Mit Anke am Strand
Dasha, Leonie und Marina brachten wir Sonntagmorgen zum Flughafen und verabschiedeten uns von ihnen.
Im Anschluss fuhren Anke und ich zur Finca zurück. "Und was machen wir jetzt?" fragte Anke.
"Ich habe gestern Abend noch im Internet recherchiert und einen coolen FKK-Strand gefunden! Da fahren wir mal hin und schauen was da so geht!" schlug ich vor.
"Ok, cool! Ich zieh mich nur kurz um und pack die Badetasche!" sagte Anke.
Als Anke fertig war und auf die Terrasse kam, verschlug es mir die Sprache. Sie trug einen engen Minirock und ein Trägershirt, dass bei jeder Bewegung ihre Tittchen aufblitzen ließ. Unter ihren Armen war das Shirt so weit ausgeschnitten, dass ihre spitze Tittchen kaum bedeckt waren.
"Anke, da würde ich dich ja am liebsten sofort ficken!" grinste ich.
"Nichts da! Jetzt geht's zum Strand!" antwortete Anke lachend.
Während der Autofahrt erzählte ich ihr, dass ich über den Strand gelesen hatte, dass sich dort Swinger, Spanner und Paare vergnügen würden.
"Das klingt doch gut!" sagte Anke.
Als uns das Navi nach 1 Stunde Autofahrt auf einen Parkplatz gelotst hatte, waren wir unsicher. Denn der Strand war noch nicht zu sehen.
Nachdem wir uns orientiert hatten, fanden wir einen Weg, der durch einen Wald führte.
"Lass uns mal dort langgehen!" schlug ich vor.
Der Weg war lange und ein Strand war nach 5minütigem Fußmarsch noch immer nicht zu sehen.
Anke und ich sahen plötzlich einen älteren Mann im Wald stehen. Er trug nur einen Rucksack auf dem Rücken und wichste. Wir blieben kurz stehen um ihm zuzuschauen, dass ihm sehr gefiel.
"Strand? Beach?" fragte ich.
"Ja, dort lang!" antwortete er.
"Danke. Ach übrigens, schöner Schwanz!" antwortete Anke lächelnd.
"Danke!" antwortete er zurück.
Immer wieder kamen uns einzelne Männer und auch nackte Frauen und Paare entgegen, die sich einen heimlichen Platz im Wald suchten.
"Ich glaube, hier geht's richtig ab!", meinte Anke.
"Na Hoffentlich!" grinste ich.
Endlich erreichten wir den kleinen Strand. Eine Bucht, die nicht länger als 400 Meter war, versteckte sich hinter dem Waldstück.
"Wow. Das ist traumhaft!" staunte Anke.
Der Strand war nicht überfüllt, aber zahlreiche Nudisten waren anwesend.
Eine Gruppe von jungen Männern und Frauen fiel uns auf und wir legten unsere Handtücher in ihrer Nähe hin. Wir lagen am Rande des Waldes um auch hier wieder alles überblicken zu können.
Als Anke nackt neben mir saß, sagte ich "Du bist so sexy, Anke! Ich glaube, ich krieg schon wieder einen Ständer!". Und es war so. Mein Schwanz zuckte und wuchs zu einer Halblatte heran.
"Was macht dich denn so geil an mir?" fragte Anke schüchtern.
"Alles! Deine süßen Tittchen mit den kleinen Nippel. Dein Bauch, dein Arsch, deine Muschi und dein hübsches Gesicht!" antwortete ich.
"Wenn du nicht mit Marina zusammen wärst, würdest du mich abbaggern?" wollte Anke wissen.
"Vielleicht, aber das spielt keine Rolle! Du weißt, Lust ja, Liebe nein!" antwortete ich.
"Ja, das ist auch gut so! Ich finde, dass Marina und du ein tolles Paar seid!" antwortete sie und küsste kurz auf meine Eichel.
"Das macht meinen Schwanz noch geiler!" lachte ich und küsste Anke's Titten.
Aus der anfänglichen Necken ergab sich ein Vorspiel der besonderen Art.
Wir reizten unsere Körper mit Streicheleinheiten und machten uns geil. Ich nahm meine Bierflasche und leerte etwas Bier über ihre Titten und leckte es ab. Ich hielt ihr die kühle Bierflasche an die Fotze um danach hin zu fassen und ihre kalten Schamlippen zu spüren.
"Hast schon mal ne Flasche gefickt?" fragte ich.
Anke wurde rot "Ja, früher mal! Ausprobiert halt!".
Ich trank die Bierflasche aus und sagte "Setz dich mal in Richtung Wald. Muss ja nicht gleich jeder sehen!".
Anke machte die Beine auseinander und ich fuhr mit dem Flaschenhals langsam in ihre Fotze hinein.
Als der Flaschenhals dicker wurde, musste ich etwas stärker drücken um tiefer zu gelangen.
"Mach mal die Beine zusammen!" bat ich sie.
"Cool, die Flasche ist kaum noch zu sehen! Dann dreh dich mal in die andere Richtung!".
Anke saß jetzt wieder in Richtung Meer und ich sagte grinsend "Das nenn ich mal Flaschenpost!".
Ich setzte mich hinter Anke und cremte ihr den Rücken ein. Ich gab mir viel Mühe ihren Rücken zu massieren und genoss sie zu berühren. Mein Schwanz war inzwischen mehr als halbsteif und ich drückte ihn etwas gegen ihren Rücken. Anke drehte ihren Kopf zu mir und lächelte "Das fühlt sich gut an!".
Ich fuhr mit meinen Händen vor zu ihren Brüsten und cremte auch dort fleißig ein. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Du geiles Mädchen! Deine Nippel sind hart!".
Das wir uns gegenseitig intim berührten, interessierte hier niemand besonders, denn das war hier an der Tagesordnung.
"Mmhhhh! Deine Titten sind so schön fest!" hauchte ich ihr ins Ohr, was Anke mit einem sanften Stöhnen dankend aufnahm. Meine Eichel rieb ich an ihrem Rücken und es erregte mich, dass wir uns geil machten ohne dass es großartig auffiel.
Ich kreiste ihre Nippelchen und betörte sie mit intimen Worten "Mich beneiden hier bestimmt alle! Jeder würde gerne mit deinen Nippeln spielen und seinen Schwanz an dir reiben! Du machst mich so geil Anke!".
Anke geilte es immer mehr auf und ihr Stöhnen wurde impulsiver.
"Ja ja ja. Ich bin gleich soweit!", stöhnte sie.
Zwei bis drei Minuten später jaulte sie und sie kam zum Strandorgasmus. Sie zuckte und keuchte bis ihr Höhepunkt sich durch ihre Muschi in die Flasche verzog.
Ich zog die Flasche aus ihrer Fotze und hielt den Daumen auf die Öffnung.
"Schnell, gib mir den Kronkorken!" sagte ich und drückte ihn mit aller Gewalt auf die Flasche.
Dann hielt ich ihr die Flasche hin und sagte "Jetzt haben wir deinen Orgasmus eingefangen und können ihn als Flaschenpost verschicken!".
Wir schlenderten über den Strand, bis zum Ende der Bucht und ich warf die Flasche weit ins Meer "Gute Reise, du geiler Orgasmus!", rief ich hinterher.
"Du bist echt verrückt!" lachte Anke und setzte sich auf ein Felsbrocken.
"Zeig mir deine Fotze!" sagte ich und sie öffnete ihre Beine.
"Jetzt wichs dein Kitzler!" verlangte ich von ihr.
Obwohl in der Nähe Nudisten badeten begann sie ungeniert ihren Kitzler zu rubbeln. Dies ließ die Nudisten aufmerksam werden und schnell tummelten sich Frauen und Männer im Meer um zu sehen was Anke machte.
"Zeig ihnen wie geil du bist!" sagte ich.
Anke rubbelte schneller und stöhnte, dass es alle hören konnten.
"Besorg es dir! Lass sie sehen wie du kommst!", sagte ich.
Anke wichste und stöhnte. Sie genoss die Zuschauer und das schöne Gefühl ihrer geilen Fotze.
Sie fingerte sich jetzt und blickte zu ihren Zuschauern "Ich komme!" stöhnte sie und dann jaulte sie "Jaaa Jaaa Jaaa jaaaaaaaaaaa!".
Als sie ihre Fotze sanft ausmassierte, applaudierten die Voyeure.
"Danke!", rief ihnen Anke zu und freute sich über den Applaus.
Nachdem wir uns im Meer abgekühlt hatten gingen wir wieder zu unseren Handtücher und bemerkten, dass die Nudistengruppe inzwischen aktiver war. Eine Frau wurde von einem Typen gefickt und von dem Rest der Gruppe angefeuert.
"Der Strand ist echt geil!", sagte Anke.
"Ja, ich finds hier auch super und geil bin ich auch!" antwortete ich schmunzelnd.
"Leg dich hin! Ich mach's dir!" sagte Anke und streichelte meinen Schwanz.
Anke lutschte und wichste meinen Schwanz. Sie machte es sehr gefühlvoll und langsam. Sie steigerte meine Geilheit durch ihre sanften Berührungen und ihren vollen Lippen.
"Was würdest du gerne mal machen? Ich meine, gibt es etwas was du nicht gemacht hast und mal gerne machen würdest?" fragte mich Anke.
Ich überlegte kurz und antwortete "Ich habe eigentlich schon alles ausprobiert, aber es gibt was, was ich gerne machen würde!".
"Und was?" fragte Anke.
"Ich würde gerne mal mit dir schlafen!" sagte ich.
Anke schaute mich fragend an "Aber wir ficken doch miteinander!".
"Ja ficken schon, aber ich meine gefühlvollen Sex! SM und hartes ficken ist geil, aber liebevoller Sex ebenso!" antwortete ich.
Anke lächelte und massierte meinen Schwanz noch gefühlvoller.
Obwohl wir Zuschauer hatten, zeigten wir ihnen keine wilde Orgie, sondern Anke hatte verstanden was ich meinte und kümmerte sich nur um mich.
Anke hielt meine Erregung lange im Zaum und ließ mich erst nach einer ausgiebigen Massage abspritzen.
Jetzt Spritzschub begleitete ich stöhnend "Ahh Ahh Ahhhh ahhhh ahhhhhh!". Fünf gewaltige Spermaspritzer feierte ich auf meinen Bauch und sagte "Das war ein super schöner Orgasmus!".
Anke küsste meine Spermaeichel und sagte "Es war für mich genauso schön!".
Als wir gegen 17 Uhr nachhause fuhren war Anke ungewohnt still und nachdenklich, bis wir an einem Einkaufszentrum vorbeikamen und sie sagte "Halt mal bitte an. Ich gehe noch kurz einkaufen und komme mit dem Taxi nach!".
Ich ließ sie aussteigen und fuhr zur Finca um zu duschen.
Als Anke 1 Stunde später zuhause war, hatte sie zwei Tüten dabei und sagte "Ich gehe duschen!".
"Ok, ich koche so lange!" antwortete ich und war gespannt was Anke eingekauft hatte.
Fortsetzung folgt!