Anke's Umzug
Sonntag Morgen fuhr ich zu Anke um ihr beim Umzug zu helfen.
Ich klingelte an der Tür und Bettina öffnete mir.
"Anke! Er ist da!" schrie Bettina, die nur einen Slip trug.
"Komm rein! Sie ist gleich fertig!" sagte Bettina.
Ich betrat die kleine 2-Zimmer-Wohnung und stellte fest, dass sich Bettina und Anke ein Bett teilten.
"Hi Anke!" sagte ich und wieder trug sie keinen BH.
"Hi Mark! Bin gleich fertig!" antwortete sie.
Anke hatte nur zwei große Taschen als Gepäck und mehr nicht.
"Anke! Wo ist mein Dildo?" hörte ich Bettina aus dem Bad rufen.
"Wo er immer ist! Im Schrank unterm Waschbecken!" rief Anke zurück.
Dann grinste Anke und sagte zu mir "Ohne ihren Dildo duscht sie nie!".
Die Badezimmertüre stand offen und ich sah, wie Bettina mit ihrem Dildo bewaffnet unter der Dusche stand und sich fickte.
"Und da behauptest du, Marina und ich sind krass? Also zu meiner Zeit waren wir in eurem Alter noch nicht so weit!" grinste ich.
"Ja ja! Zu deiner Zeit waren die Muschis auch noch nicht rasiert!" lachte sie.
"Das stimmt und vor allem nicht so sexy wie deine enge Muschi!".
"So, ich wäre soweit! Warten wir noch kurz bis Bettina gekommen ist, dann verabschieden wir uns noch!" sagte Anke.
Allzu lange mussten wir nicht warten bis Bettina gekommen war und unter der Dusche stöhnte!
Bettina kam danach mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad und dann verabschiedeten wir uns von ihr.
Als ich die Taschen in Anke's Auto packte, fragte sie mich "Warum ziehst du eigentlich nicht bei Marina wieder ein? Ich denke es ist doch eh klar, dass ihr wieder zusammen kommt!".
"Wir haben ausgemacht, dass wir das auf jeden Fall erst im Dezember besprechen! Und vielleicht ist es auch gut so!" antwortete ich.
"Na gut, das müsst ihr wissen! Ich freue mich jedenfalls riesig bei Marina einzuziehen! Und natürlich auf dich!" grinste Anke.
Als wir bei Marina auf den Hof wartete sie bereits mit Sekt auf uns.
Zur Begrüßung gab es erstmal einen Sekt und Marina war sofort aufgefallen, dass Anke keinen BH trug. Lächelnd schaute Marina zu ihr und ich konnte ihre Gedanken lesen
'Ich freu mich schon drauf mit dir zu ficken!'.
Im Anschluß halfen wir Anke beim auspacken. Sie bekam das Zimmer in dem Nadja früher wohnte.
Aus ihren Taschen packten wir Klamotten, Dessous, Outfits zum Tanzen und einen kleinen Vibrator aus.
"Der ist aber klein!" sagte Marina.
"Klein aber fein! Wie meine Tittchen und meine Muschi!" antwortete Anke lachend.
"Komm, ich zeig dir den Garten!" sagte ich zu Anke.
Mit Anke schlenderte ich durch den Garten in Richtung der Jagdhütte, die in dem dazugehörenden Waldstück stand.
"Da hinten im Wald ist noch ein Holzhaus das ich dir zeigen will!".
Als wir vor dem Jagdhaus standen, fragte Anke "Woher hat Marina so viel Geld?".
"Ihre Eltern waren reich und sie hat so viel geerbt, dass Marina eigentlich gar nichts mehr arbeiten müsste!" erklärte ich.
"Und was ist der wirkliche Grund warum sie mich eingeladen hat hier zu wohnen?" fragte Anke.
"Zum einen, mag sie dich! Natürlich auch optisch! Und zum zweiten ist Marina nett!" antwortete ich.
Als wir zurück in der Villa waren, fragte Anke "Darf ich im Pool baden?".
Marina antwortete "Du brauchst doch nicht fragen! Fühl dich wie Zuhause!".
"Was ist eigentlich hinter der Tür?" fragte Anke.
Marina antwortete grinsend "Das sollte mal unser SM-Keller werden, aber er ist noch nicht fertig!".
Anke ging alleine zum Pool um zu baden. Ich nutzte die Zeit um Marina von dem Abend mit Anna und der Dienerin zu erzählen. Außerdem erzählte ich von dem was ich belauscht hatte.
"Das klingt wie ein Aufnahmeritual für einen Sexbund! Ich bin ja gespannt, wie sie mich jetzt dazu bewegen will bei einem ihrer Prüfungen teilzunehmen!" sagte Marina.
"Ich weiß es nicht. Hier hast du einen USB-Stick mit Anna's Bilder. Dann weißt du wie sie ausschaut!" antwortete ich.
"Ok, ich schau mir die Bilder heute Abend an! Jetzt lass uns erstmal zu Anke gehen!".
Anke plantschte nackt im Pool "Ist das geil! Kommt doch ins Wasser!".
Marina und ich zogen uns aus und setzten uns an den Beckenrand und ließen die Beine im Wasser baumeln.
Anke kam zu uns geschwommen, stellte sich hin und Marina und ich starrten auf ihre harten Nippelchen.
Anke lächelte "Was habt ihr nur immer mit meinen Titties?".
"Sie sind einfach geil!" antwortete ich.
"Wo er recht hat, hat er recht!" grinste Marina.
Anke machte Marina's Beine auseinander und schaute sich ihre Fotze an.
"Frisch rasiert!?" stellte Anke fest.
"Täglich frisch!" war Marina's Werbeslogan für ihre Fotze.
"Und täglich geil!" ergänzte ich.
Anke leckte an Marina's Fotze und sagte dann grinsend "Täglich frisch, geil und lecker!". Dann war Anke nicht mehr zu bremsen. Sie leckte, saugte und fingerte Marina's Fotze.
Mein Schwanz konnte sich nicht dagegen wehren hart zu werden.
Mein Schwanz musste zusehen, wie eine 19jährige Schönheit, die geile Fotze meiner Freundin bearbeitete.
Marina stützte sich auf den Ellenbogen ab und gab sich Anke voll und ganz hin. Marina stöhnte und keuchte "Jaaa jaaaa! Du leckst so gut!".
Anke's Zunge schien endlose Kondition zu haben. Sie züngelte am Kitzler und steckte ihre Zunge in das Fotzenloch.
Jetzt fingerte Anke die nasse Fotze. Sie fingerte den G-Punkt und mir war klar, was passieren wird.
"Booooaaaaahhhhh! Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte Marina während ihr Fotzensaft in Anke's Gesicht spritzte.
"Ehrlich! Ne Spritzmuschi hatte ich noch nie!" strahlte Anke.
Marina lag auf dem Rücken und musste den intensiven Spritzorgasmus erstmal verarbeiten.
Anke stellte sich vor mich und sagte "Schon wieder so schnell steif! Das geht aber nicht! Da muss man was dagegen tun!".
Dann ließ sie ihre Hand über meinen Schwanz gleiten und wichste ihn mir.
Schnell und mit festem Druck, keulte sie meine Latte! Ich war so geil, dass es nur zu einem Wichs-Quickie reichte.
"Wow. Jetzt spritzt du auch noch so schnell! Man, du musst ja geil gewesen sein!?" lachte Anke.
"Normalerweise, spritz ich nicht so schnell, aber heute war ich total geil!" verteidigte ich mich.
"Ficken, geht heute eh nicht! Hab meine Tage!" erklärte Anke.
Marina und ich schauten uns an. Wir waren uns einig und sprangen ins Wasser. Ich hob Anke auf den Beckenrand, spreizte ihre Beine und zog an dem Tamponfaden.
"Das ist uns egal!" sagte ich. Marina und ich wechselten uns ab Anke's Fotze zu fingern. Wir besorgten es der engen Fotze, trotz ihrer Periode. Anke stöhnte laut "Jaaaaa! Jaaaaa! Jaaaaa! Ihr seid so verdammt versaut! Jaaaaa jaaaaa jaaaaa! Besorgt's mir!".
Anke's Fotze brauchte auch nicht lange bis sie saftig nass und Orgasmusbereit war. Anke stöhnte ihren Höhepunkt heraus "Jaaaaaaaaaaaaaa! Ich kommmmeeeee!". Ein paar tiefe Fingerfickstösse hatten ihre Muschi zum brodeln gebracht.
"Ihr seid echt Schweine!" keuchte Anke nach ihrem Orgasmus.
"Mag sein! Aber dafür, geile Schweine!" lachte Marina.
Nachdem wir uns zusammen geduscht hatten ließ ich die Beiden alleine und ging nachhause.
Fortsetzung folgt!