Lady Cherry
Am Sonntagmorgen wachte ich auf und dachte sofort an den gestrigen Abend mit Anke und Marina.
Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte mich und als mein Schwanz drohte, steif zu werden, beschloss ich die Zwei zu überraschen.
Jedoch waren die Zwei gar nicht zuhause und mir fiel wieder ein, dass die Beiden heute einen Swingerclub in Köln besichtigen wollten um sich Ideen zu holen.
Ich schaute auf die Uhr. Es war erst 12 Uhr. Ich überlegte was ich versautes anstellen könnte. Mich überkam das Gefühl dominiert zu werden. Sollte ich zu Anna fahren, überlegte ich. Nein, Anna wollte mich nicht mehr sehen, also kam ich davon ab.
Nach reichlicher Überlegung steuerte ich das Rotlichtviertel in einem Industriegebiet in der Nähe an.
Ich ging in ein Laufhaus und schlenderte an den Zimmern der Huren vorbei. Doch viele Türen waren verschlossen, denn Sonntags war um diese Uhrzeit noch wenig Verkehr.
Ich sprach eine ältere Hure an "Gibt's hier im Haus eine Domina?".
Sie antwortete "Ja, aber komm doch zu mir herein. Noch darfst du schön ficken!".
"Danke, aber ich suche eine Domina!".
"Oben, im obersten Stock!" sagte sie.
Ich ging ganz nach oben und fand ein SM-Studio vor.
Ich schaute hinein und plötzlich stand eine schwarzgekleidete Frau mit großen Möpsen und Rubensfigur hinter mir. Sie war Anfang 30, war extrem geschminkt und hatte feuerrote Lippen.
"Bis du Florian?" fragte sie mich.
"Ähm nein!" antwortete ich.
"Oh Entschuldigung. Ich dachte du bist mein Termin!" antwortete sie.
"Achso, schade! Du hast also keine Zeit!" war ich enttäuscht.
Da stand plötzlich ein Typ bei uns. Er war in meinem Alter und sagte "Lady Cherry! Sorry, das ich etwas zu spät bin!".
"Bist du Florian?" fragte sie ihn und er nickte.
"Sorry, mein Termin!" sagte sie zu mir.
Ich wollte gerade gehen, da fragte sie "Oder wollt ihr mir zusammen dienen?".
Ich drehte mich um, schaute ihn an und er mich.
"Ich hab kein Problem damit!" antwortete ich.
"Also wegen mir! Gerne!" antwortete er.
"Dann kommt rein!" sagte Lady Cherry.
Florian und ich standen in ihrem Studio und warteten darauf, bis sie uns Befehle erteilte.
"Zieht euch aus ihr Sklaven!" sagte sie mit dominanter Stimme.
Wir entkleideten uns vor ihren dominanten Blicken. Florian hatte einen rasierten und beschnittenen Schwanz.
"Kniet nieder!" befahl sie uns.
Dann drischte sie mit der Peitsche auf unsere Rücken.
Florian's Schwanz zuckte vor Erregung und er stöhnte bei jedem Schlag.
"Das gefällt dir wohl du kleine Sau!" sagte sie zu ihm "Dir wird der Spaß gleich vergehen!".
Sie schnallte sich einen Strapon um, schmierte ihn gut ein und dann musste sich Florian von ihr den Arsch ficken lassen. Hart und dominierend penetrierte sie seinen Sklavenarsch, dass ihn noch mehr zum Stöhnen brachte.
"Was bist du nur für eine Drecksau! Dir gefällt es wenn ich deinen Arsch ficke?" sagte sie wütend.
Daraufhin musste Florian ihre Stiefel lecken und Schläge auf seinem Arsch ertragen, die sich mit geröteter Haut abzeichneten.
"Blas ihm den Schwanz!" sagte sie zu mir.
Ich bückte mich und lutschte an seiner freigelegten Eichel.
"Ihr perversen Schweine!" erniedrigte sie uns.
"Los! Steck ihn tief in deine Fickfresse!" forderte sie von mir.
"Und du! Spritz bloß nicht ab, sonst häng ich dich an deinen Eiern auf!".
Tief, bis in den Rachen, steckte sein Schwanz in meinem Mund!
Lady Cherry saß mit einer Peitsche bewaffnet auf einem Sessel und rauchte genüßlich eine Zigarette.
"Leck ihm das Arschloch!" befahl sie Florian.
Er leckte gierig an meiner Rosette und war keineswegs abgestoßen davon. Ihm gefiel es, einen Männerarsch zu lecken.
Jetzt müsste Florian auf den Gynäkologenstuhl sitzen.
Sie zog sich Handschuhe an und fingerte tief in seinem Arschloch.
"Du geile Sau! Ich fick dein dreckiges Sklavenarschloch!" sagte sie zähnefletschend.
Dann schaute sie zu mir und sagte "Lass deinen Schwanz blase!".
Ich stellte mich zu ihm und ließ mir den Schwanz von ihm lutschen.
"Spritz bloß nicht ab!" befahl sie auch mir.
Sie rüttelte wild in seinem Arschloch und dehnte es um dann ihre Faust einzuführen.
Florian ächzte und sein Schwanz sonderte Vorsaft ab.
"Das glaub ich jetzt nicht! Die Sau hat Spaß daran!" sagte sie herrisch.
Jetzt fickte sie ihn wieder mit dem Strapon. Sie drückte ihn so tief in sein Arschloch, dass ich befürchtete den Gummischwanz in seinem Mund zu spüren.
Florian ächzte laut. Lady Cherry, schlug mit der flachen Hand auf seine prallen Eier und seinen Schwanz.
"Jetzt fickst du ihn" befahl sie mir.
Ich rollte ein Kondom über meinen Schwanz und machte was sie verlangte.
Florian schaute mir in die Augen als ich ihn fickte.
"Jeder Hieb einen Fickstoss!" sagte sie und schlug auf meinen Arsch.
Lady Cherry gab mir den Takt mit ihren harten und gezielten Schläge vor.
Florian's Arsch war herrlich gedehnt und seine Latte klatschte immer wieder auf meinen Bauch.
Minutenlang musste ich ihn ficken und immer wieder befahl sie mir, nicht abzuspritzen.
"Legt euch auf den Boden!" befahl sie.
Mit ihren roten Lackstiefeln drückte sie unsere Beine auseinander.
Im Wechsel stauchte sie ihre Stiefespitze gegen unsere Eier.
Jeder Schlag schmerzte und sollte unsere Schwänze schlaff werden lassen, aber das Gegenteil war der Fall.
Es war ein schmerzhafter Lustgewinn für uns.
Lady Cherry hatte ein gemeines Grinsen auf den Lippen.
Sie holte zwei Dilatoren und schob erst mir und dann Florian einen in den Schwanz.
"Jaaaa, das gefällt mir! Leiden sollt ihr!" grinste sie.
Jetzt mussten wir uns in die 69er Stellung begeben. Wir mussten den Dilator zwischen die Zähne nehmen und uns gegenseitig damit quälen.
Mein Schwanz brannte von innen heraus. Jede Bewegung des Dilators, die Florian machte, brannte himmlisch geil.
"Ihr perversen Schweine! Das gefällt mir!" sagte sie grinsend und lehnte sich in ihrem Sessel zurück.
Nach der gegenseitigen Schwanzfolter durften wir uns gegenüber hinknien.
"So, ihr zwei kleinen Schweine! Die Stunde ist gleich vorbei und wir beenden die Session mit einem geilen Spiel!" grinste sie.
Lady Cherry legte einen Butterkeks in die Mitte und sagte "Jetzt wichst ihr eure Schwänze für mich! Wer zuerst den Keks vollspritzt hat gewonnen. Der Verlierer muss ihn dann essen! An die Schwänze, fertig, Los!".
Wir wichsten unsere Schwänze und geilten uns an Lady Cherry auf um das Abspritzen zu beschleunigen.
Florian war der Sieger! Nach kurzer Zeit spritzte er seine Ladung ab und traf auch den Keks.
"Wichs weiter!" befahl sie mir.
Ich schaute mir Lady Cherry an und stellte mir vor ihren Arsch zu ficken und zwar so hart wie sie Florian gefickt hatte.
Dann spritzte ich ab und auch ich traf den Keks.
"Es ihn auf!" befahl sie mir.
Ich nahm den Keks und biss davon ab. Von dem Sperma war kaum etwas zu schmecken. Nur die glibberige Maße zeugte von einem Spermabelag.
"Sehr schön! Das gefällt mir! Jetzt könnt ihr euch wieder anziehen und zuhause euren Freundinnen erzählen, wie geil es bei Lady Cherry war!".
Als wir bezahlt hatten und das Studio verließen, trennten sich die Wege von Florian und mir sehr schnell.
Als ich im Erdgeschoss ankam, drehte ich wieder um und ging ins Dachgeschoss zurück.
"Hast du was vergessen?" fragte sie und zog an ihrer Zigarette.
Ich schloss die Tür hinter mir und sie fragte "Willst du nochmal?".
Ich schaute sie an und sagte "Ficken! Ich will dich ficken!".
Sie fing an zu lachen und sagte "Du kleine Sau! Du willst mich ficken? Ich bin eine Domina! Mich fickt man nicht!".
Ich wiederholte es "Ich will dich ficken! Wie siehts aus? Hast du den Mumm dazu oder kannst du nur große Töne spucken?".
Sie drückte ihre Kippe im Aschenbecher aus und antwortete "Wenn du ficken willst, geh einen Stock tiefer! Da hat es genügend Huren die sich für Geld ficken lassen!".
"Ich zahle nicht fürs ficken! Du bekommst kein Geld dafür, dass ich dich ficke!" sagte ich ihr.
Lady Cherry war etwas verwundert und antwortete "Also, sowas hab ich ja noch nie erlebt! Das jemand die Dreistigkeit besitzt mich kostenlos ficken zu wollen, das ist mir noch nie passiert!".
"Zieh dich aus!" sagte ich.
Sie schaute mich an und zündete sich eine weitere Zigarette an und sagte "Ich bin verheiratet!".
"Na und! Dann erzähl ihm einfach, dass du heute mal so richtig geil von einem Sklaven gefickt wurdest!" grinste ich.
Als ich meine Hose aufmachte und meinen Schwanz herausholte, schaute sie ihn an, zog an ihrer Zigarette und sagte "Du meinst das wirklich ernst!".
Ich nickte und sie drückte ihre Zigarette aus.
Sie stellte sich vor mich hin, fasste meinen Schwanz an und wichste ihn langsam. Dann schaute sie mir in die Augen und sagte "Ich hoffe du bist so gut wie du tust!".
Dann ging sie zu dem Gynäkologenstuhl, zog ihren BH nach unten um ihre gewaltige und beeindruckende Brust freizulegen. Dann zog sie ihren Slip aus und setzte sich auf den Gynäkologenstuhl.
"Weißt du, ich bin noch nie selbst auf dem Stuhl gesessen!" sagte sie und legte die Beine in die Halterungen.
"Dann wird es Zeit!" antwortete ich und rollte mir ein Gummi über den Schwanz.
Ich drang langsam in ihre noch trockene Fotze ein. Lady Cherry war kräftig gebaut und nicht ganz schlank. Ihr Gesicht und ihre Haare wirkten streng aber sexy.
Sie stöhnte nicht und mein langsames Stoßen ließ sie völlig kalt.
Ich fickte sie jetzt schneller und nach und nach wurde sie tatsächlich feuchter und geiler.
Ich rieb mit meiner Eichel jetzt immer stärker an ihrem G-Punkt, dass sie deutlich geiler machte. Sie stöhnte jetzt im Rhythmus meiner Fickstösse und hielt ihre wackelnden Titten fest.
Ich nahm mir einfach heraus, ihre Titten zu packen. Sie ließ es zu und ihre großen Nippel wurden steif.
"Wie bin ich? Das gefällt der geilen Domina, was?" stöhnte ich selbstbewusst.
"Jaaaaaa, das ist gut so! Besorg's der geilen Domina!" keuchte sie.
Ich fickte sie immer härter und wilder. Lady Cherry musste einen Orgasmus bekommen, war mein Ziel.
Ihre Fotze war inzwischen von ihrem Saft geflutet. Es schmatzte und Fotzensaft spritzte.
"Du geile Domina! Dir werd ich's zeigen!" stöhnte ich.
Ihre fleischigen Titten bewegten sich wellenartig und meine Hände schafften es nicht sie still zu halten.
Sie stöhnte plötzlich "Ich komme!".
Dann erhöhte ich noch einmal die Geschwindigkeit und sie verstummte. Sie hielt die Luft an um dann einen walrossartigen Seufzer auszustoßen "Mmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhh! Jaaaaaaaaaaaaaaaa!".
Jetzt riss sie ihre Augen auf und hechelte "Das war das erste Mal dass ich von einem Kunde gefickt wurde!".
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, rollte das Kondom ab und stellte mich neben sie.
"Wichs ihn mir!" sagte ich.
Sie packte meinen Schwanz und wichste ihn mir.
Ihre Hand rubbelte wild und schnell meinen Schwanz.
Ich spürte wie mein Sperma in meinem Schwanz zu kochen begann. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde um abzuspritzen.
"Jaaaaa, es kommt!" stöhnte ich und feuerte meine Wichse auf ihren Körper.
"Boaaaaahhhhh! Jaaaaaaaa!" keuchte ich, als Lady Cherry es geschafft hatte und mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz presste.
"So mein Süßer! Jetzt ist aber genug!" lächelte sie.
Ich antwortete "Ja, jetzt ist genug. Jetzt kannst du nachhause gehen und deinem Mann berichten, wie geil dich dein Sklave gefickt hat!".
Ich zog meine Hose nach oben und sagte "Schönen Sonntag noch!".
Dann ging ich und fuhr nachhause um in mein Tagebuch zu schreiben: Lady Cherry und die Rache des Sklaven.
Fortsetzung folgt!