Liebesleben
Promo-Show
Marina hatte sich extra für die Promo-Show ein schwarzes erotisches Cocktailkleid und schwarze Pumps gekauft. Auf BH und Slip verzichtete Marina und sie sah sehr sexy aus.
Wir stellten uns vor dem Stripclub in die Warteschlange bis wir von dem Türsteher nach unseren Namen gefragt wurden. Wir standen tatsächlich auf der Gästeliste und durften eintreten.
Der Stripclub war festlich gestaltet und halbnackte Frauen tanzten an Stangen. Es waren schon einige Gäste da und auch Rafael, ihr Freund sprang aufgeregt hin und her.
"Der Chef ist nicht da! Gott sei Dank!", sagte Marina.
Wir tranken Sekt und schauten uns die geladenen Gäste an. Frauen und Männer warteten auf den Auftritt von Miss Marina Tress.
Nach etwa einer halben Stunde, wurde es ihm Stripclub dunkler und die Spots richteten sich auf die Bühne.
Rafael ging auf die Bühne und begrüßte die Gäste. Er erzählte ein wenig von dem Pornofilm und gab einen Ausblick auf weitere Filme.
Er berichtete, dass eine ganze Serie von Miss Marina Tress geplant sei und dass die sexuellen Vorlieben von ihr dokumentiert werden sollen. Er verriet auch, dass bereits an einem zweiten Teil gearbeitet wird und dieser noch besser werden wird.
"Und nun freuen sie sich auf ein ganz besonderes Erlebnis! Liebe Gäste, lassen sie sich von unserem Porno-Theater inspirieren und erfreuen! Viel Spaß!", kündigte er an und verließ unter Applaus die Bühne.
Die Gäste starrten gespannt auf die Theaterbühne. Ein Mann mit nacktem Oberkörper und nur mit einer Jeans bekleidet hetzte auf die Bühne.
Auf einer Leinwand wurden plötzlich Szenen des uns bekannten Pornofilms von Miss Marina Tress gezeigt.
Theatralisch riss er sich die Hose herunter und schaute auf die Leinwand. Sein großer Schwanz war schon steif und er begann zu wichsen.
Er stöhnte und geilte sich an dem Film auf. Da kam eine Frau auf die Bühne, die spielte, dass sie von der Arbeit kam und ihren Mann beim wichsen erwischte.
"Du Schwein! Genüge ich dir nicht mehr?", brüllte sie ihn an.
"Doch Schatz, natürlich, aber sie doch wie geil sie ist!", antwortete er.
Die Frau schaute auf die Leinwand und sah Miss Marina Tress, wie sie einen Mann dazu zwang vor ihr zu masturbieren.
Plötzlich riss die Frau ihren Mantel auf und trug ein Lederkostüm. Sie zückte aus ihrer Handtasche eine Peitsche und befahl ihn, nun sie anzuschauen und sich für sie zu befriedigen.
Sie spornte ihn immer wieder mit Peitschenhiebe an und der Pornofilm wurde ausgeblendet.
"Ja, Schatz! Siehst du! Sie hat wieder Stimmung in unser Sexleben gebracht!", stöhnte er.
Nun lächelte die Frau und wurde ganz sanftmütig. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und fickte ihn.
Die Beiden fickten sehr hart und wild. Sie stöhnten und auch die Frau bestätigte nun "So gut warst du noch nie. Miss Marina Tress hat es geschafft unser Sexleben wieder in Schwung zu bekommen!".
Ob sie ihren Orgasmus gespielt hatte oder nicht, wussten wir nicht. Er spritzte jedoch in ihr Gesicht und das war nicht gespielt.
Die Beiden verneigten sich vor uns und Rafael kam auf die Bühne und sagte "Das passiert in den Schlafzimmern wenn die Paare, einen Film mit Miss Marina anschauen! Seit erscheinen des Films wurden über 150.000 DVD's verkauft! Tendenz steigend!".
Die Gäste applaudierten wieder und nun betrat ein Mann, Mitte 50, mit einem schwarzen Anzug die Bühne.
Er hielt ein Handy am Ohr und tat so, als würde er ein Geschäftstelefonat führen. Dann verstaute er das Handy wieder ins seinem Sakko und ging über die Bühne zu einer Frau, die an einer Wand lehnte. Sie spielte eine Prostituierte.
Sie sprach ihn an, ob er nicht in ihr Zimmer kommen wollte, doch er lehnte ab. Immer wieder tauchten andere Prostituierte auf der Bühne auf und jedes Mal lehnte er ab.
Als eine Frau im Domina-Outfit ihn ansprach, lehnte er ab und sagte "Ich steh nicht auf Schmerzen!".
"Schmerzen? Du hast keine Schmerzen, du hast Glücksgefühle! Komm, ich zeige dir wie es dich glücklich macht!", sagte die Domina und er ließ sich darauf ein.
Sie spielten eine Szene in einem Dominastudio. Er musste sich ihr unterwerfen und tun was sie wollte. Sie behandelte ihn auch mit einer Peitsche und aus der anfänglichen Angst des Freiers, entwickelte sich pures Glück.
Zum Schluss wichste er und spritzte auf ihre Lackstiefel. Er musste die Wichse ablecken und dann war sie zufrieden.
Der Mann zog seinen Anzug wieder an, bezahlte und sagte "Danke, ich hätte nie geglaubt, dass das so geil ist!".
Dann bekamen auch diese Darsteller Applaus und Rafael sagte "Und so geht es vielen Männern und Frauen!".
Es folgte eine Gangbang-Show und ich fragte ungeduldig "Wann kommt den endlich Marina, ähm ich meine Sabrina?".
Marina lachte "Ich kann ja gleich auf die Bühne!".
Kaum hatte Marina ausgesprochen, knallte eine Peitsche.
Alle drehten sich um und schauten auf Miss Marina Tress, die hinter den Gästen stand.
Sie trug einen Lederslip, eine Netzstrumpfhose, schwarze Lackstiefel, eine schwarze Korsage das ihre Titten nur pushte und nicht bedeckte. Sie trug die weiße Maske und hatte eine Peitsche in der Hand.
Disconebel hüllte sie ein und ein Spot war auf sie gerichtet.
Die Stimmung wurde noch geiler und Sabrina setzte sich gekonnt in Szene.
Mit langsamen und erotischen Schritten, ging sie durch die Menge.
Die Gangbang-Darsteller hatten aufgehört zu ficken und starrten ehrfürchtig auf Miss Marina Tress.
Zwei Männer hoben Sabrina auf die Bühne und dann knallte sie wieder mit der Peitsche.
"Ich gebe hier die Befehle!", sagte sie mit dominanter Stimme zu den Darstellern.
Sie nickten gehorsam und die drei Männer und die Frau gingen vor ihr in die Knie.
Alle vier wurden mit einem Peitschenhieb bestraft und sie sagte "Leckt meine Stiefel!".
Sie taten was sie verlangte und leckten mit ihren Zungen über das schwarze Latex.
Nun musste einer der Darsteller ihre Nippel lecken und ein anderer musste den Arsch der Frau lecken.
"Sie macht das gut!", flüsterte Marina mir ins Ohr.
"Ja! Ich habe schon einen Ständer!", flüsterte ich zurück und Marina grinste.
Miss Marina Tress befahl den Darstellern immer wieder neue erniedrigende Aufgaben und bekam dafür Szenenapplaus.
Zum Abschluss der Vorführung mussten sich die Männer gegenseitig anspritzen und die Frau musste es restlos ablecken.
Die Gäste feierten Sabrina und die Darsteller verschwanden hinter der Bühne.
Sabrina kam nun wieder ins Publikum. Sie schaute sich die Gäste an und teilweise gab sie Befehle die alle ausführten. Eine Frau musste sich entblößen und von einem Mann die Brüste lecken lassen.
Dann griff sie einem Mann in den Schritt und quetschte ihm den Schwanz.
"Du kleine Sau! Dein Schwanz ist ja steif!", stellte sie ihn bloß.
Sabrina kam uns immer näher und dann stand sie vor Marina.
Mit dem Peitschenstiel fuhr sie unter Marina's Rock.
Marina zuckte plötzlich und ich wusste, dass Sabrina ihn in Marina's Fotze gesteckt hatte.
Sabrina hielt Marina am Nacken und mit der anderen Hand ließ sie den Peitschenstiel ihre Fotze ficken.
Marina stöhnte sofort und nach nicht einmal 1 Minute, spritzte sie ab.
Sabrina nahm den Stiel unter Marina's Kleid hervor und ließ ihn mich ablecken.
"Das schmeckt, was?", fragte Sabrina mit strengem Ton.
Ich nickte gehorsam und dann ging Sabrina weiter und ließ einen Mann vor ihr masturbieren, bis er abspritzte.
Sabrina kam zurück in unsere Richtung, als sie an mir vorbeiging und mich kaum beachtete, streifte ihre Hand über meine Hose und meinen steifen Schwanz.
Ich seufzte erregt, doch sie ging weiter und posierte noch auf der Bühne, bis sie sich verabschiedete "Danke! Ihr seid ein geiles Publikum! Genießt den Abend und kauft meine Filme! Vielen Dank!".
Das Publikum applaudierte und kaum war Sabrina hinter der Bühne verschwunden, ging Musik an und Stripper und Stripperinnen tanzten.
Marina und ich setzten uns und tranken Sekt. Wir unterhielten uns und schauten uns die Stripper und Stripperinnen hat.
"Sie hat mich mit dem Peitschenstiel zum Orgasmus gefickt! Und das Mitte im Publikum!", grinste Marina.
"Ja das war echt geil! Und du hast sogar abgespritzt!", grinste ich und schaute auf den feuchten Fleck auf ihrem Kleid.
"Kommt ihr bitte Backstage!", sprach uns plötzlich ein Mann an.
Marina und ich wunderten uns und gingen mit.
Er brachte uns in die Garderobe von Miss Marina Tress.
Sabrina ließ sich gerade von einem der Darsteller ficken, die zuvor bei dem Gangbang mitgemacht hatten.
Sie war halbnackt, trug aber noch ihre Maske und kniete auf einem Sofa. Er stand hinter ihr und fickte sie hart durch.
Sabrina hatte uns zwar bemerkt, aber ans aufhören dachte sie nicht.
Es war lange her, als ich ihr Stöhnen hörte, aber es war mir sofort vertraut. Sabrina hatte zwei schnell aufeinanderfolgende Orgasmen und er spritzte ihr im Anschluss auf die Titten.
"Du kannst jetzt gehen! Das sind Fans von mir. Ich habe ihnen erlaubt mich zu besuchen!", sagte sie zu ihm.
Er schaute uns an und musterte Marina mit einem aufgegeilten Grinsen. Dann ging er und Sabrina wischte sich das Sperma von ihren prallen Titten.
"Ich wollte euch nur noch mal sehen! Ich gehe davon aus, dass ihr eure Reise fortsetzen wollt. Es war schön dass ihr da ward. Ich habe mich wirklich sehr gefreut!", sagte sie zu uns und irgendwie waren wir auf Abschied noch gar nicht eingestellt.
Wir wussten gar nicht was wir sagen sollten und ich stammelte "Ähm, achso ja. Also, ja es war sehr schön dich wieder mal zu sehen!".
"Bist du fertig mit ficken? Kommst du? Ein paar Fans wollen noch Fotos mit dir!", platzte Rafael zur Tür herein und schaute uns kritisch an.
"Ja, ich bin fertig mit ficken! Angelo ist gerade gegangen!", antwortete sie und als Rafael uns immer noch kritisch anschaute, sagte sie "Die Zwei wollten auch ein Foto und ich habe sie herbringen lassen! Also, dann viel Spaß noch auf der Party. Ich muss zu meinen Fans!".
Marina und ich mussten gehen und konnten nur noch ein flüchtiges "Tschüss!" sagen.
Marina und ich waren sehr enttäuscht von Sabrina und verließen die Party sofort.
"Was glaubt die eigentlich wer sie ist? Meint die jetzt, dass sie ein Star ist und dann noch meinen Namen benutzen!", schimpfte Marina.
"Jetzt beruhig dich doch. Was hast du erwartet? Dass sie uns zum ficken einlädt oder mit uns nach Gran Canaria geht?", sagte ich.
"Nein, ich habe einfach erwartet, dass sie sich mehr freut und wir uns einfach zum Essen treffen hätten können!", sagte Marina wütend.
Marina war wirklich sauer und selbst als wir im Bett lagen und ich sie von hinten fickte, schimpfte sie weiter und bekam nicht mal mehr einen Orgasmus.
Fortsetzung folgt!