Die Friseurin
Ich hatte einen Termin beim Friseur ausgemacht und die Frau am Telefon sagte mir, dass Leyla mir die Haare schneiden wird.
Ich kannte die Friseurin nicht und als ich den Friseursalon betrat, bat man mich noch Platz zu nehmen und zu warten.
Während ich wartete, schaute ich mich in dem Friseursalon um.
Eine ältere Dame ließ sich gerade die Haare föhnen.
Plötzlich kam eine junge Frau mit langen schwarzen Haare aus einem Nebenzimmer. Aber nicht nur ihre Haare, sondern die schlanke Figur mit extrem großen Titten fiel mir auch. Sie hatte einen südländischen Teint und war vermutlich Türkin.
Ich schätzte sie auf Anfang 20.
"Bitte, sie dürfen hier Platz nehmen!" sagte sie zu mir.
Ich setzte mich auf den Frisierstuhl und schaute mir im Spiegel ihre großen Titten an. Sie fragte mich, wie ich die Haare geschnitten haben möchte und ich antwortete "Nicht zu kurz!".
Leyla fing an mir die Haare zu schneiden und meine Blicke im Spiegel wechselten von ihrem süßen Gesicht zu ihren Titten.
Leyla unterhielt mich mit smalltalk über dies und jenes. Dann fragte sie mich "Was machen Sie denn beruflich?".
"Du kannst ruhig du zu mir sagen! Ich heiße Mark und ich fotografiere!" antwortete ich.
"Interessant! Und was?" fragte sie.
Ich antwortete "Ich habe mich auf Akt und Erotikfotos spezialisiert!".
"Aha!" antwortete sie.
"Ja, die Nachfrage ist sehr groß!" sagte ich.
"Und wer macht sowas?" wollte sie wissen.
"Von jung bis alt! Aber hauptsächlich Frauen!" antwortete ich.
Leyla schnibbelte meine Haare weiter und ich genoss, die Berührung ihrer Titten an meinen Schultern.
"Hast du schon solche Fotos machen lassen?" fragte ich.
Leyla schüttelte den Kopf.
"Aber würdest mal gerne?" fragte ich.
Sie zuckte unwissend mit den Schultern.
"Du bist bestimmt fotogen! Du bist jung und hübsch! Die Fotos würden bestimmt toll werden!" sagte ich.
Leyla lächelte geschmeichelt aber schüchtern.
"Hast Lust auf ein Fotoshooting?" ging ich in die Offensive.
Leyla sagte leise "Ich weiß nicht! Das ist doch bestimmt voll teuer und bei meinem Gehalt kann ich mir das nicht leisten!".
"Ach Quatsch. Ich mach dir einen Freundschaftspreis! 50 Euro!" schlug ich vor.
"Das geht ja vom Preis her! Aber ich weiß nicht ob ich den Mut dazu habe!" befürchtete sie.
"Natürlich! Am Anfang ist das für alle eine Überwindung! Wie wäre es mit heute Abend! Du kommst zu mir und ich fotografiere dich!" schlug ich vor.
Leyla überlegte und antwortete nichts.
Als sie fertig mit Haare schneiden war, sagte sie "Wann und wo?".
Ich lächelte "Um 21 Uhr!". Dann gab ich ihr meine Adresse, zählte und verabschiedete mich. "Bis um 20 Uhr dann!" sagte ich leise und Leyla nickte.
Um kurz nach 20 Uhr stand Leyla vor meiner Tür. Sie war sexy geschminkt und begrüßte mich schüchtern "Hall, da bin ich!".
"Hallo! Komm rein!".
Ich schlug Leyla vor, dass ich sie zuerst in Unterwäsche fotografiere und das am besten auf meinem Bett.
Leyla war noch immer schüchtern und zog sich langsam aus.
Ihre Haute hatte ebenfalls einen dunklen Teint und die weiße Unterwäsche wirkte sehr sexy. Sie trug einen Slip und einen BH der ihre großen Titten fixierte.
Ihr Po war etwas größer und stark gewölbt. Fast wie der einer brasilianischen Sambatänzerin.
Ich fotografierte Leyla wie sie sich auf dem Bett räkelte und bestätigte sie immer wieder "Du machst das super und siehst verdammt sexy aus!".
Jetzt dürfte sie ihren BH ausziehen.
Leyla öffnete ihn langsam und genierte sich. Als sie letztlich oben ohne vor mir stand, musste ich es einfach sagen "Leyla, deine Titten sind wunderschön!". Leyla lächelte schüchtern.
Ihre Titten waren voluminös und straff. Ihre Brustwarzen waren ziemlich groß und fast schwarz.
Ich fotografierte sie und spürte meine Erregung.
"Ziehst du bitte deinen Slip aus!" bat ich sie.
Leyla zog ihn aus und eine teilrasierte Fotze strahlte mich an. Sie hatte ihre Schamlippen freigelegt, aber oberhalb des Kitzlers war noch ein großes Dreieck.
"Sehr schön, aber ich denke wir sollten etwas mehr abrasieren!" sagte ich und ging ins Bad.
Ich kam zurück mit einem Handtuch, meinem Rasierer und Rasierschaum.
"Leg dich mal aufs Bett! Ich rasier dich! Schließlich hast du mir die Haare geschnitten, dafür rasiere ich dich!" lächelte ich.
Ich schäumte ihre Fotze ein und rasierte das große Dreieck zu einem schmalen schwarzen Strich.
Dabei sah ich ihre Rosette, die dunkel war und sicherlich noch unberührt war.
Ich stellte mir vor, wie ich ihren Arsch fickte und ihr meine weiße Sauce auf die braune Haut spritzte. Das würde bestimmt herrlich aussehen, dachte ich.
Ich wischte ihr den restlichen Rasierschaum von der Muschi und sagte "So sieht sie noch schöner aus!" und betrachtete ihre dunklen Schamlippen.
"Hast du eigentlich einen Freund?".
"Nein, ich bin seit 3 Monaten Single!" antwortete sie.
"Oh, dann hattest seitdem auch keinen Sex mehr?" wollte ich wissen.
Sie schüttelte schüchtern den Kopf.
"Aber du machst es dir selber?!".
"Ja!".
"Auch mal Anal? Du hast einen hübschen Po!".
"Nee, Anal mach ich nicht!" antwortete Leyla.
"Ok! Wir machen jetzt Fotos bei denen du dich an die Muschi fasst, als würdest du dich befriedigen!" sagte ich.
Leyla lag auf dem Rücken und streichelte ihre Schamlippen und ich machte Nahaufnahmen davon.
Leyla wurde immer lockerer und hatte keine Scham mehr.
"Steckst du dir mal einen Finger rein! Oder bist du nicht feucht?" fragte ich.
"Ich weiß nicht ob ich feucht bin!" antwortete sie.
Ich führte meinen Finger in ihre Fotze und sagte "Ein wenig feucht bist du! Das reicht erstmal zum fingern!".
Leyla war überrascht von meinem eindringlichen Finger aber lächelte schüchtern.
Leyla steckte sich einen Finger in die Möse und ließ sich fotografieren.
"Sehr schön! Du machst das gut!" bestätigte ich sie.
Plötzlich stöhnte Leyla kurz und laut auf. Ein milchigtrüber Ausfluss lief aus ihrer Fotze heraus. Leyla war es wieder einmal peinlich und ich sagte "Wenn du geil wirst, ist das vollkommen Ok. Das geht allen so!".
Leyla setzte sich auf und fragte "Und du? Ich meine, macht dich das nicht geil wenn du Frauen so fotografierst?".
"Kommt drauf an! Kommt immer darauf an ob ich Lust auf die Frau habe!" antwortete ich.
"Aha, heute Mittag hast mir die ganze Zeit auf die Brüste geschaut!" grinste sie.
"Das hast du bemerkt?".
"Bin ja nicht blöd! Außerdem weiß ich ganz genau, dass mir die Männer ständig auf die Titten glotzen!" antwortete Leyla.
"Ich muss zugeben, dass deine Titten schon eine Anziehungskraft für Blicke hat!" grinste ich "Aber nicht nur deine Titten. Auch dein Po, deine Figur und dein hübsches Gesicht sind ein Blickfang! Die Jungs müssen doch Schlange stehen bei dir?!".
"Geht so! Aber bin im Moment ganz froh, dass ich Single bin!" antwortete Leyla.
"Darf ich?" fragte ich und hielt meine Hand vor ihre Brust.
Leyla schaute auf meine Hand, dann in meine Augen und fragte mich "Warum willst du meine Brust anfassen?".
"Ähm, Entschuldigung! Du hast recht! Ich hatte mich nicht unter Kontrolle!" entschuldigte ich mich "Dann schlag ich vor, dass wir noch ein paar Aufnahmen machen! Leg dich doch bitte auf den Bauch!".
Leyla lächelte,legte sich auf den Bauch und sagte "Ich hoffe du hast dich jetzt auch unter Kontrolle!".
Ich schaute auf ihren runden und fleischigen Arsch. Ich konnte mich wirklich kaum kontrollieren, aber ich musste! Schließlich hatte ich einen Job zu erledigen!
Leyla räkelte sich auf dem Bauch um ihren Po in Szene zu setzen. Auch ihre Rosette und ihre Fotze blitzten immer wieder auf, was die Sache mit der Kontrolle, deutlich erschwerte.
Als sich Leyla in der Doggy-Stellung positionierte und ich direkten Blick auf ihr Poloch und ihre Fotze hatte, drehte sie ihren Kopf nach hinten, lächelte und fragte "Noch unter Kontrolle?".
Ich nickte, aber sie wusste dass ich mich qualvoll kontrollierte.
Leyla legte eine Hand auf ihre Fotze und die Fingerkuppen waren nur wenige Millimeter von ihrer Rosette entfernt. "Fotografier mich so!".
Ich drückte den Auslöser und hatte Mühe nicht zu verwackeln.
Plötzlich streichelte sie ihre Muschi mit der Handfläche und dann versank ein Finger in ihrem Fotzenloch.
Leyla fingerte sich langsam und auch jetzt lief wieder milchiger Fotzensaft aus ihrem Loch.
Ich schoss eine Serie von Masturbationsbilder und dann drückte ich die Videotaste und filmte sie ohne dass sie es wusste.
Leyla fingerte sich vor mir und hatte die Kamera und mich völlig vergessen.
Sie fingerte immer schneller und stöhnte immer lauter und dann besorgte sie es sich selbst.
Mit ihrem Orgasmus tropften Unmengen von milchigem Fotzensaft aus ihrer Muschi und es sah fast so aus, als sei es Sperma.
Dann ließ sie sich stöhnend aufs Bett fallen und murmelte "War das schön!".
Als sich Leyla zu mir drehte, stoppte ich den Videodreh und sie sagte "Sorry, das überkam mich jetzt einfach so!".
Ich legte die Kamera beiseite, setzte mich neben sie und fuhr mit meiner Hand über ihren Arsch. Entlang ihrer Pofalte bis hin zu ihrer Fotze, glitt meine Hand um den milchigen und leicht klebrigen Fotzensaft aufzunehmen.
Mit den Fotzensaft-Finger streichelte ich bis zu ihrer Rosette. Ich umkreiste sie und als mich Leyla anschaute und mir sagen wollte, dass ich das nicht tun soll, sagte ich "Wir sind jetzt außer Kontrolle!".
Ich zog mich aus und mein Schwanz wurde sofort von ihren Blicken eingefangen.
Ich legte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Ihre dicken Prachttitten pressten sich an mich. Meine Schwanzspitze berührte ihre Fotze und ich fragte "Welche ist deine Lieblingsstellung?".
"Ich setz mich auf dich und dann nimmst mich von hinten!" sagte sie und nahm auf mir Platz.
Ich grapschte nach ihren Titten und Leyla begann mich zu ficken. Ihre Fotze war feuchtwarm und glitschig.
Ich stöhnte sofort und empfand den Fick als Ende meiner qualvollen Kontrolle.
Ihre Titten waren so herrlich weich, fleischig und trotzdem straff.
Aus ihrer Fotze floss ihr milchiger Fotzensaft in Strömen.
"Leyla! Mhhhh! Du bist so feucht!" stöhnte ich.
Leyla ritt mich nicht hastig sondern eher gefühlvoll. Sie stöhnte auch nicht übertrieben laut, eher genüsslich!
Leyla brauchte beim ficken auch wesentlich länger bis sie zum Orgasmus kam. Sie brauchte ca. 10 Minuten, bis sich die großen Brustwarzen versteiften und ihre Fotze einen Schwall Fotzensaft ausstieß. Leyla keuchte und stöhnte, als sie ihren Orgasmus bekam und brauchte danach eine Ruhephase.
Mein Schwanz sah aus als wäre er mit Wichse überzogen, aber es war Leyla's milchiger Fotzensaft.
Ich knetete ihre Titten und konnte nicht genug von ihrem fleischigen Blickfang bekommen.
"Deine Titten sind der Wahnsinn!" lobte ich.
"Danke!" lächelte sie.
Leyla stieg ab von mir, ging in die Doggy-Stellung und sagte "Jetzt von hinten!".
Ich bohrte meinen Schwanz erneut in ihre Schleimfotze und fickte sie tief, aber langsam. Ich zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und reizte mich mit dem Antlitz ihrer dunklen Rosette. Es reizte mich sie Anal zu ficken, aber ich respektierte, dass sie das nicht mochte.
Ich reizte ihren G-Punkt mit meiner Schwanzspitze, was deutlich ihr Stöhnen förderte. Im Takt meiner Fickstösse, stöhnte Leyla "Ja ja ja ja mhh mhh ja ja mh mh......!".
Ihre Schleimfotze hörte nicht auf den milchigen Saft zu produzieren, was mich tierisch geil machte. Ich schlug mit den Händen auf ihre Arschbacken und stöhnte "Jaaaa jaaaaa! Ist das geil! Ich komme gleich!".
Leyla siegte gegen mich und kam noch vor mir zu einem schleimigen Orgasmus.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und wichste ihn mit Hilfe des natürlichen Gleitgels.
Dann spritzte ich, mit einem heftigen Orgasmus verbunden, ab. Ich spritzte alles, so wie ich es mir zuvor vorgestellt hatte, auf ihren Arsch. Und ich hatte recht, die Wichse auf ihrer dunklen Haut war ein Blickfang seinesgleichen!
"Bleib so!" sagte ich und holte den Fotoapparat um ihren Arsch noch einmal zu fotografieren!
"Das sieht so geil aus!" freute ich mich und schoss eine ganze Serie von ihrem veredelten Arsch.
Als ich Leyla's Arsch abgewischt hatte und sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, wollte sie gehen "Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe!".
"Wie du willst Leyla! Möchtest du die Bilder abholen oder soll ich sie dir zuschicken?".
"Bloß nicht zuschicken! Ich hol sie ab! Geht's am Donnerstag so um 19 Uhr?"
Ich war einverstanden und dann ging Leyla.
Ich notierte Leyla noch in meinem Tagebuch und dann ging ich schlafen.
Fortsetzung folgt!