Tina
Nach Lolly's Gangbang auf der Bühne war sie heiß begehrt und wurde ständig angemacht.
Deshalb zog ich mich zurück und wollte mal wieder nach meinen Mädels schauen.
Zu meiner Verwunderung sah ich Dasha, Leonie und Manuel in einen Massenfick verwickelt.
Ich ging zum SM-Zimmer und dort war Anna. Sie hielt sich einen jungen Sklaven und führte ihn vor Zuschauern vor.
Ich musste innerlich grinsen, als sie seine Eier und seinen Schwanz mit den Füßen quetschte. Denn ich wusste, dass sie an ihm das ausprobierte, was sie tags zuvor in dem SM-Porno inspiriert hatte.
Anke vergnügte sich in dem Zimmer mit dem verspiegelten Fenster. 2 Männer und ihre beste Freundin Bettina waren mit von der Partie.
Tja und Marina ließ mal wieder ihrer lesbischen Ader freien Lauf und leckte im Beachroom die Fotze einer vollbusigen Latina.
"Lass dich nicht stören!", lächelte ich als Marina mich bemerkte.
Marina sah völlig durchgefickt aus. Ihre Schminke war verlaufen und ihr Gesicht und ihre Haare sahen aus, als wäre ihr Kopf in der Muschi gesteckt.
Auch das Gesicht der Latina war völlig nass.
Marina schien wie in Trance zu sein. Sie war besessen von der saftigen Möse. Sie leckte wie eine Wilde in der 69er Stellung an der Latina-Fotze.
Sie leckten sich gegenseitig die Fotzen und als die Beiden immer lauter stöhnten wollte ich unbedingt noch ihre Orgasmen sehen.
Marina spritzte die heiße Latina zuerst mit Fotzensaft voll. Dann bekam Marina eine Ladung ab. Nein, es war nicht nur eine Ladung Fotzensaft, es sah aus als würde ein Geysir eine Wasserfontäne abfeuern. Marina's Gesicht sah aus als wäre sie in einen Wassereimer eingetaucht.
Marina lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Dann lächelte ich zurück und sagte "Viel Spaß noch Schatz!".
Ich durchkämmte den Club und nachdem ich schon einen Dreier und einen Gangbang miterlebt hatte, wollte ich jetzt eine Frau für mich alleine.
Im Wellnessbereich hielten sich eine Gruppe von Swingern auf. Ich begutachtete die anwesenden Mädels und besonders reizvoll fand ich das hübsche Emo-Girl. Sie hatte blaugefärbte Haare, war überall tätowiert und war eine Piercing-Liebhaberin. Ihre Lippe, ihre Nase, ihr Bauchnabel und ihre Fotze war mit reichlich Piercings bestückt. Sie war sehr dünn und hatte zwei Apfelsinen-Titten mit gepiercten Nippeln. Ihre Fotze war nicht ganz rasiert, sondern oberhalb des Kitzlers trug sie ein blaugefärbtes Schamhaar-Dreieck.
"Hey, ich bin Mark!", sprach ich sie an.
"Hi, ick bin de Tina!", antwortete sie mit Berliner-Akzent.
"Und, wie gefällt es dir bei uns?", fragte ich.
"Ist echt geil!", antwortete Tina.
"Was hast schon alles gemacht?", wollte ich wissen.
"Ick hab mir im Analzimmer, so richtig den Arsch ficken lassen! Willste och noch in meen Arsch rin?", fragte sie.
"Mal sehen!", antwortete ich.
"Kannst mir och die Möse ficken oder ick blas dich ordentlich!", bot sie mir an.
"Du bist ja ganz schön keck!", lachte ich.
"Klar, bin ja hier um gefickt zu werden!", antwortete Tina.
"Naja, aber du sollst ja nicht nur gefickt werden, sondern auch was davon haben!", sagte ich.
"Dat ist doch so! Ick hab die Löcher und Männer den Stöpsel, also lass ick mich ficken!", antwortete sie.
"Hast noch keinen Orgasmus gehabt?", wollte ich wissen.
"Beim Arschficken komm ick nisch und beim blasen och nicht! Wenn ick kommen will, mach ick es mir selber!", lachte sie.
"Ah Ok!", war ich über ihre Ansicht erstaunt.
"Willst jetzt ficken oder quatschen?", fragte sie frech.
"Weißt du was, wir machen das so, ich verbinde dir die Augen und ich überrasche dich!" schlug ich vor.
"Hey, du bist so ein kleiner Sadist!? Ist auch Ok, aber ick lass mich nicht ankacken oder so!", antwortete sie grinsend.
"Quatsch! Natürlich nicht!", sagte ich entsetzt.
Wir suchten uns ein freies Zimmer. Ich verriegelte die Tür und sie sagte "Peitschen und so, ist alles Ok. Kannst mir auch überall dein Schwanz reinstecken!".
"Lass dich überraschen!", antwortete ich und verpasste ihr eine Augenbinde.
Dann brachte ich sie zum Bett und legte sie darauf.
Ihre Beine winkelte ich an und spreizte ihre Beine. Ihre gepiercte Fotze strahlte mich an und ich fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen hindurch.
Tina ließ das regungslos zu und ich hatte das Gefühl, dass es sie kalt ließ.
Ich musste unbedingt herausfinden was Tina geil machte. Sie einfach nur zu ficken war mir zu wenig. Schließlich sollte sie ja auch Spaß dabei haben!
Ich probierte aus wie sie auf die G-Punkt-Massage ansprach, aber ihre trockene Fotze wurde dadurch nicht feucht. Ich testete ihre Kitzler-Empfindlichkeit. Langsam kreiste mein Zeigefinger auf ihrem Lustknopf mit dem Piercingring. Ich vernahm ein leises Stöhnen. Hier war ich richtig, stellte ich fest. Ich stimulierte Tina sanft und sinnlich. Aufgrund ihrer kecken Art, hätte ich nicht erwartet, dass sie auf die sanfte Tour ansprang, aber wie so oft, werden Frauen nur als Fickobjekte gesehen und vermutlich hatte sie sich dieser Rolle einfach bisher angepasst.
Von ihren frechen Sprüchen war jetzt nichts mehr zu hören. Sie lag auf dem Bett und genoss die sanften Berührungen. Ich streichelte ihre gepiercten Brustwarzen die sich bereits verhärtet hatten. Dann prüfte ich ob ihre Fotze feucht geworden ist. Ich tauchte mit dem anderen Zeigefinger in ihre Fotze ein und siehe da, sie war nass geworden.
Ich stimulierte ihre Erregung immer weiter und bemerkte gar nicht, dass mein Schwanz bereits steif geworden war. Ich hätte sie jetzt ficken können, aber ich wollte sie erst einmal befriedigen.
Tina's Atmung veränderte sich minütlich. Sie atmete immer schneller und ihr Stöhnen wurde intensiver.
"Jaaaaaa! Mhhhhhhh!", hörte ich aus ihrem frechen Mundwerk.
Ich hatte sie gleich soweit, freute ich mich.
Ihr Lustknopf war hart geworden und wirkte wie eine pralle Minieichel. Ihr Körper begann zu zucken, dann bäumte sie den Oberkörper auf und dann stöhnte sie "Jaaaaaa jaaaa ja ja ja jaaaaaaaaaaaaa!".
Sie ließ ihren Oberkörper wieder auf das Bett fallen und krallte ihre Fingerkuppen in die Matratze. Sie seufzte befriedigt und ihre Atmung normalisierte sich langsam wieder.
Ich legte mich neben sie und nahm ihr die Augenbinde wieder ab.
Sie blinzelte, da sich ihre Augen erst wieder an Licht gewöhnen mussten.
Dann lächelte sie mich an "Wat war dat denn?".
"Das war ein Orgasmus!", antwortete ich lächelnd.
"Ick wes, aber dat passiert mest nur wenn ick mir selber mache!", antwortete sie.
Ich streichelte ihre kleinen Brüste und fragte sie "Findest du es Ok, wenn du nur als Fickobjekt mit 3 Löcher verurteilt wirst?".
"Dat is halt so! Die Männer wollen eben nur dat man sich die Löcher stopfen lässt!", antwortete sie.
"Nee, das wollen Idioten! Männer wollen Spaß am Sex haben und dazu gehört, dass Beide Spaß daran haben!".
"Kommst du nie beim Sex?", fragte ich.
"Selten! Die Jungs kommen mest zu früh und wissen nicht, wat mick geil macht! Da mach ick es mir eben selber!", antwortete sie.
Ich hob Tina auf mich und sagte "Reit mich! Mach es wie du es brauchst!".
Tina schaute mich verwundert an und setzte sich dann auf meinen Schwanz.
"Du hast lange Zeit! Ich habe schon 2mal abgespritzt und beim dritten Mal, dauert es sehr sehr lange!".
Tina bewegte ihren Unterleib hin und her. Sie rutschte auf mir um die notwendige Stimulation ihres Kitzlers
zu erreichen. Im Gegensatz zu ihrem ursprünglichen Angebot, sie einfach hart zu ficken, nahm sie mein Angebot der sanften Stimulation dankend an.
Ihre Muschi war nass und glitschig und ihre Apfelsinen waren knackig und fest. Besonderen Reiz in mir, lösten ihre kleinen steifen Nippel aus. Sie erinnerten mich an Anke's kleine Diamanten.
Wie lange Tina sich stimulierte hatte, wusste ich nicht, aber als sie ihren Orgasmus bekam, schien die Zeit endlos zu sein. Es mussten bestimmt 2 oder 3 Minuten gewesen sein, die Tina für ihren Orgasmus verbrauchte. Sie zitterte, stöhnte und krallte sich in meiner Haut fest. Erst als das Glücksgefühl in ihr nachließ öffnete sie die Augen und sagte "Unglaublich!".
Dann legte sie sich neben mich und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn genauso gefühlvoll wie sie sich befriedigt hatte.
Als ich ihr mit meinem Stöhnen den Orgasmus signalisierte, beugte sie ihren Kopf über meinen Schwanz, öffnete den Mund und ließ sich mein Sperma hineingezerrt. Sie schluckte es nicht, sondern es tropfte aus ihrem Mund auf meinen Schwanz zurück.
"Danke!", sagte sie und holte mir Taschentücher. Sie wischte das Sperma ab und dann gab sie mir ein Kuss auf die Eichel.
Dann stand sie auf, ging zur Tür, drehte sich noch einmal um und sagte "Ciao! Ick hoffe man sieht sich wieder!".
Fortsetzung folgt!