Glory Hole
Am nächsten Tag rief ich Anna an
"Hi Anna!".
"Hi Mark! Schön dass du anrufst!".
"Hast du heute Abend Zeit?" fragte ich.
"Ich habe schon fest mit dir gerechnet!" antwortete sie.
"Das klingt so, als hättest du schon was vor mit mir!?".
"Vielleicht!" antwortete Anna "20 Uhr im Gartenhaus!".
"Ok. Ich bin da!" antwortete ich.
Als ich aufgelegt hatte, rief Anke bei mir an.
"Hi Mark! Ich wollte dir nur kurz sagen, dass ich mir Marina's Angebot überlegt habe!".
"Und?" fragte ich neugierig.
"Ich werde es annehmen!" antwortete Anke "Aber unter zwei Bedingungen!".
"Und die wären?".
"Erstens! Ich habe kein Interesse an einer Dreier-Beziehung! Ficken ja, Liebe nein! Ich steh nicht auf sowas!
Und zweitens! Du besuchst uns regelmäßig! Ich mag Schwänze nämlich mehr als Muschis!" erklärte Anke.
"Versprochen! Und wegen der Dreier-Beziehung, mach dir keine Sorgen! Marina und ich haben Erfahrungen damit und wir wissen inzwischen Beide, dass Liebe zu Dritt nicht funktioniert!" antwortete ich.
"Gut! Also dann, sagst du Marina Bescheid? Ich würde am Sonntag zu ihr ziehen!" sagte Anke.
"Ok, mach ich! Und weißt du was, ich komme am Sonntag zu dir und helfe dir. Dann fahren wir zusammen zu Marina!" antwortete ich freudig.
"Cool! Bis Sonntag! Ich freue mich!" antwortete Anke.
Dann rief ich Marina an und sprach ihr die Neuigkeiten von Anke und Anna auf die Mailbox!
2 Stunden später schickte mir Marina eine SMS "Klasse! Ich freue mich auf Anke. Bin gespannt was Anna heute Abend vor hat! Übrigens, das Buch ist sehr geil! :-) Kuss Marina".
Am Abend bereitete ich mich auf Anna vor. Ich duschte, rasierte und stylte mich und dann fuhr ich zum Gartenhaus. Ich parkte mein Auto und ging durch die Dämmerung zum Gartenhaus.
"Hallo Mark!" begrüßte mich Anna an der Tür.
"Hi Anna!".
"Komm bitte mit!" sagte Anna und ging die Treppe nach unten.
Alles war sehr düster und still.
Anna öffnete eine Tür und sagte "Bitte!".
Ich ging in den dunklen Keller, der nur mit etwas Rotlicht ausgeleuchtet war.
Dann verschloss Anna plötzlich die Tür von außen und ich war allein gefangen.
Ich war unsicher und ich bekam ein mulmiges Gefühl.
Plötzlich bemerkte ich an einer Wand, dass sich eine Klappe öffnete und eine Hand hindurch kam. Auch auf der anderen Seite ging eine Klappe auf und Brüste waren zu erkennen. Immer mehr Klappen öffneten sich. Hände, Ärsche, Titten und sogar Schwänze zeigten sich mir. Ich zählte durch und es waren 11 Personen, die sich hinter den Klappen verbergen mussten.
Was sollte ich tun, stellte ich mir die Frage?
Ich entschied mich, zwei große Titten anzufassen um zu sehen was dann passiert. Nichts passierte jedoch! Die Brüste ließen sich von mir berühren ohne dass ich bestraft werden würde oder sonst irgendwas passierte.
Ich fasste einen Arsch an! Es war der Arsch einer Frau, stellte ich fest. Aber wem gehörte er? Anna gehörte er jedenfalls nicht, das bemerkte ich sofort.
Langsam steigerte sich meine Geilheit auf dieses Spiel. Ich zog meine Hose aus und legte meinen Schwanz in eine fremde Hand. Es war eine starke Männerhand die meinen Schwanz wichste.
Jetzt berührte ich ein anderes Paar Brüste. Sie waren zu klein, dass es Anna's Titten gewesen sein konnten.
Ich ließ meinen Schwanz von einer Frauenhand wichsen. Ich überlegte und war unsicher ob es Anna's Hand gewesen sein könnte.
Ich berührte zwei weitere Titten, aber sie waren größer als die von Anna.
Ich berührte jetzt einen schlanken und festen Arsch. Das könnte Anna sein, schoss es mir durch den Kopf. Ich erreichte mit meinem Finger die Fotze und nahm eine Geschmacksprobe. Ich leckte den Fotzensaft von meinem Finger und wurde eines besseren belehrt! Es war nicht Anna's Fotze, denn ihren Geschmack hätte ich sofort erkannt.
Plötzlich schlossen sich die Klappen wieder. Ich wartete was jetzt passieren wird.
Hinter mir ging eine Klappe auf, aus der zuvor eine Frauenhand ragte.
Jetzt war es eine Männerhand die mich herwinkte! Ich ging zu der Klappe und die Männerhand wichste meinen Schwanz mit kräftigem Druck. Meine Schwanzadern waren prall gefüllt und die Männerhand war wichste wirklich sehr geil.
Dann ging diese Klappe wieder zu und eine andere ging auf. Zwei unbekannte Titten zeigte sich. Die Titten waren prall und fest. Ganz sicher wurde mit Silikon nachgeholfen. 'Saugen!' stand auf einer Brust geschrieben.
Ich saugte einen Nippel an und nuckelte daran bis er steif war. Dann saugte ich den zweiten Nippel steif.
Auch diese Klappe schloss sich wieder.
Aus der nächsten Klappe ragte ein steifer Schwanz und ein Zettel war um die Eichel gebunden, mit dem Wort 'blasen'.
Ich nahm den Zettel ab und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel.
Sofort schmeckte ich den salzigen Vorsaft des bereits vorgewichsten Schwanzes. Ich saugte und lutschte den leckeren Schwanz mit der prallen Eichel so stark, dass sich der Salzgeschmack in meinem Mund deutlich verstärkte und ich die glitschige Spermamasse auf meiner Zunge spürte. Der Schwanz hatte mir in den Mund gespritzt und mit einem Schluck verfrachtete ich die glitschige Masse in meinen Bauch.
Die Klappe ging zu und gleich daneben presste sich ein Arsch, mit der Aufschrift 'Lecken!', durch die Klappe.
Ich verköstigte den Arsch und die Rosette eines Mannes. Ich drängte meine Zunge in das Arschloch und fickte es. Doch ich durfte nicht lange lecken, sondern musste mich jetzt einer Wichshand zuwenden, die von einer Frau war. Sie massierte meinen Schwanz sanft und gekonnt. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass diese Hand Anna gehörte. Die Hand wusste genau was ich mochte. Ich stöhnte und die Erregung wurde immer stärker. Ich versuchte mich abzulenken um nicht abzuspritzen. Doch die Hand kontrollierte mich und verschwand wieder hinter der geschlossenen Klappe.
Wieder öffnete sich eine Klappe und ein steifer Schwanz drängte sich hindurch, mit einem Schild 'Wichsen'. Ich nahm das Schild ab und wichste den Schwanz. Eine weitere Klappe, gleich daneben ging auf und zwei kleine Brüste mit der Aufschrift 'Fummeln' zeigten sich mit. Ich grapschte und fummelte an den Titten und wichste einen Schwanz.
Nach einigen Minuten, spürte ich wie der Schwanz pulsierte und Sperma herausspritzte.
Beide Klappen gingen zu und auf der gegenüberliegenden Wand öffnete sich eine Klappe.
Ein Frauenarsch zwängte sich hindurch und auf ihm stand 'Fick mich'.
Ich überlegte, welches Loch sie meinte und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an.
Ich drückte meinen Schwanz durch die Rosette und spürte, dass ihr Arsch mit Gleitgel gefüllt war. Ich fickte diesen runden Frauenarsch langsam aber tief bis zum Anschlag.
Und wieder ging nach ein paar Minuten die Klappe zu.
Ich wartete auf eine neue Klappe, die sich öffnete, aber es passierte erstmal nichts.
Minuten vergingen und ich hielt meinen Schwanz selbst steif.
Plötzlich gingen alle Klappen wieder auf.
Aus einer Klappe wurde ein Zettel hindurch gestoßen mit der Aufschrift.
'Freie Auswahl'.
Ich schaute mich um und betrachtete die Titten, die Ärsche, die Schwänze und die Hände.
Ich entschied mich für einen schmalen, knackigen Frauenarsch.
Sofort fickte ich das geschmierte Arschloch und war mir fast sicher, dass es Anna war. Jedoch war ich nur fast sicher aber meine Geilheit war inzwischen so groß, dass ich jetzt nur noch abspritzen wollte.
Hart, schnell und tief fickte ich den Arsch und spritzte meine Sahne in die dunkle Höhle. Ich konnte nur wenige Sekunden danach noch in diesem Arsch stecken bleiben, denn dann schlossen sich alle Klappen.
Ich hörte wie in den Räumen nebenan getuschelt wurde und dann die Türen aufgingen und wieder ins Schloss fielen. Dann würde es wieder still.
Als Anna die Tür öffnete war sie bereits angezogen und sagte "Du kannst dich wieder anziehen!".
Anna und ich verließen das Gartenhaus gemeinsam und gingen über den Feldweg zurück.
"War das dein Arsch zum Schluß?" fragte ich.
"Das bleibt ein Geheimnis!".
"Wer sind die ganzen Leute?" wollte ich wissen.
"Ich habe dir doch schonmal gesagt, keine Fragen dazu!" antwortete Anna
"Außerdem ist es doch egal mit wem man seine Lust auslebt! Und du hattest doch Lust!?".
"Ja natürlich hatte ich Lust und es war ja auch geil. Aber manchmal entwickelt sich aus Lust auch Liebe!" antwortete ich.
Anna reagierte erschrocken "Wie meinst du das mit Lust und Liebe?".
Meine Aussage zeigte, wie gewollt, Wirkung bei Anna! Ich flunkerte ein wenig und erzählte "An dem Sonntag und der Sache mit deiner Vorliebe für große Schwänze, ......!".
"Was heißt denn da Vorliebe? Jetzt hör doch auf damit! Ich hatte lediglich Lust auf ihn!" unterbrach mich Anna.
"Na gut, jedenfalls war ich danach echt mies drauf und wollte Marina besuchen, aber sie war nicht alleine!" erzählte ich.
"Aha, wieso, wer war denn da?" fragte Anna und ich dachte mir 'Frag doch nicht! Du weißt es doch!'.
"Irgendein Typ! Ich hatte ihn nicht gesehen! Marina hat mir jedenfalls neulich gebeichtet, dass sie sich vielleicht in ihn verliebt hatte und sie ihn wiedersehen möchte, aber nur seinen Vornamen kennt! Carsten, heißt der Idiot! Und jetzt? Jetzt siehst du, dass sich aus Lust auch Liebe entwickeln kann! Toll, und ich verliere meine Liebe!" schwindelte ich um Anna zu provozieren.
"Aber, aber das heißt doch nichts! Außerdem kennt sie ja nur seinen Vornamen und sie wird ihn nie wieder sehen!" antwortete Anna nervös.
"Vielleicht hast du recht und sie findet nur den Sex mit ihm so geil!" sagte ich.
Ich blieb stehen und hielt Anna an der Hand fest "Anna! Der Sex und die Sexspiele mit dir sind so geil!".
"Ich weiß!" antwortete sie.
"Geh auf die Knie!" befahl sie mir.
Ich kniete auf den harten Untergrund und sie zog ihren String herunter, hob ihr Kleid an und sagte "Leck meine Fotze!".
Anna benutzte mich als Lecksklaven und ich war gehorsam.
Ich leckte an ihrer saftigen Fotze, saugte an ihrem Kitzler und gab ihr das Gefühl, die Macht über mich zu haben!
Ich musste Anna so lange lecken, bis ihre Beine zitterten und sie einen Orgasmus hatte.
"Jetzt wichs deinen Schwanz!" befahl sie mir.
Ich öffnete meine Hose und wichste vor ihr. Ich stöhnte und war kurz vor dem abspritzen, da befahl sie mir "Hör sofort auf! Du darfst nicht abspritzen!".
Ich wichste trotzdem weiter und dann schlug sie mit der Hand auf meinen Schwanz und wiederholte mit strengem Ton "Ich hab gesagt, hör auf!".
Dann hörte ich auf zu wichsen und schaute sie an!
Anna aber ging jetzt einfach weiter. Ich zog meine Hose wieder hoch und eilte Anna hinterher!
Als ich wieder neben Anna war sprach Anna kein Wort mehr.
Erst als sich unsere Wege trennten und ich Tschüss sagte, antwortete sie "Tschüss Mark".
Fortsetzung folgt!