Die Studentin
Birgit hatte mir einen interessanten Auftrag vermittelt. Jennifer, 22 Jahre alt und eine Studentin aus den USA. Auf dem Bild sah sie wirklich geil aus. Sie hatte ein Foto im Bikini angehängt und darauf war zu erkennen, dass sie einen geilen Körper hatte. Viel mehr reizten mich aber ihre Wünsche. Sie klickte auf Birgit's Internetseite die Interessen an: Anal, Oral, GV und BDSM. Am Telefon hörte man Jennifer's amerikanischen Slang heraus, aber ansonsten sprach sie perfekt Deutsch. Ausnahmsweise vereinbarte ich mit ihr einen Termin am Nachmittag und sollte um 15 Uhr bei ihr sein.
Ich war wirklich aufgeregt, als ich vor Jennifer's Wohnungstür stand. Dann bekam ich plötzlich ein schlechtes Gewissen und dachte an Anna's abfällige Worte über mich. 'Was soll's? Anna ruft sowieso nicht bei mir an!', Vertrieb ich mein schlechtes Gewissen und klingelte.
"Mark?" fragte mich Jennifer durch einen Türspalt. "Ja, genau!" antwortete ich. Jennifer öffnete die Tür, schaute kurz in den Hausflur um zu prüfen ob die Luft rein war. "Komm schnell rein! Die Nachbarn sind hier sehr neugierig!" sagte sie. In ihrer Wohnung war alles sehr unordentlich. Klamotten lagen überall verstreut und Geschirr stand ungespült herum. Ihre kleine Ein-Zimmerwohnung war nur mit einem Bett, einem Tisch und zwei Stühlen ausgestattet. "Was willst du machen? Du hast Anal, Oral, ficken und Bondage angegeben! Wie stellst dir den Ablauf vor?" fragte ich sie. Ich war wirklich begeistert von ihrer Optik und ihre Oberweite sprang mir förmlich ins Gesicht. "Ich dachte an ein Spiel!" sagte Jennifer. "Ok, an was für ein Spiel?" fragte ich nach. "Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber ich möchte dass du mich fesselst und mich benutzt ohne dass ich mich wehren kann!" erklärte sie. "Ok, also ein SM-Spiel?" fragte ich nach. "Eher ein 'ich muss machen was du verlangst'-Spiel" korrigierte sie mich. "Ok, hab verstanden!" antwortete ich. "Soll ich mich ausziehen?" fragte sie. "Nein, das machen wir während des Spiels! Hast sowas schon mal mit deinem Freund gemacht?" fragte ich und wollte auch ihren Beziehungsstatus erfahren. "Nee, sowas würde ich mich nie mit einem Freund trauen! Aber im Moment hab ich auch keinen Freund! Diesen Wunsch hab ich aber schon ziemlich lange!" erklärte sie. Ich lächelte und sagte "Das ist ein sehr schöner Wunsch!".
Jennifer stand vor mir und ich packte sie an ihren Titten. Ich knetete sie und stellte fest, dass es Naturtitten waren. Jennifer schaute mir in die Augen und ich konnte ihr Strahlen erkennen. "Mmmhhhh! Deine Titten sind schön groß!" sagte ich ihr in lüsternen Tonfall. Dann führte ich meine Hände unter ihren leichten Pullover, hin zu ihrem BH. Und wieder krallten sich meine Finger in ihr Brustgewebe. Jetzt stellte ich mich hinter sie und begrapschte ihren strammen Arsch. Meine rechte Hand fuhr in Richtung ihrer Fotze und begrapschte sie auch dort! "Du machst mich geil!" hauchte ich ihr ins Ohr. Jennifer's Atmung veränderte sich. Sie atmete deutlich schneller. Ich drehte sie zu mir um und schaute ihr in die Augen "Zieh dich aus und zeig mir deine Titten!" sagte ich herrisch und wurde dominanter. Sie zog ihren Pulli aus und meine Augen starrten auf ihre prächtige Oberweite! Ich griff in meine Sextasche und holte ein Gerte hervor. Ich nahm die Gerte jedoch nicht als Schlagwerkzeug, sondern ich berührte sie nur damit. Ich streifte die Gerte über ihre Brüste und sagte "Ausziehen! Los! Sofort ausziehen! Sonst werd ich die Gerte benutzen und das wird weh tun! Das willst du doch nicht etwa?". Jennifer schüttelte Gehorsam den Kopf und öffnete ihren BH um zwei Brüste zu präsentieren, die es in jedem Playboy-Magazin auf die Titelseite gebracht hätten. "Oh mein Gott! Was hast du nur für geile Titten!" staunte ich und streifte die Gerte um ihre Brustwarzen. Sie war geschmeichelt über mein Lob, aber sofort änderte ich wieder meine Tonart und forderte von ihr "Leck dir die Nippel! Ich will sie steif sehen!". Jennifer nahm ihre linke Titte und zog sie nach oben damit ihre Zunge und ihre Lippen die Brustwarzen erreichten. Wie geil sie sich selbst leckte. Das machte sie bestimmt nicht zum ersten Mal, war ich mir sicher. Beide Nippel versteiften sich und nun streifte die Gerte über ihren Bauch und langsam in ihre Jeans. Mit der Gerte rieb ich ihre Fotze und Jennifer gefiel dieses Spiel. Was sie jedoch nicht wusste, dass das nur der Anfang und vielleicht sogar harmlose Anfang ihres Spiels war. Ich bekam einen Rausch der Dominanz und wusste wie es sich für Marina und Kinga abgefühlt haben musste, wenn sie ihre Kunden erzogen hatten. "Zieh deine Hose aus!" befahl ich ihr. Gierig zog sie ihre Jeans aus und konnte es kaum erwarten bis sie weitere Dominanz ertragen musste. Ich betrachtete Jennifer von allen Seiten und ihr praller runder Po mit dem weißen String lud mich nahezu ein ihn zu lecken. Meine Zunge leckte über ihre Pobacken und die Gerte streifte ich über ihren Rücken. Dann befahl ich ihr "Zieh deinen Slip aus!". Sie zog ihn sich aus und wollte ihn beiseite legen, aber ich befahl ihr ihn in den Mund als Knebel zu stecken. Ich bückte sie nach vorne und ihr Arschloch trat in Erscheinung. Mit der Gerte fuhr ich durch ihre Poritze und sagte "Dein Arsch muss gefickt werden! Du stehst doch auf Arschsex?". Sie versuchte zu antworten aber ich verstand sie nicht. "Ich habe dich gefragt ob du Arschsex magst! Antworte!" befahl ich. Wieder murmelte sie und ich deutete als ein Ja. "Sehr gut Arschficken ist geil! Steck dir einen Finger in den Arsch! Das machst du beim wichsen doch auch, oder?" fragte ich. Jennifer nickte und versuchte einen Finger einzuführen. Schwerlich und ohne Gleitmittel drückte sie einen Zeigefinger in ihren Arsch. "Mmmmhhhh! Ich steh auf Frauen, die ihren Arsch ficken!" sagte ich lustvoll. Ich stand jetzt vor ihr und öffnete meine Hose und zeigte ihr meinen steifen Schwanz. In ihrer gebückten Haltung starrte sie direkt auf meine Fickstange. Mit der Gerte streichelte ich meinen Schwanz und ließ sie dabei zusehen. Dann pitschte ich mir die Gerte selbst auf den Schwanz. Das Zusammentreffen von Schwanzhaut und Leder verursachte ein lautes Klatschgeräusch. "Ahhhh, jaaaaaa! Ist das geil!" stöhnte ich. Ihre Titten baumelten in Richtung Fußboden und mit der Gerte klatschte ich von unten auf ihre Nippel. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und stöhnte dabei. "Magst du ihn Blasen?" fragte ich sie. Ich hatte noch kein Kondom übergezogen und wollte wissen wie sie darauf reagiert. Sie schüttelte den Kopf. "Braves Mädchen!" sagte ich herrisch und zog meine Hose wieder nach oben. "Setz dich auf den Esstisch und dann wichst du dir schön deine geile Fotze für mich!" befahl ich ihr und holte einen Adolfo aus der Tasche. Jennifer wichste ihre Fotze während ich den Dildo mit Gleitcreme vorbereitete. "Leg dich zurück! Ich werde deinen Arsch jetzt massieren lassen!" sagte ich und führte ihr den Dildo in die Arschfotze. "Jetzt kannst du wieder weiter wichsen!". Ich setzte mich vor sie auf einen Stuhl und ließ sie masturbieren. Sie fingerte und rubbelte sich. Sie war eine erfahrene Wichserin und ich wollte die Bestätigung von ihr dafür "Wichst du täglich?". Sie nickte. "Oder auch mehrmals am Tag?". Wieder nickte sie. "Geiles Mädchen! Und dabei denkst du oft daran dominiert zu werden?" wollte ich wissen. Wieder nickte sie und ich lächelte sie an. Jennifer wichste jetzt immer intensiver und bewegte ihren Körper hin und her. Sie kommt gleich, wurde mir bewusst und tatsächlich ihr Stöhnen war jetzt trotz Slipknebel laut und deutlich. Dann rieb sie ihre Fotze nur noch langsam und ihr Orgasmus verlor an Intensität. "Gut gemacht, Jennifer!" lobte ich sie und zog ihr den Dildo aus dem Arsch. Ebenso nahm ich den Slip aus ihrem Mund und gab ihr etwas zu trinken.
Ich gönnte ihr eine kleine Pause und fragte sie "Bist du bereit für mich?". "Ja! Und Ähm, also ich würde mit dir schon ohne Kondom, aber ...!" versuchte sie zu erklären. "Nein nein, das ist Ok so!" unterbrach ich sie. Jennifer lächelte und fragte "Bist du eigentlich Single?". Ich antwortete ihr "So ähnlich!". Ich ging zu ihrem Kleiderschrank und fragte "Darf ich?". Sie nickte. Ich nahm einen Wintermantel aus dem Schrank und sagte "Zieh ihn an!". Jennifer schaute mich fragend an, aber Tat es. Dann bat ich sie Schuhe anzuziehen und dass sie ihren Hausschlüssel einpacken sollte. "Gibt es hier einen Keller oder eine Dachterrasse?" fragte ich. "Ein Keller, aber da kann jeder rein!" antwortete sie. Ich ging mit ihr in den Keller und hielt den Heizraum für optimal. Ich fesselte sie mit den Händen an ein Heizungsrohr und schob den Mantel nach oben bis ihr Po unbedeckt war. "Hier kann jederzeit jemand reinkommen!" sagte ich grinsend "Und man würde deinen Arsch und deine Fotze sehen! Vielleicht würde dich dann sogar jemand ficken!". Mit der linken Hand fuhr ich über ihre Rosette bis hin zu ihrer Fotze. "Der Gedanke, dass dich jemand so entdecken könnte, gefällt dir wohl?" fragte ich. "Vielleicht?!" antwortete sie. Ich öffnete meine Hose und packte meinen Schwanz aus. Zog mir ein Gummi über und fingerte wieder ihre Fotze. Sie war so herrlich feucht und warm. Ich musste sie jetzt einfach ficken! Ich steckte ihn in ihre Fotze und sie stöhnte "Ahhhh!". Ich fickte sie langsam aber tief. Jeden Zentimeter ihrer Fotze wollte ich spüren. Jennifer stöhnte im Takt meiner Stöße. Ich würde etwas schneller und sie passte sich dem Takt an. Immer schneller und immer härter fickte ich ihre Fotze und brachte sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Dann nahm ich mir ihren Arsch vor. Gut geschmiert, steckte ich meine Ficklanze in ihren Arsch und erfüllte ihren Wunsch. Beziehungsweise, ich erfüllte mir auch meinen Wunsch. Mit der rechten Hand wichste ich ihren Kitzler um sie ein weiteres Mal kommen zu lassen. "What the hell was that?" verfiel sie plötzlich. Ich lachte und antwortete "Das war ein geiler Arschfick!". "Wow. It was so Great!" keuchte sie. Ich antwortete lächelnd "Tja, leider unterschätzen viele Frauen das geile Gefühl beim Analsex!".
Dann löste ich ihr die Handschellen und sagte "Ok, ich hoffe es hat dir gefallen! Das war's!". Ich zog das Kondom ab und meine Hose wieder an. Ich ging mit Jennifer in die Wohnung damit sie mir das Geld geben könnte. Als sie ihren Geldbeutel in der Hand hielt, sagte sie "Der Auftrag wurde aber nicht zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllt!". Ich wusste was sie meinte und freute mich, dass mein Plan aufging. "Ähm, was meinst du?" fragte ich. "Blasen!" antwortete sie lächelnd. Sie nahm meine Hand und führte mich zum Bett. Ich sollte mich hinlegen und dann knöpfte sie mir meine Hose auf und zog sie aus. Jennifer zog mir auch den Slip und das Tshirt aus. Jennifer massierte meinen Schwanz hart und ich schaute auf ihre Brüste die mir in der Kontur ihre wahre Pracht zeigten. Jennifer war wirklich eine heiße Frau. Nicht zu schlank und perfekt proportioniert. "Kondome sind in der Tasche!" sagte ich ihr mit einem Fingerzeig. Jennifer schaute mir in die Augen, dann lächelte und machte "Pssssst!". Sie massierte ihn noch mit beiden Händen und ließ ihn ihre Titten berühren, dann strich sie sich ihre langen Haare hinter die Ohren, lächelte mich nochmals an und dann öffnete sie ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und langsam rutschten sie bis an meine Schwanzwurzel. Jennifer konnte problemlos meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufnehmen und es fühlte sich hammermäßig an. Jennifer lutschte meinen Schwanz als wäre es ein Eis am Stiel. Mal nahm sie ihn komplett in den Mund, mal leckte zu nur mit der Zunge, mal knabberte sie an ihm und mal versuchte sie ihre Zungenspitze in mein Spritzloch einzuführen. "Wow. Du bläst genial!" stöhnte ich. Sie lächelte und antwortete "I love Blowjob's!". Dann lutschte sie weiter und brachte mich in den Blowjob-Himmel. Sie lutschte so gefühlvoll, dass ich zwar auf dem Gipfel der Geilheit angelangt war, aber noch nicht abspritzen musste. Ich schloss meine Augen und gab mich ihr völlig hin. Sie machte es so fantastisch, dass ich vergaß, dass ich nicht von meiner Freundin einen geblasen bekam, sondern von einer Kundin. Als ich Jennifer stöhnen hörte, öffnete ich kurz meine Augen. Ich lächelte sie an, als ich sah, dass sie sich selbstbefriedigte. Mit Jennifer's wachsender Luststeigerung und der Annäherung ihres Orgasmus, lutschte sie intensiver und mein Sperma brodelte wie Lava vor einem Vulkanausbruch. Jennifer stöhnte lauter und sie war ebenfalls kurz davor. "Jennifer, ich komme gleich!" kündigte an um meine Ladung nicht in ihren Mund zu katapultieren. "Danke!" sagte sie und wichste meinen Schwanz unterhalb ihren baumelnden Super-Titten. "Jaaaa, ich kommeeee!" stöhnte ich und dann ließ sich Jennifer ihre Titten vollspritzen. Sie fingerte sich weiter und dann schrie sie "Yes, fuck, fuck. Yeahhhhhhh!". Dann legte sie sich neben mich und wir Beide strahlten bis hinter die Ohren.
Wir lagen noch eine ganze Zeit wortlos nebeneinander und dann sagte ich "Jennifer, ich muss jetzt gehen!". "Ja, verstehe!" antwortete sie und gab mir meine Klamotten.
Ich zog mich an und überlegte 'Jennifer war genau die Frau mit der man geilen Sex haben könnte! Neugierig und offen für alles was Spaß macht!'. Ich ging zur Tür und drehte mich um und sagte "Es war sensationell!". "Ja fand ich auch! Es war sehr schön!" antwortete sie. Wir schauten uns an, als wären wir Teenager, die ihr erstes Mal erlebt hatten. "Sag mal, du bist du auch Single, wie ich?" fragte ich. Jennifer lächelte "Ja!?". "Also, ich hab da so eine Idee! Meinst du wir, also natürlich ohne Bezahlung! Also, naja, vielleicht hin und wieder!" stammelte ich. Jennifer begann zu lachen und antwortete "Ja, natürlich! Ich dachte du fragst nie! Gerne!". "Ok, cool. Ich ruf dich an! Aber ohne Beziehungsstress und so!" sagte ich. "Ja klar. In zwei Monaten flieg ich sowieso in die Staaten zurück! Deshalb möchte ich hier auch keine Beziehung!" antwortete sie. "Ok. Ich meld mich. Ach und noch was. Die Agentur darf nichts davon erfahren!" bat ich sie. "Ja klar! War sowieso das erste Mal, dass ich sowas gemacht habe!" sagte sie und dann verabschiedeten wir uns mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund.
Für Jennifer gab ich mir in meinem Tagebuch besonders viel Mühe und beschrieb sie, als eine perfekte Frau zum Sex mit einem Traumkörper. Natürlich erwähnte ich auch ihr meisterliches blasen.
Als ich mein Tagebuch zugeklappt hatte, schaute ich auf mein Handy. Es war kein Anruf verzeichnet der von Anna gewesen sein könnte. Dann scrollte ich mich durch das Telefonbuch und löschte Jennifer's Handynummer. Ich fragte mich danach, warum ich die Nummer unterbewusst gelöscht hatte, aber die Antwort war einfach! Ich wollte mich nicht in sie verlieben und nach zwei Monaten wieder einen Trennungsschmerz erleiden. Und außerdem würde ich aufs Spiel setzen, mich wegen einer kurzen Affäre von Marina zu entlieben. Nein, wenn ich mich neu verlieben sollte, dann sollte es was handfestes sein!
Mitten in der Nacht wachte ich auf und zweifelte an meiner Entscheidung Jennifer's Nummer gelöscht zu haben. Wieso auch sollte ich nicht mit Jennifer geilen Sex haben? Schließlich hatte ich schon mit genügend Frauen gefickt, ohne mich gleich zu verlieben! Ich war plötzlich hell wach und schaltete meinen PC ein. Gott sei Dank, das Mail von Birgit mit Jennifer's Handynummer hatte ich noch nicht gelöscht und speicherte die Nummer erneut in meinem Handy ab.
Fortsetzung folgt!