Die letzte Runde
Wir verbrachten den weiteren Nachmittag mit baden und relaxen.
Insgesamt war es an diesem Tag sehr ruhig und nur wenige Nudisten zeigten sich beim wichsen oder fummeln.
Als sich gegen 17 Uhr der Strand leerte und die Sonne an Kraft verloren hatte, stieg bei uns der Hormonpegel.
Ich streichelte Anke's Nippelchen und küsste sie auf den Bauch. Steffi gefiel dies und streichelte ebenfalls Anke's Nippelchen.
Ich schaute Steffi in die Augen und fragte "Es sind nur noch wenige Leute am Strand! Lust auf Public Sex?".
Steffi schaute sich um und antwortete "Ich dachte du fragst nie?".
Ich legte mich neben Steffi und streichelte ihre geilen Titten. Ihre Nippel wurden steif und sie stöhnte leise.
Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn zu blasen.
Alexandra und Steffi saßen direkt neben uns und schauten zu.
Mein Schwanz war steif geworden und Steffi steckte ihn tief in ihren Mund.
Ein paar Nudisten in der Nähe schauten ebenfalls zu und geilten sich an uns auf.
Steffi störte das überhaupt nicht, im Gegenteil, es macht sie noch geiler.
Anke streichelte Steffi's Pobacken und fuhr mit der Hand durch ihre Ritze.
Steffi's Zähne kratzten immer wieder an meiner Eichel und dabei jaulte ich jedesmal vor Geilheit.
Anke setzte sich auf mein Gesicht und sagte "Leck mich!". Wie die Zunge eines Chamäleons schoss meine Zunge in ihre Fotze.
Ich hörte Steffi fragen "Was ist mit dir Alexandra? Keine Lust?".
Nach einer Weile stieg Anke von meinem Gesicht ab und Alexandra setzte sich auf mich. Ihre Pobacken verdunkelten meine Sicht. Ihre feuchte Fotze schmiegte sich auf meine Lippen und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen.
In dieser Stellung verweilten wir eine ganze Zeit lang und ich wusste nicht was um mich herum geschah.
Ich hörte Steffi stöhnen und vermutete, dass Anke der Grund dafür war. Als Steffi einen Orgasmus hatte und Alexandra kurz darauf, stieg sie von mir ab.
Ich öffnete meine Augen und sah die Zuschauer um uns herum.
3 Männer und 1 Frau, wollten genau sehen, was wir machten. Dass die Schwänze der Männer steif waren, war fast selbstverständlich.
Sie wichsten und geilten sich an uns auf.
Als Steffi sich breitbeinig hinlegte und mich lächelnd zu sich winkte, wusste ich was ich zu tun hatte.
In der Missionarsstellung rammelte ich Steffi vor Alexandra, Anke und den Zuschauern.
Ich fickte Steffi so hart und tief, dass wir schnell zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Ich spritzte Steffi in die Fotze und fickte sie noch so lange weiter, bis sich unsere Orgasmen verflüchtigt hatten.
Dann stieg ich ab und legte mich erschöpft neben sie.
Anke legte ihren Kopf zwischen Steffi's Beine und saugte mein Sperma aus ihrer Fotze.
Als sie alles abgeleckt hatte und sich neben uns setzte, löste sich die Gruppe der Zuschauer auf.
"Mann, war das geil!", freute sich Steffi.
Alexandra ergänzte "Ich hätte nie geglaubt, dass wir zu sowas fähig sind!".
Nachdem es dunkel wurde, beschlossen wir zu gehen und in der Finca noch ein Glas Wein zu trinken.
Wir relaxten alle im Pool und stießen auf einen schönen Tag am Strand an.
"Das ist echt schade, dass ihr morgen geht!", sagte Steffi traurig.
"Kommt doch mal in unseren Swingerclub! Bringt doch eure Männer einfach mit! Wir tauschen die Handynummern aus und bleiben in Kontakt!", schlug Anke vor.
"Cool. Gute Idee!", freute sich Steffi "Mal sehen ob ich Frederic überreden kann!".
Steffi und Alexandra gingen gegen 20 Uhr. Anke und Steffi hatten die Handynummern getauscht. Alexandra wollte es jedoch nicht und blieb ihrem Vorhaben treu, ihr Sexleben mit ihrem Mann alleine auf Vordermann zu bringen.
Anke und ich packten am Abend wehmütig unsere Sachen und nachdem wir geduscht hatten, gingen wir schlafen.
Ich ging ins Schlafzimmer und Anke legte sich im Wohnzimmer auf die Schlafcouch.
Im Bett kam mir wieder der erregende Gedanke, wie ich mit Marina, Anke und Anna Sex hatte. Ich stellte mir vor, wie wir uns hart aber auch gefühlvoll vergnügten. Diese Gedanken waren für meinen Schwanz so starke Impulse, dass er das Leintuch zum schweben brachte.
Ich begann langsam zu wichsen und sah vor meinen Augen, wie sich Anna, Anke und Marina gegenseitig fingerten.
Ich riss meine Augen auf, zog die Bettdecke beiseite, stand auf und ging ins Wohnzimmer.
Anke schlief schon. Sie lag seitlich und war mit dem Leintuch bedeckt.
Wichsend stand ich neben ihr und nachdem sie nicht aufwachte, legte ich mich zu ihr ins Bett. Ich hob das Leintuch an und drückte meinen Schwanz mit einem Ruck in ihr trockenes Loch.
Anke erschrak und sprang aus dem Bett.
"Was machst du da?", fragte sie entsetzt.
Etwas verwirrt von ihrer Reaktion, sagte ich "Entschuldigung! Es tut mir Leid!".
Anke lachte plötzlich laut und sagte "Du bist echt ne notgeile Sau!".
Dann legte sie sich zu mir und ich sagte "Ich kann nichts dafür. Ich hatte plötzlich wieder diese eine Fantasie!".
"Erzählst du sie mir?", fragte Anke und nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust.
"Ich stelle mir immer wieder Sex, mit dir, Marina und Anna vor! Ich stelle mir vor, wie wir uns mit verschiedenen Sexspielen verwöhnen!", lüftete ich mein Geheimnis.
Anke fühlte sich geschmeichelt und sagte leise "Ich finds schön, dass ich auch ein Teil deiner Fantasie bin! Wenn du nicht mit Marina zusammen wärst, könnte ich mich fast in dich verlieben! Aber nur fast!". Dann lächelte sie und küsste mich.
"Und deine Fantasie?", wollte ich wissen.
"Zieh dir was an! Ich zeig es dir!", sagte Anke und zog sich ein Tshirt und ein Bikinihöschen an.
Anke stapfte mit mir zurück zum FKK-Strand.
Sie nahm meine Hand und ging mit mir ans Meer. Wir standen bis zu den Knie im Wasser. Sie umarmte mich und küsste mich mit einem langen und zärtlichen Zungenkuss.
"Als ich 14 Jahre alt war, hab ich im Urlaub heimlich ein Liebespaar beobachtet die sich am Strand liebten! Seitdem hatte ich den Traum, nachts am Strand, wenn sich das Mondlicht im Meer spiegelt, mit einem Mann zu schlafen!".
Dann musste ich Anke einfach küssen! Unsere Zungen tänzelten miteinander und ich hielt Anke im Arm.
Langsam schob ich meine Hände unter ihr Tshirt um ihren Rücken zu streicheln. Dann hielten meine Hände ihre straffen Pobacken fest. Ich zog ihr langsam das Bikinhöschen aus und ließ es ins Wasser fallen.
Anke kraulte meinen Rücken mit ihren Fingernägeln während wir uns küssten.
Dann legten wir uns an den Strand. Das Meer schwabbte leicht über uns und Anke's Tshirt saugte das Wasser auf. Ihre zarten Nippelchen schienen durch den weißen Stoff hindurch.
Ich zog meine Hose aus und warf sie in den Sand. Ich legte mich auf Anke. Sie spreizte ihre Beine und gewährte meinem steifen Schwanz den Eintritt in ihre feuchte und enge Möse. Beim ersten Stoß, stöhnte sie "Ah!". Ich fickte sie im 2-Sekunden-Takt und bei jedem Stoß ertönte "Ah!", aus ihrem lieblichen Mund.
Wir wälzten uns eng umschlungen im Sand und mal lag Anke oben und mal ich. Dieser Akt der Erfüllung ihres Traums, sollte nie Enden. Doch als unsere Erregung so stark war, dass wir unseren Orgasmen endlich den Gipfel der Lust erfüllen mussten, spritzte ich in ihr ab. Anke und ich kamen gleichzeitig zu einem so intensiven Orgasmus, dass wir uns gegenseitig drückten um das Zittern unserer Körper zu bewältigen.
Wir küssten uns danach minutenlang. Weiche und sanfte Küsse vollbrachten unsere Lippen bis wir nebeneinander lagen und Anke sagte "Es war schöner als in meinen Träumen!".
Als wir gehen wollten, stellten wir fest, dass Anke's Bikinihöschen im Meer versank und unauffindbar war.
"Dann muss ich wohl ohne Höschen zurück!", lachte Anke.
Wir gingen zurück in Richtung Finca. Um zu Finca zu gelangen mussten wir jedoch auch ein kleines Stück durch ein Wohngebiet gehen.
"Weißt du was, ich zieh meine Hose auch aus!", lachte ich.
Unten ohne stolzierten wir durch die dunkle Gasse und kamen ungesehen bei der Finca an.
"Gute Nacht Anke!".
"Gute Nacht! Schlaf gut und vielen Dank!".
Dann gab sie mir einen Kuss und ich ging ins Schlafzimmer und dachte noch einmal an Anke und ihren erfüllten Traum und an meine noch unerfüllte Fantasie.
Fortsetzung folgt!