Das Buch
Ständig dachte ich darüber nach, wie ich von Anna etwas erfahren konnte.
Spontan fuhr ich an diesem sonnigen Samstag am Spätnachmittag zu Anna. Ich parkte mein Auto etwas entfernt von ihr und wartete. Ich wusste nicht was ich tun sollte und deshalb wartete ich einfach, bis mir etwas einfallen würde. Es war schon 17 Uhr und mir war noch immer nichts eingefallen. Plötzlich sah ich Anna. Sie schob ihr Fahrrad aus dem Hof, stieg auf und fuhr los. Ich duckte mich, damit sie mich nicht sehen konnte. Dann folgte ich ihr unauffällig. In weitem Abstand fuhr ich hinter ihr her. Dann könnte ich ihr nicht mehr mit dem Auto folgen. Anna fuhr in Richtung von Wiesen und Felder. Schnell parkte ich mein Auto und joggte ihr hinterher. Anna war schon fast außer Sichtweite und dann verlor ich ihre Spur. Ich joggte weiter und plötzlich sah ich niedergetrampeltes Gras, dass durch eine Wiese mit hohem Gras führte. Ich blieb stehen, aber das Gras war zu hoch um sie zu sehen. "Was macht sie da nur?" überlegte ich laut. Ich joggte weiter. Vielleicht gab es eine Stelle die mir besseren Einblick verschaffen konnte. Dann sah ich einen Hochsitz. Von dort oben könnte ich sie vielleicht sehen. Ich stieg nach oben und schaute mich um. Ich könnte aus der Ferne erkennen, dass im hohen Gras jemand lag, aber ob sie es war, konnte ich nicht bestätigen. Trotzdem erregte es mich. Ich vermutete stark, dass es Anna war, aber was machte sie dort. Plötzlich stand die Person auf. Der Haarfarbe nach, müsste es Anna sein. Ich war nicht 100prozentig sicher, aber mir schien so als wäre sie nackt und sie hielt etwas in der Hand. Es müsste ein Buch sein. Dann tauchte die Person wieder ab. Ich verweilte auf dem Hochsitz für gut eine Stunde und dann stand die Person wieder auf. Ja, es war Anna. Ich erkannte ihr blaues Trägershirt, dass sie jetzt wieder angezogen hatte. Als Anna mit ihrem Fahrrad wieder aus der Wiese kam und zurück fuhr, verließ ich meinen Spannerplatz und ging zu dem Platz, wo Anna gelegen sein musste. Das Gras war flachgedrückt, aber mehr Informationen gab das Gras nicht Preis.
Ich beschloss Anna zu besuchen und klingelte. An einer Tankstelle hatte ich Rotwein gekauft und als sie die Tür öffnete, sagte ich "Ein so schöner Abend sollte mit Rotwein genossen werden!". Anna lächelte und antwortete "Aha, Rotwein! Warum nicht?!". Anna ließ mich ins Haus und im Flur lag eine Decke und ein Buch. Jedoch lag das Buch so, dass ich den Titel nicht lesen konnte. Anna ging mit mir auf die Terrasse und brachte Gläser. Ich schenkte Wein in die Gläser und stieß mit ihr an. "Kann ich kurz deine Toilette benutzen?" fragte ich. "Ja klar. An der Haustüre links!" antwortete sie. Ich ging durch den Flur und nahm schnell das Buch um den Titel zu lesen. 'Lust und Liebe' war der Titel des Buchs. Ein schnelles überfliegen der Rückseite des Buchs reichte aus um zu erfahren, dass es auch um Sex ging.
"Was verschafft mir die Ehre?" fragte sie, als ich zurück kam. "Ich wollte mich revanchieren!" antwortete ich. "Aha, revanchieren!" grinste sie. Ich wollte ablenken, besser gesagt mehr von ihr erfahren und fragte "Und was hast du an so einem schönen Tag gemacht?". "Nichts besonderes. War nur Zuhause!" schwindelte sie mich an "Und du?". "Hab gearbeitet! Aber nicht, was du jetzt denkst!" grinste ich. Heimlich begutachtete ich Anna's Oberteil. Das blaue Trägershirt verriet mir, dass sie schöne mittelgroße Brüste haben musste. Ich wollte noch mehr erfahren und fragte "Woher weißt du dass der Toyboy deiner Mama, Mario heißt? Hast mir nicht geglaubt oder?". "Das kam zufällig zur Sprache. Meine Mutter hatte sich verplappert!" schwindelte sie wieder. "Achso!" antwortete ich. Ich bohrte weiter "Findest es nicht gut, dass deine Mutter mit einem Callboy Sex hat?". "Jeder kann machen was er will!" antwortete sie. "Also, würde dass für dich nicht in Frage kommen?" bohrte ich weiter. Anna fragte genervt "Willst mich jetzt als Kundin werben oder was?". "Nein, sorry. Das war blöd von mir! So hab ich das nicht gemeint!" entschuldigte ich mich. Als ich noch einen Schluck aus dem Glas nahm, sagte ich "Ich will dich nicht länger stören! Ich wünsch dir noch einen schönen Abend!". Ich stand auf und ergänzte "Bleib ruhig. Ich finde den Weg alleine!". Anna war anzusehen, dass sie eigentlich nicht wollte, dass ich ging, aber dieses mal drehte ich den Spieß um. Ich hoffte, dass Anna mir hinterher ging und mich zurückhalten würde, aber sie tat es nicht.
Während der Fahrt ärgerte ich mich über mich selbst, aber auch darüber, dass Anna so kühl zu mir war.
Zuhause reagierte ich mich mit einem Porno aus dem Internet ab und spritzte ab, als die Darstellerin sich den Arsch ficken ließ.
Als ich im Bett lag, dachte ich über Anna nach ' Über das was Mario erzählt hatte, dass sie immer wieder Neues wollte. Außerdem das Buch über Sex und ihr Nacktauftritt auf der Wiese! Das alles macht doch niemand, der keinen Spaß am Sex hat!?".
Dennoch hielt ich es im Moment für den besten Weg Anna in Ruhe zu lassen. Entweder Anna meldet sich wieder bei mir oder es wäre sowieso alles sinnlos.
Nach dem aufstehen, ging ich joggen und als ich zurück kam, war ein Anruf in Abwesenheit auf meinem Handy zusehen. Es war Jennifer. Ich rief sie an und Jennifer bot mir ein Treffen für heute an. "Ich mach eine Lernpause hast du Lust? Außerdem hab ich meine Tage nicht mehr!" erklärte sie. "Klar! Wann und wo?" fragte ich. "so gegen 14 Uhr bei mir?!" antwortete sie und ich sagte zu.
Gegen 14 Uhr klingelte ich bei Jennifer. Sie öffnete die Tür und hob ihren Rock sofort an. Sie trug keinen Slip und lächelte. "Ich bin geil, Mark!" sagte sie und zog mich in ihre Wohnung. Jennifer überfiel mich regelrecht und knutschte wild mit mir. Sie rieß sich ihr Oberteil vom Leib und ließ mich ihre Titten lecken. Sie zog mir die Hose aus und wichste meinen Schwanz so gierig, dass ich es kaum erwarten konnte sie zu ficken. Ich fickte Jennifer auf ihrem Esstisch. Er hatte die optimale Höhe um sie im Stehen zu ficken. Jennifer schaffte es noch nicht einmal ihren Rock auszuziehen. Jennifer brauchte auch nur einen intensiven Orgasmus und dann wollte sie mich spritzen sehen. Ich spritzte meine Ladung auf ihren schwarzen Rock und sagte danach "Jetzt hast du ein geiles Andenken an mich!". Jennifer lächelte "Cool. Ich werde den Rock jetzt nie mehr waschen!". Jennifer musste weiter lernen und deshalb ging ich relativ schnell wieder.
Zuhause recherchierte ich im Internet über das Buch mit dem Titel 'Lust und Liebe'. Neugierig las ich im Internet einen veröffentlichten Auszug aus dem Buch: '.... sie wollte sich im nicht hingeben, denn sie hatte viel zu große Angst, dass sie seine Art der Liebe nicht erwidern konnte. Aber ihr Körper war wie gelähmt und sie konnte oder wollte diesen Akt nicht stoppen! Sein steifer Penis drang in ihre feuchte Lustgrotte ein. Sie spürte jede einzelne Ader seines harten Geschlechts an ihrer Scheidenwand. Sie wollte nicht stöhnen, aber sie konnte nicht anders. Viel zu stark, war ihre Erregung. Ein Blick zu seiner Frau, die ihren treuen Ehemann beim Sex mit einer fremden Frau beobachtete, erregte sie fast schmerzlich. Sie wünschte sich, dass sie zum ersten Mal eine Frau oral bedienen dürfte.....!'. Als ich den Text gelesen hatte wurde mir klar, dass dieser Roman nichts für Moralapostel war. Ich drückte auf den Button 'Warenkorb' und bestellte das Buch.
Ich setzte mich auf mein kleines Balkonparadies und überlegte mir, was Anna wohl fühlte wenn sie in ihrem Buch solche Zeilen las. Ich könnte mir kaum vorstellen, dass es sie kalt lassen würde.
Mein Handy klingelte und auf dem Display zeigte es Anna's Nummer an. Ich musste grinsen, denn dass sie anrief war ein gutes Zeichen.
"Ja!?" sagte ich sehr forsch und kühl. "Hallo. Mark bist du das?" fragte Anna. "Ja, wer ist denn da?" fragte ich. "Ich bin's Anna. Ich habe deine Nummer von deiner Visitenkarte und ich wollte mich nochmal melden, wegen gestern. Tut mir leid, dass ich so reagiert habe!" erklärte sie. "Achso, ja. Ok!" antwortete ich kühl. "Ich hab die Flasche Wein noch. Lust auf ein Glas?" fragte sie vorsichtig. Ich antwortete "Sorry, ich muss arbeiten. Ich hab total viel um die Ohren!" antwortete ich und legte mich relaxt in meinem Stuhl zurück. "Achso. Schade. Kann man nichts machen!" sagte sie enttäuscht. "Ja, schade eigentlich!" antwortete ich. "Und vielleicht nächsten Samstag?" fragte sie. "Samstag? Ja, da hab ich Zeit!" antwortete ich. "Ok. Super. 19 Uhr?" schlug sie vor. "Ok, ich bin da!" antwortete ich und dann legten wir auf. "Yes!" schrie ich und ballte die Faust, Anna wollte mich wiedersehen.
Am Dienstag Nachmittag erhielt ich das Buch per Expressversand zugestellt. Ich unterbrach die Arbeit und taucht in die Welt der Lust und Liebe ein. Ich verschlang die Seiten und bei der Ausführung '..... das Sperma von ihren drei Liebhabern ergoss sich auf ihrem bleichen Körper, wie ein warmer Sommerregen.', spritzte ich ab. Dieses Buch war unmöglich zu lesen ohne dabei geil zu werden und die Hauptperson in dem Buch, mit dem Namen Claudine, war nicht allein der Auslöser dazu. Was sie erlebte, war ein Feuerwerk an Erotik und von einer Autorin geschrieben, die ausführliche Recherche betrieben haben musste.
Fortsetzung folgt!