Lust und Liebe
Ich saß in meiner neuen 3-Zimmerwohnung und dachte nach. Wie konnte es wieder passieren, dass unsere Beziehung zu scheitern drohte. Erst hatte sich Nadja von uns getrennt und zog zu ihrem Chef mit dem sie eine Beziehung hatte und dann trennte sich Kinga von uns. Sie ging zurück nach Polen und arbeitete in einem Wellness-Hotel. Marina und ich versuchten unsere Liebe am Leben zu erhalten, jedoch mussten wir nach 3 Monaten feststellen, dass es uns nicht gelang. Wir beschlossen daher uns eine 6monatige Beziehungspause zu gönnen! Wir vereinbarten, dass wir uns in dieser Zeit nicht treffen und telefonieren wollten. Erst am 3. Dezember wollten wir besprechen wie es weitergeht!
Es war die erste Nacht, nach meinem Auszug aus der Villa. Meine Wohnung war noch spärlich eingerichtet und wenig wohnlich! Ich zog nicht in die Wohnung meiner Eltern. Zu viel würde mich an die Vergangenheit erinnern. Ich nahm mir eine Wohnung in der benachbarten Stadt von Marina's Villa. Somit war es auch ausgeschlossen, dass wir uns zufällig über den Weg laufen. Ich richtete dort mein Büro und meinen Wohnbereich ein. Alles war beengt, nur die Dachterrasse verschaffte mir etwas Freiraum. Es war ein heißer Sonntag und alles erinnerte an das Treffen mit Kinga beim Joggen und der Nachmittag mit ihr auf meinem Balkon. Sie zeigte mir die Kunst der erotischen Erziehung und setzte damit den Grundstein für meine sexuellen Erfahrungen. Jetzt aber war ich wieder am Anfang und es fühlte sich an, als ob jemand die Reset-Taste bei mir gedrückt hatte. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaute mir auf meinem Handy die Bilder an die ich damals von Sabrina gemacht hatte. Ich überlegte, ob ich wichsen sollte, aber ich entschied mich dagegen. Und überhaupt, ich wollte mein Leben nicht mit wichsen verbringen und beschloss erst wieder zu wichsen wenn ich eine Frau gefickt hatte.
Die nächsten zwei Wochen waren grausam und hart. Ich arbeitete viel und hatte überhaupt keine Zeit Frauen kennenzulernen. Jedesmal wenn ich meinen Schwanz beim pinkeln oder duschen berührte hatte ich das Gefühl, als würde mein Schwanz jammernd rufen 'Bitte wichs mich!'. Ich wollte sein jammern nicht hören und sagte jedesmal zu ihm 'Hör auf zu jammern!'.
Als ich Sonntag abends aus der Dusche stieg, fasste ich einen Entschluss: 'Das Leben ist zu geil um es nur mit Arbeit zu verschwenden!'.
Ich setzte mich an meinen PC und suchte nach Lastminute-Reisen. Irgendwann würde ich fündig und schon am Dienstag könnte es losgehen! Eine Woche Mallorca an der Playa de Palma. Das Hotel lag nicht am Ballermann 6, sondern am Ballermann 13 und versprach Erholung und Halbpension. Ich buchte und war zufrieden mit meiner Entscheidung. Denn wenn ich Party haben wollte war die Schinkenstraße gut zu erreichen und wenn ich Ruhe wollte konnte ich im Hotel verweilen.
Am Dienstag um 14 Uhr ging der Mallebomber in Richtung Play de Palma. Ich hatte einen Sitzplatz zwischen einem feiernden Kegelclub zugewiesen bekommen. Um die übertriebene Vorfreude des Kegelclubs zu entweichen, dröhnte ich meine Ohren mit Musik voll.
Endlich waren wir gelandet und um den Touris zu entkommen nahm ich ein Taxi zum Hotel anstatt den Bustransfer über mich ergehen zu lassen. Als ich im Hotel angekommen war, checkte ich ein und bezog mein Zimmer mit Meerblick. Beim Abendessen wurde mir klar was ich wohl überlesen hatte bei dem Angebot. Es waren fast nur Familien mit Kinder in dem Hotel. Ich setzte mich an einen Tisch und sättigte mich so schnell es ging um dem Trubel wieder zu entkommen. Dann ging ich auf mein Zimmer, plünderte die Minibar und füllte mich auf dem Balkon mit Wein und Spirituosen ab. Betrunken und müde schaffte ich es noch mich nackt auszuziehen und aufs Bett zu legen und dann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10 Uhr völlig verkatert auf und quälte mich zum Frühstück. Danach ging ich zum Strand und breitete mein Handtuch aus. Ich cremte mich ein und legte mich in die Sonne.
"Du solltest besser erstmal im Schatten bleiben! Hast Du keinen Sonnenschirm?" hörte ich plötzlich eine Frauenstimme. Ich öffnete meine Augen und suchte nach der zugehörigen Person. "Du bist wohl erst angekommen?" fragte mich eine braungebrannte Frau die unweit neben mir lag. "Ähnlich, ja. Gestern angekommen! Woran erkennt man einen Neuankömmling?" fragte ich. "An deiner weißen Haut!" schmunzelte sie. "Achso, ja natürlich!" antwortete ich. "Du kannst dich unter meinen Schirm legen wenn du magst!? Die Sonne brennt wirklich extrem!" bot sie mir an. Ich lugte durch meine Sonnenbrille und musterte sie. Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie war schlank, hatte braune lange Haare, trug einen schwarzen Bikini, dessen Oberteil zwei große Titten bedeckte. "Na komm schon rüber! Ich reise morgen ab! Ich schenke dir den Schirm!" sagte sie. Ich legte mein Handtuch neben Ihres und sagte "Danke! Ich heiße übrigens Mark!". "Angenehm! Ich bin die Birgit!" stellte sie sich vor. "In welchem Hotel bist du untergebracht?" fragte ich. Sie zeigte auf das Hotel neben meinem und sagte "In dem da!". Ich zeigte ihr mein Hotel und fragte "Bist du auch alleine hier?". Sie nickte "Ja. Bin seit 4 Wochen geschieden!". "Ah Ok. Das tut mir leid!" antwortete ich. "Ist schon gut so! Und du? Single?". Ich zögerte und antwortete "Ja!". Plötzlich zog sie ihr Bikini-Oberteil an und zwei perfekte Silikontitten könnten meine Augen bewundern! Birgit bemerkte meinen Blick und sagte lächelnd "Ist sowas wie ein Abschiedsgeschenk von meinem Ex!". Ohne darüber nachzudenken was ich sagen sollte, sprudelte es aus mir heraus "Ich find die sind echt gelungen!". "Danke!" schmunzelte sie. Sie setzte sich auf und sagte "Hast du Lust auf unkomplizierten Sex?". Ich schaute sie an und antwortete "Gehen wir zu dir oder zu mir?". Birgit packte ihre Tasche hastig und antwortete "Zu mir! Ist näher!". Wir eilten in ihr Hotelzimmer und legten uns gierig fummelnd und knutschend auf ihr Bett. Mein Schwanz war hart und längst fickbereit aber Birgit wollte erst geleckt werden. Ihre rasierte und fleischige Möse war saftig und schmeckte salzig. Meine Zunge wühlte sich hastig durch ihre Schamlippen und ließ Birgit vor Geilheit stöhnen. Ein weißer Fotzensaftfluß bahnte sich aus ihrem Loch in Richtung Rosette. Ich hielt ihn mit meiner Zunge auf und wollte wissen ob Birgit ein Problem mit Arschlecken hatte. Vermutlich war sie so geil, dass sie gar nicht anders konnte als es geil zu finden. "Mmmmhhhh. Du leckst so gut!" stöhnte sie. Daraufhin bohrte ich meine Zunge in ihre Salzwassermuschi und fickte sie. "Oh ja ja ja. Das ist gut. Ich komm gleich!" stöhnte sie. Das sie so ausgehungert war und so schnell zum Höhepunkt kam, verwunderte mich zwar, aber bestätigte mir auch, dass ich alles bei ihr richtig machte. Sie hielt ihr Versprechen und kam zum Orgasmus. Birgit stöhnte und keuchte und sie konnte sich erst beruhigen, als meine Zunge von ihr ab ließ. "Oh Gott war das geil! Mit deiner Zunge könntest du viel Frauen glücklich machen und reich werden!" sagte Birgit und atmete erst einmal tief durch. "Du hast meinen Schwanz noch nicht erlebt!" sagte ich schmunzelnd. "Na dann zeig mir was er kann!" sagte sie und machte die Beine breit. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz ins Fickloch. Ich weiß nicht ob es für mich oder Birgit dass geilere Gefühl war? Ich kann nur sagen, dass es sich bei mir so anfühlte, als wäre es mein erstes Mal! Ihr warmer und salziger Fotzensaft umgarnte meinen Schwanz und machte ihn zu einem gleitfähigen Fickwerkzeug. Birgit stöhnte schon wieder laut und vermutlich hatte mein Schwanz ihren Reizpunkt bereits gefunden. "Oh ist das gut! Wow du hast nicht zu viel versprochen!" keuchte sie. Mein Gesicht vergrub sich in ihren Silikonbergen, die sie mit ihren Händen zusammendrückte um mich fast schon darin gefangen zu halten. "Ja ja ja. Ich komme!" jodelte sie und ich war froh darüber, denn ich hielt es ebenfalls nicht mehr lange aus. "Jaaaa, komm schon!" spornte ich sie an. Birgit's Muschi explodierte und ich spürte einen warmen Strahl auf meinem Bauch. Sie hat doch nicht wirklich ...., schoss es mir durch den Kopf. Doch sie hatte! "Oh Gott. Das ist mir ja total peinlich! Sorry! Gott, wie peinlich. Ich konnte es einfach nicht halten!" entschuldigte Birgit sich bei mir für ihre Natursektdusche. "Das macht doch nichts! Das zeigt mir wie heftig dein Orgasmus war!" beruhigte ich sie. "Das ist mir noch nie passiert!" entschuldigte sie sich weiter. Ich wollte das Thema jetzt beenden und mich wieder aufs wesentliche konzentrieren "Blas mir einen!", sagte ich und bot meinen Schwanz zum Blasen an. "Aber nicht in Mund spritzen! Ja!?", sagte sie. "Ja ja, jetzt machs mir!" antwortete ich ungeduldig. Birgit begann zu blasen. Jedoch war es nicht gerade der geilste Blowjob aller Zeiten, aber es würde zum abspritzen reichen. Ich konzentrierte mich und dachte an Marina's Titten. Dann stöhnte ich "Ich komme!. Und fast reflexartig oder wie gewohnt hielt ihren Kopf fest. Ich vergaß dass sie eigentlich nicht schluckte und jetzt war es zu spät. "Pfui Teufel. Du Idiot! Ich sagte nicht in den Mund! Du musst schon das machen was die Frau von dir verlangt, sonst wirst du kein Geld damit verdienen!" sagte Birgit. Ich schaute sie fragend an. Birgit lächelte und antwortete "Du hast den Test bestanden! Du bist versaut, siehst heiß aus und du fickst gut! Wenn du willst kannst du für mich arbeiten?!". Dann stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche, gab mir ihre Visitenkarte auf der der Name ihr Callboy-Agentur "Love Devils" stand. "Hast du Tabus?" fragte sie. Ich antwortete völlig unüberlegt "Ich war mit einer Mistress zusammen! Ich mach alles!". "Das heißt, du machst es?" fragte sie. "Ähm nein! Ich bin Architekt!" antwortete ich. "Kein Problem! 2-3 Frauen pro Woche wirst du doch trotzdem befriedigen können! Und ich habe nur exklusive Kundinnen oder stehst auch Männern zur Verfügung?" fragte sie. "Ähm Nein!" antwortete ich. "Ruf mich an wenn du wieder zuhause bist. Wo wohnst du?" fragte sie. Ich sagte ihr wo ich wohnte und es war nur 100 Km von Birgit's Wohnort entfernt. "Ok, ich melde mich!" versprach ich ihr und zog mich an. Als ich mich von ihr verabschiedete sagte sie noch schmunzelnd "Übrigens, dein Sperma schmeckt sehr gut!". Ich lächelte und antwortete "Ich überleg es mir und melde mich bei dir. Gute Heimreise! Adios.".
Als ich nach dem Abendessen auf meinem Balkon saß, dachte ich über Birgit's Angebot nach und je länger ich nachdachte, desto mehr fand ich Gefallen daran.
Am nächsten Abend mischte ich mich unter das Partyvolk. Klar, ich hatte das Ziel meinem Schwanz einen Fick zu gönnen. Doch es war gar nicht so einfach. Meist waren es Frauengruppen oder Paare die feierten. Nach einiger Zeit entdeckte ich zwei Mädels, die höchstens 25 Jahre alt waren. Sie hatten sich für den Abend sexy gestylt und standen in Zweisamkeit an einem Stehtisch. Ich stellte mich dazu. "Hi. Ist bei euch noch Platz?" fragte ich. "Ja!" antwortete die etwas kleinere mit stabiler Figur. Mit der Zeit entwickelte sich ein Gespräch und wir unterhielten uns über den Urlaub. Die kleine mollige hieß Julia und hatte braune kurze Haare. Ihre Freund hieß Sarah und war blond und die hübschere von Beiden. Spontan fragte ich die Beiden "Habt ihr Lust auf Sex mit einem Profi? Ich arbeite hier als Callboy und biete euch für 50 Euro einen Sonderpreis an. Normalerweise würde ich für einen Dreier 200 Euro nehmen, aber ich mach eine Ausnahme!". Daraufhin lachten die Beiden und Sarah antwortete "Wir sind auf Mallorca! Wenn wir Sex wollen, müssen wir uns nur jemand aussuchen und bezahlen gar nichts!". "Ich weiß, aber ich biete euch ein einmaliges Sexerlebnis an. Das bekommt ihr nur von einem Profi!", antwortete ich. "Nee lass mal!" antwortete Julia. "Was haltet ihr davon, wir haben Sex und ihr bezahlt nur wenn ihr danach überzeugt war, dass es sich gelohnt hat!" schlug ich vor. Julia und Sarah schauten sich an. Ich war überzeugt, dass Julia jetzt nicht mehr abgeneigt war. "Und? Was haltet ihr davon?" hakte ich nach. Julia schaute wieder Sarah an und sagte "Was meinst du?". Sarah antwortete ihr fragend "Weiß nicht? Willst du?". Julia antwortete "Warum nicht. Wenn es uns nicht gefällt, zahlen wir halt nichts!". Ich funkte dazwischen "Eben! Risiko habt ihr keines! Gehen wir zu euch ins Hotel?". "Ok, aber nur mit Gummi!" sagte Julia. "Klar. Ich hab genügend dabei. Ihr werdet es nicht bereuen!" antwortete ich und dann ging ich tatsächlich mit ihnen in ihr Hotelzimmer. Ich war selbst überrascht dass es so einfach war die Zwei davon zu überzeugen, aber sicherlich war Julia der Schlüssel zum Erfolg gewesen. Im Hotelzimmer kümmerte ich mich daher erstmal um sie. Sarah konnte erstmal zusehen und wenn sie überzeugt war, würde sie schon noch mitmachen. Ich kramte Kondome aus meiner Tasche und legte sie aufs Bett. Dann stellte ich mich vor Julia und streichelte ihre Wangen. "Küssen ist erlaubt!" sagte ich und begann mit ihr zu knutschen. Dabei hielt ich ihre weichen Pobacken mit den Händen und knetete sie. Langsam führte ich meine Hände unter ihren Rock. Sie trug einen String, stellte ich fest. Ich zog ihr den String aus und eine Hand rieb ihre rasierte Muschi. Julia atmete lustvoll und es schien ihr zu gefallen. Mit gefühlvoller Massage reizte ich ihr Lustzentrum und Julia wurde immer geiler. Sarah saß in einem Sessel und schaute zu. Als ich bemerkte dass sich Julia's Muschi zu einem Feuchtbiotop verwandelte, steckte ich zwei Finger in ihre Fotze und massierte im Stehen ihren G-Punkt. Sofort begann Julia laut zu keuchen. Ja, das wirkt immer, schoß es mir durch den Kopf. Ich massierte sie noch intensiver und Julia's Finger krallten sich durch mein Tshirt in meinen Rücken. Sie war kurz davor zu kommen und das motivierte mich, Sie noch intensiver zu fingern. "Mhh mhh ja jaaa mhh!" stöhnte sie. "Gleich wirst du deinen ersten, aber nicht letzten Orgasmus erleben!" hauchte ich ihr ins Ohr und reizte ihren G-Punkt mit stärkerem Druck. "Jaaa, oh jaaaa. Jaaaa, jetzt! Weiter weiter! Jaaaaaaaahhhhh!" stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. "Wow. Das war wirklich gut!" sagte Julia schweißgebadet. Ich lächelte und zog sie langsam aus. Julia war etwas mollig und hatte schöne Titten mit rosafarbenen Knospen. Ich streichelte ihre Titten und küsste ihre Nippel. Dann zog ich mich aus und zeigte ihr was ich zu bieten hatte. "Wow. Geiler Body! Und .... Naja Du weißt schon!" kicherte Julia. Ich schaute zu Sarah und wollte sehen ob sie mitmachen wollte, aber sie schien keine Lust zu haben. Deshalb kümmerte ich mich wieder um Julia. "Wie magst du es am liebsten?" fragte ich sie. "Von hinten! Ich mag es von hinten!" antwortete Julia und kniete sich aufs Bett. Ich rollte ein Gummi über meinen Schwanz und schob ihn ihre heiße Fotze. Wir hatten den Blick zu Sarah und während ich Julia tief fickte, schaute ich immer wieder was Sarah machte. Sarah schaute hin und wieder zu uns, aber es sah so aus als wäre es ihr unangenehm und zu beobachten. Mich reizte es, dass Sarah so schüchtern war. Deshalb motivierte es mich noch mehr Julia geil zu ficken um Sarah zu beeindrucken. Julia war geil und es war gar nicht nötig sie lange zu ficken, denn nach kurzer Zeit schon posaunte sie ihren Orgasmus heraus "Jaaaa, ich komme!". Ich war noch nicht soweit um abspritzen zu können und fickte weiter. Ich blickte auf ihren Po, der durch meine Fickstösse wippte. Ich sah ihre Rosette und am liebsten hätte ich sie noch Ansl gefickt, aber ich wusste nicht ob sie es mag und vor allem wollte ich Sarah damit nicht abschrecken. Deshalb besorgte ich Julia einen weiteren Orgasmus und der dazu führte, dass sie vor Erschöpfung aufgab. Julia lag auf dem Bauch und schnappte nach Luft "Das war ... Das war saugeil!", lobte sie mich. Dann drehte sie sich auf den Rücken und sagte "Machs dir selber!". Ich zog mir das Kondom aus und wichste. Um Sarah zu beeindrucken ließ ich meinen Vorsaft zweimal abspritzen um letztlich mein Orgasmussperma auf Julia's Titten zu feuern. "Wow. Du kannst mehrmals abspritzen! Das ist ja cool!" sagte sie und schaute auf ihren vollgewichsten Bauch und ihre besamte Titte. Ich lächelte und sagte "Das war nur ein Teil meines Repertoire!". Ich ging ins Bad um meinen Schwanz zu waschen und als ich zurückkam, stand Sarah auf dem Balkon und rauchte eine Zigarette. Julia lag noch immer erschöpft und müde auf dem Bett. "Ich geh auch mal frische Luft schnappen!" sagte ich zu Julia und ging auf den Balkon zu Sarah. Ich war nackt und sie schaute auf meinen Schwanz "Und hast jetzt bekommen was du wolltest?", fragte sie und zog an ihrer Zigarette. "Hat es dir nicht gefallen?" fragte ich, doch Sarah antwortete nicht. "Warum wolltest du nicht mitmachen?" hakte ich nach. "Keine Lust!" antwortete sie. "Aha, keine Lust. Ich mach dir ein Angebot!" sagte ich. "Du machst wohl gerne Angebote!" konterte sie. Ich schmunzelte und sagte "Wenn du feucht bist, dann schläfst du mit mir. Wenn es dich kalt gelassen hat und du trocken bist, bekommst du 50 Euro von mir!". "Ich brauch dein Geld nicht!" antwortete sie. Ich pausierte und sagte dann "Ok, lass mich trotzdem feststellen ob du feucht bist!". Sarah zog an Ihrer Zigarette und sagte nichts. Meine Hand näherte sich vorsichtig ihrem Oberschenkel. Sie ließ es zu. Langsam fuhr ich mit der Hand unter ihren Minirock und erreichte ihr Soitzenhöschen. Sie schloss die Augen und dann fühlte ich ihren getränkten Slip. Ich hauchte ihr ins Ohr "Du bist erregt!". Dann verließ meine Hand ihre feuchte Region und ich fragte "Willst du mit mir schlafen?". Sarah ging zur Balkontür und schaute nach Julia. "Nicht hier. Wir gehen zu dir! Julia schläft!" sagte sie. Eilig zog ich mich an und wir verließen das Hotel. Mit dem Taxi führen wir zu meinem Hotel. Geredet hatten wir im Taxi nichts.
Als wir in meinem Hotelzimmer waren, fragte sie "Du bist nicht wirklich ein Callboy, oder?". Ich lächelte "Nein, nicht wirklich!". Wir standen uns gegenüber und dann küsste ich ihre samtweichen Lippen und strich ihr durch das Haar. Sarah möchte nicht die schnelle Nummer, sie wollte den Sex celebrieren. Langsam knöpfte ich Ihre weiße Bluse auf und fast an ihre Brust, die mit einem BH aus Spitze gerahmt war. Ich zog ihre Bluse aus und öffnete Ihrem den BH. Hervor kamen zwei braungebrannte Brüste, die durch jeden Nippel mit einem Piercingstab geziert waren. Sie hatte wunderschöne Schanzen-Brüste in B-Körbschen-Größe. "Wow. Du hast sehr schöne Brüste und die Piercings sind sehr sexy!" flüsterte ich. Dann sah ich auch an ihrem Bsuchnabel ein Piercing, das wie eine kleine Kette baumelte. Ich küsste ihre Brüste und massierte sie sanft. Sie möchte die zärtlichen Liebkosungen und atmetete mit tiefen Zügen. Jetzt schälte ich sie aus ihrem engen Minirock und ich stellte fest, dass sie eine wunderschöne Figur und einen süßen Po hatte. Meine Hand glitt in ihren Slip und überrascht sagte ich "Wow! Noch ein Piercing!". Sarah lächelte und antwortete "Das steigert die Lust!". Langsam massierte ich ihren Kitzler und ihre Piercing das durch die Frauenvorhaut gestochen war. Es war ein kleiner Ring der ihren Kitzler zu noch mehr Lust führen sollte. Ich streifte ihren Slip nach unten und obwohl wir uns erst kurze Zeit kannten, war sie mir sehr vertraut. Meine Lippen näherten sich ihrem Kitzler. Ich war unsicher wie sie reagieren würde, aber als ihre Hände meinen Kopf näher an ihre Fotze drückten, wusste ich, dass sie geleckt werden wollte. Ich umschloss ihren Kitzler mit meinen Lippen, saugte daran und reizte ihn mit meiner Zunge. Sarah stöhnte dabei und drückte meinen Kopf noch fester an sich. Sie signalisierte damit, dass es ihr gefiel. Ihre Fotze war blankrasiert und duftete nach angenehmen Duschgel. Ich kostete mit meiner Zunge ihren Fotzensaft und stellte wieder einmal fest, wie geil mich dieser weibliche Geschmack machte. Mit meinen Händen hielt ich ihre Pobacken fest und krallte meine Finger in ihr Gesäßfleisch. Sarah stöhnte leise und hingebungsvoll. Ich legte sie aufs Bett, zog mein Tshirt aus und legte mich neben sie. Ich küsste ihren Mund, ihren Nacken und dann ihre steifen Brustwarzen. Mit meiner Handfläche streichelte ich ihren Kitzler und zwei Finger glitten in ihre Fotze. Langsam erforschte ich ihr Lustzentrum und auch bei ihr verursachte die Reizung des G-Punkts deutliche Luststeigerung. Auch wenn Sarah sehr passiv agierte, empfand ich es als sehr erregend sie ihre Lust genießen zu sehen. Wenn ich den Druck auf ihren G-Punkt erhöhte stöhnte sie lauter und kraftvoller. Wenn ich mehr ihren gepiercten Kitzler massierte, atmete sie mit gespitzten Lippen. Jetzt küsste ich sie und legte meinen Oberkörper auf sie. Ich wollte ihr bei ihrem ersten Orgasmus so nah wie möglich sein und die Schwingungen ihres Körpers auf mich übertragen. Ich erhöhte die G-Punkt-Reizung und führte sie kontrolliert zum Orgasmus. Als sie die Gefühle des Orgasmus überwältigten, krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken. Sie stöhnte nicht laut. Sie war keine Frau, die durch extrem lautes Stöhnen ihre Gefühle bewältigen musste. Sie absorbierte ihren Orgasmus über ihren schlanken Körper nach außen. Als sie das Glücksgefühl ihres Orgasmus sie verließ, atmete sie tief und schaute mir in die Augen. Ihre Augen strahlten und lächelten. Ich küsste sie! Warum ich sie immer wieder küsste wurde mir erst Tage später bewusst. Ich brauchte die Zuneigung und nicht nur den Sex!
Ich wollte Sarah weiter an ihrer Fotze massieren, aber sie hielt mich zurück "Lass uns Zeit! Ich mag es lange!", sagte sie und das erklärte auch warum sie nicht mit Julia und mir zusammen ficken wollte. Mir wurde bewusst wie unterschiedlich Frauen den Sex wollten und wie schön es war es herausfinden. Mit Marina, Nadja und Kinga war alles so gewohnt. Ich wusste genau was sie geil machte, doch es war ebenso schön sich auf was Neues einzulassen und auf die Frau einzugehen. In diesem Moment dachte ich darüber nach, dass ich das Angebot von Birgit gar nicht so schlecht fand, denn dann könnte ich die unterschiedlichen Vorlieben der Frauen erfahren. Sarah stand auf, nahm meine Hand und stellte sich vor mich. Dann knöpfte sie meine Hose auf und fasste in meinen Slip. Sie wichste meinen Schwanz nicht, sondern hielt ihn fest und drückte ihn sanft. Sie küsste mich und dann zog sie mich nackt aus. Sie führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und bewegte sich langsam hin und her um sich daran zu erregen. Sie war nass und ihr glitschiger Fotzensaft verteilte sich auf meinem Schwanz. Dann kniete sie und obwohl ich kein Kondom übergezogen hatte, nahm sie ihn langsam zwischen ihre Lippen. Sie saugte nicht, sondern massierte mich gefühlvoll mit ihren weichen Lippen. Es war geil, wie sanft sie ihn liebkoste. Es war lange her, dass ich so gefühlvollen Oralsex hatte. Dann stand sie auf und sagte "Schlaf mit mir!". Es klang nicht, wie 'Fick mich durch!', sondern es klang nach inniger Vereinigung. Wir fielen zusammen aufs Bett, dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz in ihre Fotze eintauchen. Sie bewegte sich langsam hin und her, auf und nieder. Sie atmete lustvoll und noch selten empfand ich ein weibliches Stöhnen so lieblich. Wir wechselten kein einziges Mal die Stellung. Nur ihre Körperhaltung veränderte sie hin und wieder um mich zu küssen oder sich nach hinten zu lehnen. Auch ich stöhnte nicht wie ein wild gewordener Stier, sondern passte mich ihrem Rhythmus an. Sarah wusste genau wie sie Sex wollte und gab das Tempo vor. Sarah brauchte lange und ich kann es zeitlich nicht genau definieren, aber es waren bestimmt 30 Minuten, bis sie zum Orgasmus kam und diesen wieder mit leisem Stöhnen hörbar machte. Ich rechnete damit, dass sie jetzt von mir absteigen würde und es mir mit dem Mund oder mit der Hand machte. Nein, Sarah liebte mich weiter und brachte mich dazu einen wahnsinnig intensiven Orgasmus zu erleben. Auch danach bewegte sie ihr Becken langsam weiter um unseren Sex langsam ausklingen zu lassen. Als Sarah mich anlächelte und küsste fühlte ich mich so gut wie selten nach dem Sex. Ich war nicht nur befriedigt sondern ich wusste dass ich eine Frau wieder einmal glücklich gemacht hatte. Sarah legte sich neben mich und ihren Kopf auf meine Brust. Sie streichelte noch eine Zeit lang meinen Bauch und dann schlief sie ein. Ich deckte uns zu und dann schlief auch ich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und Sarah war bereits gegangen. Als ich neben mich schaute, lag ein 50 Euro Schein auf dem Bett. Sie hatte mit darauf geschrieben 'Danke! Kuss Sarah'. Ich lächelte als ich dies gelesen hatte und fand es gut, dass sich eine Frau für Sex bei mir bedankte.
Die restlichen Tage verbrachte ich alleine am Strand und auch Abends blieb ich allein auf meinem Balkon. Ich genoss die Ruhe und dachte viel nach. Nur hin und wieder gönnte ich mir einen Orgasmus und wichste auf meinem Balkon.
Als ich wieder zuhause war und meinen Koffer ausgepackt hatte, schaute ich Birgit's Visitenkarte an und dann wählte ich ihre Nummer. Birgit freute sich über meinen Anruf und ich sagte ihr zu, dass sie mich in ihre Kartei aufnehmen konnte. Außerdem verriet ich ihr meine Sexpraktiken die ich beherrschte und schickte ihr ein Bild von mir. Birgit wollte sich melden so bald sie eine Anfrage für mich hatte. Nachdem ich mich auch als Bi geoutet hatte, würden sicherlich auch Anfragen von Paaren kommen. Birgit versprach mir, dass ich von den anfragenden Personen Bilder bekommen würde und entscheiden konnte ob ich mit Ihnen Sex haben wollte oder nicht.
Es vergingen 4 Tage als mich Birgit anrief und mir eine Anfrage mitteilte. Sie schickte mir eine Email mit den Angaben der Klienten und wie versprochen mit Bild. Es war eine Geschäftsfrau, 45 Jahre alt und verheiratet. Ich sollte sie anrufen und mit ihr einen Termin ausmachen und besprechen was sie für Wünsche hatte. Die Frau sah gepflegt aus und daher wählte ich sofort ihre Nummer. Wir vereinbarten ein Treffen, noch heute Abend in einem Hotel um 20 Uhr. Sie wollte harten Sex haben, anders als sie es mit ihrem Mann hatte.
Ich fuhr noch schnell zu einem Sexshop und kaufte Sexspielzeuge und dann fuhr ich zu dem Hotel und klopfte an die Zimmertür.
Wollt ihr eine Fortsetzung?
Dann kommentiert fleißig!