Unerwarteter Besuch
Es war schon 3 Uhr morgens, als Anke und ich in meiner Wohnung ankamen.
Anke und ich duschten noch und dann gingen wir ins Bett.
Anke kuschelte sich nackt an mich und sagte "Schlaf gut!".
"Gute Nacht Anke!".
Gegen 10.30 Uhr wurden wir durch das Läuten der Türklingel geweckt.
"Erwartest du Besuch?" fragte Anke.
"Nein, eigentlich nicht! Vielleicht braucht mein Nachbar wieder ein Frühstücksei!".
Ich zog mir eine Boxershort an und ging zu dir.
"Guten Morgen! Du wolltest dich doch bei mir melden?".
"Ähm, also ja. Ähm, Guten Morgen!
Marina, mit dir hab ich jetzt gar nicht gerechnet!" stammelte ich.
"Wer ist bei dir?" fragte sie mit ernster Mimik.
"Kennst du nicht! Aber es ist,.....!" versuchte ich zu erklären aber Marina unterbrach mich.
"Du brauchst mir nichts erklären! Es ist schon Ok!".
"Hi!" sagte Anke plötzlich aus dem Hintergrund.
Marina starrte auf Anke, die nur in einem String im Flur stand.
"Hi, ich bin Marina. Mark's Freundin!".
"Ach Marina. Schön dich kennenzulernen! Mark hat mir schon von dir erzählt! Also Mark, du hattest recht mit dem was du über sie erzählt hast. Sie ist wirklich total hübsch!" antwortete Anke.
Ich hatte Anke noch nie von Marina erzählt, aber wie sie reagierte war einfach Klasse.
"Mark, kann ich noch einen Kaffee haben, bevor ich gehe?" fragte Anke.
"Du brauchst nicht gehen!" antwortete Marina.
"Willst du Marina nicht reinlassen!?" sagte Anke zu mir.
"Ähm, doch klar!" antwortete ich.
Schließlich saßen wir zu Dritt am Tisch, tranken Kaffee und frühstückten. Anke erzählte Marina von ihrem Job als Tänzerin und Marina berichtete von ihrem Job.
Marina's leuchtende Augen könnte man ansehen, wie geil sie Anke fand.
"Und woher kennt ihr euch?" fragte Marina plötzlich.
Mir wurde heiß und kalt! Was sollte ich nur Antworten?
Ich wollte Marina nicht anlügen und antwortete "Sie ist eine Freundin von Leonie! Und Leonie ist eine Transsexuelle, die ich mal fotografiert habe!".
"Fotografiert? Aha! Nur fotografiert oder auch gefickt?" fragte Marina grinsend.
"Naja, kennst mich ja!" antwortete ich und war beruhigt über Marina's lockere Haltung.
"Ja ja, ich kenne dich!" lächelte Marina.
"Und warum seid ihr im Moment getrennt?" fragte Anke plötzlich.
"Nur ne räumliche Trennung! Wir brauchten einfach etwas Zeit für uns und um wieder klar denken zu können!" antwortete Marina.
"Ja das ist manchmal ganz gut!" sagte Anke.
"Und was habt ihr heute noch vor? Du wolltest doch nicht wirklich schon gehen?" fragte Marina und ich wusste, dass sie auf einen Dreier Lust hatte.
"Mark! Was haben wir noch vor?" fragte mich Anke.
"Ähm, also. Ich weiß nicht? Was meinst du?" fragte ich zurück.
"Also ehrlich gesagt wollten wir den Sonntag im Bett verbringen!" lachte Anke.
"Was haltet ihr davon, bei mir im Whirlpool etwas zu relaxen?" schlug Marina nicht ganz uneigennützig vor.
"Du hast einen Whirlpool?" fragte Anke begeistert.
"Und einen Pool!" antwortete Marina.
"Cool, also ich bin dabei!" jubelte Anke.
"Ok, wir kommen zu dir!" antwortete ich und zwinkerte Marina zu.
"Dann bis später! So in einer Stunde?!" schlug Marina vor und ging.
"Stehst du auf Frauen?" fragte ich Anke als Marina weg war.
"Ich steh auf Sex mit Frauen!" antwortete sie grinsend.
"Wie siehts mit SM aus?" fragte ich Anke.
"SM? Steht ihr darauf?".
Ich nickte.
"Hmmmm, bisher hab ich noch wenig damit zu tun gehabt! Mal fesseln und so, aber mehr noch nicht!" antwortete Anke.
Anke fuhr mir hinterher und als wir im Hof von Marina's Villa ausstiegen, schrie sie "Oh mein Gott, ich werd bekloppt! Das gehört deiner Freundin und du wohnst in einer 3-Zimmer-Wohnung?!".
"Das ist ja nur vorübergehend!" antwortete und starrte auf Anke's Tshirt. Anke trug wieder einmal keinen BH und ihre kleinen Titten brauchten das auch nicht unbedingt, aber ihre steifen Nippelchen zeichneten sich deutlich ab.
"Ist dir kalt oder hat dich die Villa geil gemacht!" grinste ich und drückte mit dem Zeigefinger auf ihren linken Nippel.
"Mir ist kalt du Doofie. So schnell werd ich auch nicht geil!" antwortete sie lachend.
"Danke übrigens nochmal, dass du Marina erzählt hast, dass ich dir von ihr erzählt hätte!".
"War ja auch nicht ganz geschwindelt! Ich habe es dir angemerkt, dass du verliebt bist!" lächelte Anke.
"Sag mal, wie ist Marina eigentlich so?" fragte Anke.
"Das wirst du heute schon noch herausfinden!" lachte ich.
"Da seid ihr ja!" begrüßte und Marina
"Ist dir kalt?".
"Das hat mich Mark auch schon gefragt!" grinste Anke "Das Haus ist der Hammer! Ich würde alles dafür geben in so einem Haus zu wohnen!".
"Kommt erstmal rein! Willst in Whirlpool oder in den Pool?".
"Whirlpool klingt geil! Das hab ich mir schon immer gewünscht! Nackt im Whirlpool und Sekt schlürfen!" antwortete Anke.
Ich mochte Anke's freche, winzige und befreite Art. Anke lebte einfach ihr Leben wie es ihr gefiel.
"Ok, dann gehen wir in Whirlpool!" sagte Marina.
Marina, Anke und ich gingen ins Glashaus. Marina hatte bereits Wasser in den Whirlpool eingelassen und fragte mich "Mark, kannst du mir kurz helfen Handtücher holen?".
Im Haus blieb Marina vor mir stehen, hielt meine Hände und sagte "Schön dass du da bist!".
Ich lächelte sie an und es fühlte sich an als hätte ich Magenschmerzen, aber es waren keine Schmerzen!
"Das mit Anke ist doch Ok für dich?" fragte ich.
Marina lächelte "Du kennst mich doch! Anke ist total süß. Kein Wunder hast du mit ihr geschlafen! Das wird bestimmt geil mir ihr!".
Marina und ich gingen zurück zum Glashaus und Anke hatte es sich schon im Whirlpool gemütlich gemacht. Nackt und ungeniert präsentierte sie Marina ihre süßen Tittchen.
Als Marina sich auszog und ich ihren Körper anschaute und dann zu Anke schaute, zuckte mein Schwanz vor Freude.
Ich zog mich aus und sprang zu den Beiden in den Pool. Ich schenkte Sekt ein und es kam mir vor als wäre alles wie früher!
Wir prosteten uns zu und Anke fügte freudig hinzu "Ich glaub's nicht. Ich sitz Sonntagmittag im Whirlpool und schlürfe Sekt! Ist das nicht geil?!".
Marina und ich lachten über Anke's Aussage und stimmten ihr zu.
Ich nahm mein Sektglas und hielt es Anke an einen Nippel. Die freudige Stimmung wandelte sich urplötzlich. Marina schaute gespannt und neugierig zu, was ich mit Anke machte.
Anke schaute auf ihren Nippel der sich sofort durch das kühle Glas versteifte. Ich leerte mein Glas über ihren rechten Nippel und dann leckte ich den Sekt ab. Anke stöhnte sofort lustvoll auf und ich sagte zu Marina "Helf mir! Du wirst staunen!".
Marina leerte ihr Glas auf Anke's linken Nippel aus und auch dieser versteifte sich sofort. Marina küsste und knabberte Anke's winzigen Nippel. Anke stöhnte und die Geilheit brachte ihren schlanken Teeniekörper zum beben. Marina schaute mich lächelnd an, als sie Anke's Halbkugel leckte.
"Ahh mmmmhhhh, jaaaaaa!" stöhnte Anke "Das ist so schön!". Anke genoss ihre Stimulation mit geschlossenen Augen. Anke's Nippelchen brachten sie immer mehr in Exstase. Sie stöhnte immer intensiver und lauter.
"Gleich ist es soweit!" sagte ich leise. Marina nahm Anke's Nippel zwischen die Lippen und saugte daran.
"Jaaaaaaaaaaaa. Ich kommmeeee!" stöhnte Anke.
"Jaaa jaaaaa mmmhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa!" keuchte sie und ihr Körper zuckte als würde ihr Haut Nadelstiche ertragen müssen.
"Wow! Anke! Das ist geil!" schwärmte Marina.
Anke lächelte und antwortete "Meine Titten sind zwar nicht so groß und schön wie deine, aber dafür extrem empfindlich!".
"Deine Brüste sind perfekt! Du hast sehr sehr schöne Brüste! Ich mag kleine Titten!" sagte Marina.
Anke fasste mir zwischen die Beine und packte meinen Schwanz.
"Du hast ne Latte!" grinste sie.
"Natürlich! Was glaubst du denn? Wenn ich mit euch Zwei im Whirlpool sitze ist das doch kein Wunder!" lächelte ich.
"Sollen wir zum Pool gehen?" fragte Marina.
"Jaaaa!" antwortete Anke "Ich will den Pool sehen!".
Nur in Handtüchern eingewickelt gingen wir durch den Garten ins Haus.
"Das ist, oh mein Gott, das glaubt mir niemand! Das ist ja der Wahnsinn!" staunte Anke als sie die Wellness-Oase im Keller der Villa sah.
Anke sprang nackt in den Pool und tauchte von einer Seite zur anderen.
"Anke ist süß. Ich mag sie! Sie ist so ....!" sagte Marina zu mir und ich vollendete ihren Satz "Sie ist zu befreit und lebenslustig!".
"Ja genau. Sie erinnert mich irgendwie an mich!" ergänzte Marina.
Marina sprang in den Pool zu Anke und dann sprang ich hinterher. Ich stellte mich hinter Marina und fasste ihre Titten an "Wie hab ich das vermisst!" sagte ich. Anke kam zu uns und griff ebenso an Marina's Titten "Du hast mit Abstand die schönsten Titten die ich seit langem gesehen habe und ich seh viele!" lächelte sie.
Marina fragte Anke plötzlich "Was hältst du davon bei mir zu wohnen? Also vielleicht die nächsten paar Wochen bis Mark und ich, also ich mein falls Mark wieder einziehen möchte?!".
"Das ist nett von dir. Das würde ich gerne, aber ich fahr nächsten Sonntag nach Leipzig. Ich bin dort in einem Club für 4 Wochen engagiert!" antwortete Anke.
"Und danach?" fragte Marina.
"Keine Ahnung? Dann such ich mir einen neuen Club!" antwortete Anke.
"Wär das so schlimm wenn du den Job in Leipzig sausen lässt?".
Anke beantwortete Marina's Frage "Ich brauch das Geld!".
"Weißt du was, ich bezahle dich und du hilfst mir im Haushalt. Das Haus und das Grundstück ist groß und alleine schaff ich das kaum!" schlug Marina vor.
Anke überlegte und antwortete "Das klingt gut, aber ich bin keine Lesbe. Also ich meine ficken mit Frauen ist Ok, aber mehr nicht. Nicht dass ihr euch da falsche Hoffnungen macht!".
"Nein, ist klar. Ich mein ja nur. Mark kann ja auch immer wieder zu Besuch kommen! Er hat da bestimmt kein Problem damit. Oder? Ich habe doch recht?" lächelte Marina.
"Nein, gar nicht! Ich finde die Idee von Marina super!" antwortete ich.
"Ich überlege es mir!" sagte Anke.
Anke stieg aus dem Pool und wir schauten auf ihren schmalen Knackarsch. Ich sagte leise zu Marina "Sexzimmer!?".
Marina nickte lächelnd.
"Hey Anke! Wir zeigen dir was!" sagte ich.
"Noch ein Pool?" fragte sie grinsend.
"Nein, aber nass wirst du trotzdem!" lachte ich.
Als wir das Sexzimmer betraten, fiel mir auf, dass Marina nichts verändert hatte. Alles war noch so, wie an dem Tag an dem ich auszog!
"Meine Fresse, was seid ihr denn für Zwei?!" lachte Anke als sie das Zimmer sah.
"Hier fickt ihr?" fragte Anke.
"Auch, ja! Oder wenn Gäste da sind!" antwortete ich.
"Total crazy seid ihr! Das mein ich jetzt nicht böse!" sagte Anke und hielt eine Peitsche in der Hand.
"Komm her! Ich versohle dir deinen Arsch!" sagte Anke mit witzigem Unterton.
"Na na. So einfach funktioniert SM nicht!" antwortete ich lächelnd.
"Ach deshalb hast mich gefragt, ob ich auf SM stehe!".
Ich lachte "Kann sein!".
Ich ging auf Anke zu, nahm ihr langsam die Peitsche aus der Hand und legte sie weg.
"Sowas muss langsam vorbereitet werden!" hauchte ich ihr ins Ohr. Dann streichelte ich ihre Brüste und sagte "Marina, glaubst du dass es ihr gefallen wird?".
Marina stellte sich neben uns und hauchte "Oh ja. Es wird sie zur Exstase bringen!".
Anke wirkte plötzlich schüchtern aber ihre Augen sprachen "Ich will die Exstase!".
Ich legte Anke Manschetten aus Leder um die Handgelenke. Dann befestigte ich Seile an den Manschetten. Ich zog die Seile durch einen Haken an der Decke und ihre Arme streckten sich nach oben. Ich zog die Seile durch ihre Fotze und verschnürte sie wieder an den Manschetten.
Anke's Tittchen waren durch die Streckung ihrer Arme nur anhand ihrer harten Nippel zu deuten.
"Ist dir kalt oder warum hast du harte Nippel?" fragte ich Anke.
Diesmal antwortete sie nicht so frech, sondern sagte leise "Ich bin geil!".
"Hast du gehört, Marina? Anke ist geil! Willst du ihr nicht zeigen, wie geil du bist?".
Marina stellte sich breitbeinig vor Anke hin, schob sich zwei Finger in die Fotze und fickte sich. "Du siehst so geil aus!" stöhnte Marina und geilte sich an Anke's Körper auf.
Nach wenigen Minuten ihrer G-Punkt-Wichserei, stöhnte Marina "Ich komme, ich komme! Schaut her!".
Anke und ich schauten auf Marina's Muschi und ich wusste was jetzt passiert! Marina stöhnte, keuchte, ächzte und dann rief Anke erstaunt "Du hast dich angepisst! Ich dreh durch! Du hast dich beim wichsen angepisst! Wie krass ist dass denn?".
Ich klärte Anke auf "Marina hat sich nicht angepisst! Marina's Fotze kann spritzen wenn sie kommt!".
"Leck mich am Arsch! Ihr seid echt ein krasses Paar! Und ich dachte immer, ich sei versaut!" lachte Anke.
"Das war erst der Anfang! Stimmt's Schatz?" sagte Marina.
Ich schaute Marina erstaunt an. Sie nannte mich Schatz, das hatte ich seit Monaten nicht mehr gehört und es fühlte sich gut an.
"Du hast recht! Jetzt geht's erst los!" antwortete ich.
Fortsetzung folgt!