Rekordtag Teil 3
Ich hatte noch 3 Orgasmen vor mir und Anke eigentlich noch 6.
Aber während der Autofahrt verkürzte sie auf 4.
"Du bist verrückt und Dauergeil!", lachte ich als wir bei der Finca ankamen.
"Stimmt!", lachte Anke.
"Glaubst du, die Zwei kommen?".
Anke war sich sicher "Als wir gefickt hatten, haben sich beide zufälligerweise die Fotzen berührt! Das war nicht zufällig! Das war ein Geilheitssignal! Und wenn sie kommen, ficken sie auch mit!".
Um 18 Uhr waren Steffi und Alexandra noch nicht da und ich zweifelte an ihrem Kommen.
Doch 10 Minuten später waren sie dann da. Sie hatten Jeanshosen und Shirts an, während Anke sie oben ohne und im Bikinihöschen empfang.
Zur Begrüßung gab es erstmal ein Glas Weißwein und Alexandra fragte "Habt ihr euren Rekord schon geschafft?".
"Nee, noch nicht! Mark hat noch 3 vor sich und ich 4!", antwortete Anke.
"Da habt ihr ja noch was vor!", lachte Steffi.
Anke ging ins Wohnzimmer und kam mit einem Seil zurück.
"Ihr könnt mir behilflich sein!", sagte Anke und fesselte meine Hände an die Armauflage des Stuhls.
"Wir sind verheiratet!", sagte Steffi.
"Habt ihr den Vibratoren?", wollte Anke wissen.
Steffi zögerte mit ihrer Antwort, aber Alexandra war ehrlich und sagte "Ja, ich hab zwei Stück!".
Daraufhin sagte Steffi "Ehrlich? Du auch? Ich dachte nicht dass du welche hast! Ich habe auch zwei Stück!".
"Na, seht ihr. Ob man sich jetzt mit einem Gummischwanz vergnügt oder mit einem aus Fleisch und Blut, ist doch letztlich egal!", war Anke's Ansicht und zog meine Hose aus.
Anke setzte sich neben mich und wichste meinen schlaffen Schwanz.
Ich benötigte diesmal länger als sonst, bis er hart war und er war deutlich weicher als sonst.
Anke lutschte meinen Schwanz und wichste sich selbst, in dem sie sich in ihr Höschen fasste.
Neugierig schauten die Beiden zu und ich bemerkte, dass Steffi sich zufälligerweise zwischen die Beine fasste. War es tatsächlich so, dass diese zufällige Berührung ein Signal war, fragte ich mich.
Auch Alexandra berührte plötzlich ihre Brust und wedelte mit den Händen "Es ist immer noch total warm!".
"Du kannst das Tshirt ruhig ausziehen!", sagte ich.
Alexandra zog das Tshirt aus und ihre großen Titten waren straff in den BH gepresst.
Offensichtlich starrte ich auf ihre Titten und stöhnte lauter um ihr zu signalisieren, dass mich ihre Titten geil machten.
"Zieh dich doch ganz aus! Dann ist dir nicht mehr so heiß!", sagte ich stöhnend.
Alexandra Tat es und saß jetzt nackt am Tisch. Steffi zögerte und war sich unsicher.
"Gefällt es dir nicht zuzusehen?", fragte ich Steffi.
"Ähm, doch schon!", stammelte sie.
"Jetzt zieh dich schon aus. Unsere Männer erfahren nichts!", sagte Alexandra.
Jetzt war auch Steffi überzeugt und zog blank. Sie lächelte, aber war nach wie vor schüchtern.
Steffi hatte ein schönes Lächeln und sie hatte einen leichten Überbiss, der ihre strahlendweiße Zähne auffallend wirken ließ. Ich stellte mir die Frage, ob Steffi beim blasen, einen Schwanz nicht mit ihren Zähnen verletzen würde. Und diese Frage, war für mich der Anlass, dies unbedingt herausfinden zu wollen.
Ich schaute mir abwechselnd Steffi's und Alexandra's Titten und Fotzen an um mich abspritzen zu lassen.
Anke kam mir zuvor. Sie hatte sich gerade den siebten Orgasmus besorgt und stöhnte "Jaaaa, Nummer siebennnnnn!".
Steffi und Alexandra staunten über Anke's freizügiges Lustverhalten und Steffi fragte mich "Und du hast Sex mit Anke und anderen Frauen, obwohl du ne Freundin hast?".
"Klar, Liebe und Lust kann man auch trennen!", keuchte ich.
Alexandra öffnete ihre Beine und das war nicht zufällig. Sie schaute mir in die Augen und dann auf ihre Muschi. Sie wollte mir damit sagen 'Schau sie dir an!'.
Ich starrte auf ihre rasierte Möse und stöhnte "Geil!". Anke wichste ihn nun schneller, was auch dringend nötig war, damit ich abspritzen konnte.
"Ich spritze!", hechelte ich und dann spannte sich jeder Muskel meines Körpers an. Mein Schwanz zuckte und pumpte, aber es quoll nur noch einen mickriger Spermaguss aus meiner Eichel.
Der spärliche Erguss floss zäh an meiner Eichel hinab, den Anke jetzt mit ihrer Zunge aufnahm und den Beiden zeigte, wie sie meinen Saft schluckte.
"Nummer 4, Mark! Ich gehe mal davon aus, dass Nummer 5 und 6 saftlos ist! Wie ein Vibrator!", sagte Anke um den Beiden die Scheu zu nehmen!
"Auf was steht ihr denn so beim Sex?", wollte ich wissen.
Alexandra antwortete "Ich finds im Freien ganz schön oder im Auto! Aber meistens machen wir es ganz normal zuhause!".
Steffi wollte jetzt punkten und antwortete "Ich mag Posex auch manchmal!".
"Ehrlich? Ihr macht Anal?", fragte Alexandra überrascht.
"Warum auch nicht?", antwortete Steffi.
"Anal ist geil!", fügte Anke hinzu.
"Wollt ihr euch nicht mal selbst streicheln? Ich bin ja gefesselt und kann nichts machen!", grinste ich.
"Das ist die Strafe für das was du mit mir gemacht hast!", lachte Anke.
Steffi schaute Alexandra an und sagte "Warum auch nicht?! Also ich hab Lust und du?".
Und schon fummelte sie an ihren sexy Titten herum.
Alexandra schien nur darauf gewartet zu haben und hatte keine Scheu, sich beim masturbieren zu zeigen.
"Wow, ihr macht das sehr geil!", sagte Anke und ging zu Alexandra.
Anke fasste an Alexandra's große Titten und sagte "Die fühlen sich gut an! Im Gegensatz zu mir hast du echt was zum anpacken!".
Alexandra war etwas geschockt über Anke's Berührungen.
"Ein wenig Bi, schadet nie!", sagte Anke grinsend und fummelte weiter.
Steffi hatte einen erregenden Blick, während sie sich wichste. Sie atmete durch einen weit geöffneten Mund und zeigte mir ihre weiße Zähne.
Anke fummelte jetzt an Steffi's Titten und sagte "Deine Brustwarzen sind herrlich steif!".
Der Anblick, der zwei Neulinge machte mich wirklich geil, aber ohne Hand anzulegen, konnte mein Schwanz nicht mehr steif werden.
"Anke, mach mich bitte los! Ich will wichsen!", bat ich sie.
"Oh nein! Du bleibst gefesselt! Vielleicht hilft dir ja jemand!", antwortete sie grinsend.
Steffi und Alexandra wichsten jedoch weiter und ich rätselte, wer von ihnen zuerst kommt.
Es war Steffi! Sie hatte es geschafft mit ihrem Fingerfick ihre Fotze kommen zu lassen und stöhnte dabei in gedämpfter Lautstärke.
Alexandra war die Langwichserin. Sie brauchte 5 Minuten länger bis sie durch das Reiben ihres Kitzlers zum Höhepunkt kam. Auch sie war eher verhalten beim Stöhnen und wollte ihre Geilheit noch etwas verbergen.
"Das war echt schon! Leider durfte ich nur zusehen!", schmollte ich.
"Tja, Mark! Da musst dich an Steffi und Alexandra wenden!", grinste Anke.
Ich war gespannt ob unsere rausfordernde Worte bei den Mädels fruchteten. Doch die ließen sich Zeit.
Sie kicherten und klatschten sich ab, weil sie es witzig fanden zusammen gewichst zu haben.
Anke fragte "Habt ihr schon mal gegenseitig oder mit ner anderen Frau gefickt?".
Beide schüttelten den Kopf.
"Wollt ihr das nicht oder ergab sich das nie?", hakte Anke nach.
Steffi antwortete "Bisher kein Bedarf gehabt!" und Alexandra antwortete "Ich steh nicht auf Frauen!".
"Aber wenn ich mich wichse, gefällt es euch?", wollte Anke wissen.
"Ja schon!", antwortete Alexandra.
Anke lachte und sagte "Na dann werd ich mir den achten Orgasmus jetzt gönnen! Mark, sieht ganz so aus, als würdest du deinen Rekord nicht brechen können!".
"Das ist ja fies!", sagte Alexandra.
"Das liegt an euch!", grinste Anke und stellte die Füße auf den Stuhl und wichste.
Mein Schwanz zuckte und Alexandra sagte "Also, ich mach das jetzt!".
Steffi schaute Alexandra verdutzt an.
"Ja was denn? Ist doch wie ein Vibrator!", sagte Alexandra zu Steffi und fasste an meinen Schwanz um meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen.
"Danke Alexandra! Das tut gut!", sagte ich.
Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand heran und obwohl es leicht schmerzte, von der vielen Wichserei, wurde er hart.
Alexandra senkte ihren Kopf und dann nahm sie ihn in den Mund und begann ihn heftig zu lutschen.
"Boahh, bläst du gut!", stöhnte ich.
Alexandra motivierte dies zu einem noch gierigeren blasen.
Alexandra war jetzt willig. Sie setzte sich auf mich und ich konnte ihre Titten lecken. Alexandra war feucht und geil. Sie fickte mich entschlossen und wollte sich mit meinem Schwanz befriedigen.
Als ich über ihre Schultern blickte, sah ich Anke's Bi-Verführung. Hinter Alexandra's Rücken nahm sie heimlich Steffi's Hand um sie an ihre Fotze zu führen. Steffi wichste jetzt Anke's Muschi ohne dass Alexandra es bemerkte. Denn sie war viel zu sehr beschäftigt sich zu befriedigen.
Ich stöhnte und lechzte. Mal leckte ich Alexandra's dicke Titten und mal schaute ich zu Anke und Steffi.
Anke stöhnte und keuchte und bevor Alexandra zum Orgasmus kam, war Anke soweit. Steffi hatte ihre erste Bi-Erfahrung gemacht und eine Frau zum Höhepunkt gefingert. Ich sah wie sich Anke mit einem Kuss bei Steffi bedankte und sich wieder setzte.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf Alexandra, die jetzt kurz vor dem Höhepunkt war. Wild und ungezähmt, fickte sie sich zum Höhepunkt, den sie mit lautem stöhnen feierte.
"Mach's ihm jetzt mit der Hand! Wir wollen ihn spritzen sehen!", sagte nicht Anke, sondern überraschenderweise Steffi.
Alexandra kniete neben mir und wichste mich mit schnellen Bewegungen.
Ich schaute mir die drei unterschiedlichen Titten an und dann war ich soweit. Ich krampfte und stöhnte. Mein Schwanz pulsierte und meine feuerrote pralle Eichel öffnete ihr Spritzloch. Dann kam ich zum Orgasmus und diesmal spritzte dünnflüssiges und eine kaum nennenswerte Menge an Sperma heraus.
"Wow! Es kam ja doch noch was raus!", sagte Alexandra und freute sich, dass sie mich zum Orgasmus gebracht hatte.
"Leck es ab!", sagte Anke.
Alexandra schaute unsicher zu Steffi und dann leckte sie es vorsichtig mit ihrer Zunge ab.
"Ich brauche noch zwei und du noch einen Orgasmus!", sagte Anke "Ich bin mal gespannt, ob du denn noch schaffst?!".
Fortsetzung folgt!