Studentenparty
Am Freitag fand im Swingerclub eine Party mit dem Motto 'Ladiesnight' statt. An diesem Abend sollten Lesben und Bifrauen unter sich sein.
"Und was mache ich dann heute Abend, wenn Anke und Anna auch nicht da sind?", fragte ich Marina.
"Du Armer! Dann musst du heute wohl wichsen und stellst dir dabei vor, wie Anna, Anke und ich uns mit geilen Fotzen vergnügen!", grinste Marina.
"Ha ha ha!", antwortete ich.
"Oder ruf doch diese Nicki an!", schlug Marina vor.
Die Idee fand ich gut und rief Nicki an.
"Hey Mark!", nahm sie den Anruf entgegen.
"Hey Nicki, störe ich?".
"Nein, ich lerne gerade fürs Studium!".
"Ich wollte fragen, was du heute Abend machst oder triffst dich mit Michael?".
"Nein, er muss arbeiten und ich wollte eigentlich auf ne Studentenparty gehen!", erzählte sie.
"Achso!", antwortete ich.
"Komm doch mit!", schlug sie vor.
"Hmmm, ja warum eigentlich nicht!", antwortete ich.
"Ok, cool! Ich freue mich. Ich hol dich um 20 Uhr ab!", sagte sie.
Anke, Anna und Marina machten sich bereits um 19 Uhr auf den Weg zum Club und hatten sich in sexy Outfits geworfen.
Ich ging duschen und rasierte meinen Schwanz. Ich bekam eine Latte und wollte gerade anfangen zu wichsen, aber entschied mich dagegen in der Hoffnung, dass ich mit Nicki heute noch ficken könnte.
Nicki holte mich um 20 Uhr ab und fuhr mit mir zu der Party.
Als wir die Penthouse-Wohnung betraten war die Party schon voll im Gange. Der Alkoholpegel war bei den meisten schon reichlich angestiegen und sie feierten ausgelassen.
"Hey Nicki, was hast denn da für ein Schnuckelchen mitgebracht?", fragte die Gastgeberin.
Nicki stellte mich vor und die Gastgeberin sagte "Willkommen! Lasst es richtig krachen!".
Nicki und ich holten uns was zu trinken und ich beobachtete die feiernden Studenten.
Aufgefallen waren mir sofort zwei Mädels, die knutschend auf der Couch saßen.
"Oh, lesbische Studentinnen!", grinste ich.
"Nee, das da drüben sind die Freunde der Beiden!", erklärte Nicki.
Nach und nach versammelten sich Studenten um die Lesben und forderten "Ausziehen, ausziehen, ausziehen,......!".
Und tatsächlich, die Zwei zogen sich gegenseitig aus und befummelten sich. Aus der Fummelei wurde ein geiles Lesbenspiel, was weitere Studenten und Studentinnen zum frivolen Spiel animierte.
Es ergab sich bei einigen eine wilde Knutscherei und Fummelei. Eine dickere Studentin öffnete ihre Bluse und ließ sich von einem Typen die Titten ficken.
"Zu meiner Zeit waren die Studentenparties noch harmloser!", grinste ich.
"Ähm, das tut mir jetzt echt leid, sonst sind die Parties auch anders. Komm wir gehen!", sagte Nicki.
"Quatsch, ist doch cool!", antwortete ich.
Als die Gastgeberin bei uns stand und freudig jubelte "Partyyyyyyy!", bemerkte ich, dass sie mir am Arsch fummelte.
Dann zog sie ihr Tshirt hoch und zeigte mir ihren BH. Und wieder jubelte sie "Partyyyyy!".
Dann stellte sie sich vor Nicki, schmiegte tanzend ihre Titten an sie und grapschte an ihrem Arsch.
Nicki war es sichtlich unwohl und sie wusste nicht was sie tun sollte. Als die Gastgeberin an Nicki's Titten grapschte und jubelte "Titteeeennnn!", war es Nicki zu viel geworden und sie ging einen Schritt zurück.
"Stell dich nicht so an, ich steh auf Titten!", sagte die Gastgeberin.
Nicki sagte nichts darauf und die Gastgeberin suchte sich ein neues Tittenopfer.
"Du stehst nicht auf Frauen, oder?", fragte ich Nicki.
Sie zuckte mit den Schultern und antwortete "Weiß nicht, aber ich fands jetzt einfach peinlich. Außerdem bin ich mit dir hier!".
Die Studentenparty entwickelte sich immer mehr zu einer Orgie.
Titten, steife Schwänze, blasende Mädels, lesbische Spielchen und fickende Pärchen umzingelten uns.
Ich stellte mich näher zu Nicki, streichelte sanft über ihren Po und flüsterte ihr ins Ohr "Erregt dich das zusehen?".
Sie antwortete "Lass uns ins Schlafzimmer gehen!".
Gezielt ging Nicki zum Schlafzimmer und als sie die Tür öffnete, sahen wir wie sich zwei in der 69er Stellung verwöhnten. Nicki wollte die Türe wieder schließen, aber ich sagte "Es hat genug Platz für vier!".
Ich drängte Nicki in das Schlafzimmer und die etwas molligere Studentin erhob ihren Kopf und unterbrach den Blowjob "Kommt ruhig! Wir beißen nicht!". Dann lutschte sie den steifen Schwanz weiter.
Vor dem Bett zog ich Nicki aus und dann mich. Wir warfen uns aufs Bett, knutschten und fummelten, direkt neben den zwei anderen.
Nicki wichste meinen Schwanz und ich saugte an ihren dunkelroten Kirschen. Ich rieb ihre Möse und geilte sie auf.
Als sich das Paar neben uns in der Reiterstellung vergnügte und uns zusahen bei unserem Vorspiel, stöhnte die Stundentin "Los, macht mit!".
Nicki schaute mich an und ich sagte "Sie hat recht!".
Nicki setzte sich auf meinen Schwanz und fickte mich im gleichen Rhythmus, als die zwei neben uns.
Der Typ schaute mich grinsend an und klatschte mit mir die Hand ab, dann jubelte er "Fickeeeeeeen!".
Nicki und die andere Reiterin stachelten sich gegenseitig an. Sie schauten sich immer wieder gegenseitig zu ob sie noch im gleichen Takt waren.
Nicki stöhnte und hatte wieder ein leicht weinerliches Gesicht, aber ihr Lächeln überwiegte.
Ich hielt Nicki's wackelnde Puddingberge fest und stöhnte, als wäre es mein erster Fick im Leben.
Plötzlich ging die Türe auf und zwei nackte Mädels und zwei nackte Jungs, standen da.
"Nicki-Ficki! Hey Leute, das müsst ihr sehen! Nicki fickt!", schrie einer der Jungs.
Nicki ließ sich diesmal nicht beirren und es schien ihr egal zu sein.
Neugierige Augen von nackten Studenten und Studentinnen spannten durch die Tür und eine der Mädels rief "Was, die Nicki? Die ist doch sonst nicht so! Fickeeeeeen!".
Ich lächelte Nicki an und ungeniert vögelte sie weiter.
Ein Typ rief Nicki zu "Warum er und ich nicht?".
Sie drehte ihren Kopf und antwortete "Weil ich nur auf gute Ficker stehe!".
Die spannenden Studenten wurden Zeuge von Nicki's Orgasmus. Doch diesmal versuchte sie ihre Tränen zu verstecken. Sie schluchzte kaum und stöhnte dafür lauter. Sie wollte ihr Geheimnis um ihren weinerlichen Orgasmus nicht Preis geben.
Die Zwei neben und waren bereits fertig und er hatte ihr in die Fotze gespritzt. Nicki hingegen wollte ihren Kommilitonen beweisen, dass sie gar nicht so prüde war, wie sie es vermuteten.
Nicki lutschte und wichste meinen Schwanz und als ich abspritzte, behielt sie ihn im Mund.
Dann drehte sie sich zu den Studenten, streichelte ihre Titten und ließ meine Wichse langsam aus ihrem Mund herausfließen.
Die Zuschauer jubelten und kreischten vor Begeisterung. Dann löste sich die Spannertruppe auf und gingen.
Nicki und die andere Studentin gingen ins Bad, da sagte er zu mir "Nicki ist geil und jeder hier würde gerne mit ihr ficken, aber sie lässt nie einen ran! Glückwunsch!".
Ich lachte und antwortete nur "Danke!".
Als die Zwei aus dem Bad kamen und sich die Fotzen gewaschen hatten, ging ich mit Nicki wieder ins Wohnzimmer und schauten was hier gerade so abging!
Fortsetzung folgt!