fortsetzung folgt!