Cocktailparty
Endlich war der Mittwoch gekommen! Anna hatte mir verraten, dass sie heute keine Zeit hatte und der Abend mit Marina war ebenfalls an einem Mittwoch. So kombinierte ich, dass Anna ihre Ficktruppe sich wohl oft an einem Mittwoch verabredeten.
Nachdem Anna mein Auto kannte, borgte ich mir das Auto meiner Untermieterin aus. Um 19 Uhr parkte ich in der Nähe von Anna's Haus. Getarnt mit einer Baseballmütze legte ich mich auf die Lauer.
Gegen 19.30 Uhr kam Anna aus dem Haus. Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Sofort nahm ich die Verfolgung auf. In sicherem Abstand folgte ich Anna. Anna's Fahrtweg ließ mich bereits vermuten, wohin sie fahren würde und als sie in die Straße des alten Vereinsheim einbog, bestätigte sich meine Vermutung.
Ich parkte mein Auto und wartete. Nach und nach, fuhren Autos zum alten Vereinsheim des Schützenvereins. Als ich Johanna und einen Mann sah, bestätigte sich auch mein Verdacht, dass Johanna zu der Ficktruppe dazugehörte.
Kurz nach 20 Uhr wagte ich aus dem Auto zu steigen und ging zum Vereinsheim. Die Eingangstür war geschlossen und die Rolläden heruntergelassen. Ich schlich um das Vereinsheim und suchte nach einer Möglichkeit etwas sehen zu können.
Auf der Rückseite des Vereinsheim erschwerten mir Sträucher und Büsche den Weg. Ich kämpfte mich hindurch und wurde mit einem Loch in einem Rolladen belohnt. Ich linste durch das kleine Loch ins Innere des Vereinsheim. Ich sah nackte Männer und Frauen, die einen Kreis gebildet hatten. Jetzt erkannte ich auch Carsten und die 'Dienerin', die ein Glas in der Hand hielt.
Ich lauschte und wollte hören was sie sagte, aber ich verstand kein Wort.
Ich vermutete jedoch, dass die Dienerin, die Chefin der Runde war. Als ich die Nackten zählte, kam ich auf 24 Personen.
Jetzt kam Anna hinzu. Sie trug ein Robe aus schwarzem Stoff. Langsam betrat sie den Kreis. Die Chefin verkündete wieder etwas und dann zog Anna die Robe aus und war nackt. Die Chefin gab Anna das Glas und verkündete wieder etwas. Anna nickte und von ihren Lippen könnte ich ein 'Ja' ablesen.
Jetzt sah ich wie die Männer wichsten und die Frauen ihre Muschis massierten. Anna ging mit dem Glas zu einem Mann und kniete vor ihm. Nach kurzer Zeit stand sie auf und zeigte allen das Glas. Ich konnte es nicht richtig erkennen, aber ich vermutete dass er hineingespritzt hatte. Anna ging zu einer Frau, kniete und dann stand sie wieder auf und zeigte das Glas. Jetzt war mir klar, was hier passierte! Anna füllte das Glas mit Sperma, Natursekt und Fotzensaft. Ich beobachtete die ganze Zeremonie, bis die Chefin als letzte dran war. Sie füllte das Glas mit Natursekt und brachte es zum überlaufen.
Die Chefin verkündete wieder etwas. Anna hörte ihr zu und gab ihr immer wieder mit 'Ja' eine Antwort.
Dann setzte Anna das Glas an ihre Lippen an, schloss die Augen und schlürfte den Cocktail in einem großen Schluck aus.
Dann applaudierten alle. Die Chefin übergab Anna ein Kunstwerk. Ein vergoldeter Schwanz und den Abdruck einer Fotze.
Die Chefin reichte ihr die Hand und umarmte sie.
Ich war mir sicher, dass ich Zeuge von Anna's letzter Aufnahmeprüfung war und sie jetzt Mitglied dieses Sexvereins war.
Ich beobachtete noch wie sie mit Sekt anstießen und jeder Anna noch gratulierte. Dann hatte ich genug gesehen und ging still und heimlich.
Als ich zuhause war wollte ich Marina sofort anrufen, aber meine Untermieterin ließ mich bei der Schlüsselübergabe nicht gehen, bevor ich mit ihr ein Glas Wein getrunken hatte.
"Ein Gläschen geht immer!" sagte die End-Fünfzigerin zu mir. Jedoch machte es den Anschein, dass Kathrin schon mehrere Gläschen getrunken hatte.
Ich saß bei Kathrin auf der Couch und hörte mir die Geschichten der Vergangenheit an.
"Weißt du, ich war früher mal ein ganz heißer Feger!".
"Aber du bist doch heute noch sehr attraktiv!" antwortete ich.
"Du Schmeichler!" sagte Kathrin "Heute sitzt nicht mehr alles da, wo es früher einmal war!". Kathrin packte ihre Titten mit den Händen und drückte sie nach oben!
"Naja, deine Brüste sind ja auch ziemlich groß, das ist doch normal, dass die etwas hängen!" antwortete ich.
"Ach früher, weißt du! Früher, als ich noch mit Eddi verheiratet war, da konnten wir kaum die Finger voneinander lassen! Wir hatten fast täglich Sex! Als die Kinder dann groß waren und außer Haus, hat er sich scheiden lassen. So ein Idiot! Und kein Mann danach war so gut, wie Eddi im Bett!". erzählte sie.
"Aber du hast einen Freund, oder?" fragte ich.
"Nee, den letzten hab ich zum Teufel gejagt! Aber ich habe einen guten Ersatz gefunden!" grinste sie und ging ins Schlafzimmer. Sie kam zurück mit einem Vibrator in Schwanzoptik und sagte "Das ist Eddi 2!".
"Oha, nicht schlecht!" grinste ich.
"Ja, aber halt kein echter Penis!" antwortete sie traurig.
Ich ahnte böses und sagte "Also Kathrin, ich werd jetzt mal schlafen gehen! Danke nochmals für dein Auto!".
Kathrin wollte dass jedoch nicht hören und sagte "Fass doch mal meine Brüste an! Oder hast du Angst?". Und schon schnappte sie meine Hand und presste sie auf ihre Titten.
"Sehr groß!" stotterte ich.
Kathrin packte in meinen Schritt und sagte "Da ist doch einer groß geworden!". Und Kathrin hatte recht. Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, aber ich bekam tatsächlich einen Ständer.
Kathrin schrubbte an meiner Hose, bis mein Schwanz knüppelhart war.
"Kathrin, ich glaube das ist keine gute Idee!" sagte ich.
"Oh doch! Ich finde die Idee gut!" antwortete sie und zog ihre Bluse und ihren BH aus.
Wie konnte ich aus Kathrin's Fängen nur entkommen? Es war zu spät!
Kathrin presste meine Nase zwischen ihre Wuchtbrummen und schlug sie mir um die Ohren!
"Jaaaa, das gefällt dir!" unterstellte sie mir.
Dann zog sie mir den Pullover und das Tshirt aus, sie zog mir die Hose nach unten und griff in meine Boxershort um meinen Schwanz zu packen!
"Mmmmhhhh, das gefällt dir! So schön hart ist er schon!" jubelte sie und schmatzte laut beim blasen.
Sie verköstigte sich mit meinem harten Schwanz und sagte "Jetzt will er mich ficken, stimmt's?!".
"Kathrin! Wir sollten das nicht!" versuchte ich noch einmal sie zu besänftigen.
"Papperlapapp! So einen heißen Feger, lässt du dir doch nicht entgehen!" konterte sie.
Sie zog sich die Hose und den Slip aus und legte sich breitbeinig auf die Couch. Sie war blitzblank rasiert und ihre großen Schamlippen sahen aus als hätte ein Schmetterling seine Flügel ausgebreitet!
"Besorg es mir!" forderte mich Kathrin auf.
Ich kniete zwischen ihren Beinen, mein Schwanz stand waagrecht und war einsatzbereit. Meine Schwanzspitze näherte sich Kathrin's Schmetterling und dann versank sie darin. Ihre Fotze war feucht und glitschig. Mein Schwanz spürte kaum Reibung. Kathrin's Fotze war ein großes Loch, das durchaus Platz für einen weiteren Schwanz meiner Größe gehabt hätte.
Ich prügelte meinen Schwanz in ihre Fotze und hoffte sie schnell befriedigen zu können. Während ich sie fickte, dachte ich an Marina, Anke, Anna, Leonie und sogar an die rothaarige Swingerclub-Chefin. Es half nichts, ich konnte einfach noch nicht abspritzen. Mein Schwanz bräuchte mehr Reibung um abzuspritzen. Ich knetete ihre Wichtbrummen, zog an ihren Nippeln, aber es geilte nur Kathrin auf.
"Ja, komm schon! Zeig mir das es dir gefällt!" forderte ich von Kathrin.
Kathrin stöhnte und genoss den jungen Schwanz der ihren Schmetterling penetrierte.
Nach etwa 20 Minuten hatte ich Kathrin's Schmetterling soweit, dass er zuckte. Kathrin stöhnte laut und dann war sie plötzlich still.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und wichste ihn.
Ich schloss meine Augen und stellte mir Marina, Anke, Anna und Leonie bei einem Gangbang vor. Langsam baute sich Druck auf und ich spürte die Flutung meiner Samenstränge.
Gleich war ich so weit. Noch ein paar schnelle Wichsbewegungen und die Gedanken an Marina, Anke, Anna und Leonie, erlösten meinen Schwanz.
Ich machte die Augen auf, visierte Kathrin's Wuchtbrummen an und dann klatschte meine Wichse auf sie.
"Jaaaaa, da hast du meine geile Ficksahne!" keuchte ich.
Erstaunt, schaute ich in Kathrin's Gesicht und stellte fest, dass sie schlief und schnarchte.
Ich musste grinsen, denn sowas war mir auch noch nie vorgekommen.
Ich zog mich an und ließ Kathrin, vollgewichst und schlafend auf der Couch alleine.
Eine kurze Notiz in meinem Tagebuch reichte für Kathrin aus: Kathrin: schlafender Schmetterling.
Fortsetzung folgt!