Liebesleben
Hamburg
Am nächsten Tag verließen wir Düsseldorf und das Ziel war spontan, Hamburg!
Natürlich hatte es einen Grund warum wir nach Hamburg wollten, denn das Zentrum der Lust zog uns an.
In Hamburg quartierten wir uns in einem Hotel in der Nähe der Reeperbahn ein.
Und natürlich besuchten wir am Abend sofort die Reeperbahn. Wir gingen in Sexshops und ließen uns dort inspirieren.
Ein Verkäufer fragte uns ob er uns beraten dürfte, aber Beratung benötigten wir eigentlich nicht. Doch Marina fragte plötzlich "Können sie uns einen guten und gepflegten Swingerclub empfehlen?".
Er lächelte und antwortete "Klar!".
Er gab uns den Namen und die Adresse eines Clubs und meinte, dass dieser Club zwar etwas teurer wäre, aber sich dort vor allem gutsituiert Menschen trafen.
"Danke!", grinste Marina und nahm ihm den Zettel aus der Hand.
Wir fuhren mit dem Taxi zu dem Club und der Fahrer grinste als wir ihn bezahlten "Viel Spaß!".
"Danke!", antwortete Marina "Das werden wir haben!".
Als uns eine Frau die Türe öffnete, musterte sie uns genau und sagte dann "Bitte! Kommt rein!".
Wir bezahlten den Eintritt und der war wirklich saftig. Der Club musste also wirklich viel zu bieten haben für diesen Preis, aber das Ambiente war schon auf den ersten Blick sehr ansprechend.
In der Umkleidekabine zogen wir uns nackt aus, duschten und zogen uns die Satinbademäntel an, die wir bekommen hatten.
Dann gingen wir durch den Club um uns erstmal einen Überblick zu verschaffen. Die Räume waren wirklich sehr stilvoll eingerichtet und die Gäste waren ebenso stilvoll.
An der Bar, die eher wie eine Szene-Cocktailbar aussah, genehmigten wir uns einen Caipi. Wir beobachteten die Gäste und uns Beiden fielen zwei attraktive Männer auf, die mit 5 Frauen an einem Tisch saßen und feierten.
Es war nicht so, dass die zwei Männer aktiv auf Körperkontakt waren, sondern die 5 Frauen gingen auf Tuchfühlung.
"Wenn das mein Mann wüsste!", kicherte eine der Frauen und ließ sich von einem der zwei Männer den Saft einer Zitrone vom Hals ablecken.
"Ach was, heute wird gefeiert! Das ist ein Befehl!", lachte der Mann und kippte einen Tequila.
"Jawoll Herr Kapitän!", antwortete sie kichernd und zeigte ihm ihre kleinen Titten.
"Das sind Piloten und bestimmt sind die Frauen Flugbegleiterinnen!", sagte ich leise zu Marina.
Je länger wir zusahen und zuhörten, bestätigte unsere Annahme.
Eine Frau knutschte wild mit einem der Piloten und hatte ihren Bademantel weit geöffnet.
Die Stimmung wurde immer heißer bei der Crew und einer der Piloten bekam sogar schon einen Blowjob.
Es war nun Aufbruchstimmung bei der Crew und alle Sieben gingen kichernd nach oben. Marina wollte sich den Gangbang ansehen und wir folgten ihnen unauffällig.
Die Crew hatte sich eine große Spielwiese im dritten Obergeschoss gesichert. Die Spielwiese war auf einer Galerie, von der man auf das zweite Obergeschoss schauen konnte. Jeder Gast konnte die Sieben also bei ihrem frivolen Treiben beobachten.
Eine Stewardess war inzwischen nackt und fummelte an sich herum um die Piloten anzumachen.
Nach und nach wurden alle freizügiger und der Gangbang nahm seinen Lauf.
"Komm, wir gehen zu ihnen nach oben!", sagte Marina und ging zur Treppe.
Als wir im dritten Obergeschoss standen und sie von der Nähe beobachteten, fickten die Piloten bereits. Die anderen drei Mädels schauten zu und warteten darauf, bis sie an der Reihe waren.
"Mein Freund würde mich umbringen wenn er das wüsste!", sagte die dunkelhaarige Stewardess mit asiatischem Einschlag.
"Was soll's! Wir ficken ständig wenn wir unterwegs sind!", antwortete eine Stewardess, die zugleich die Älteste der Crew war.
Die Piloten vögelten eine nach der anderen und ich sagte grinsend zu Marina "Damit sind die Gerüchte um Piloten und Flugbegleiterinnen bestätigt!".
Gerade als Marina antworten wollte kam der erste Pilot zum Orgasmus und lag danach erschöpft auf dem Rücken. Auch der andere hielt nicht wesentlich länger durch und spritzte ins Kondom.
"War es das jetzt schon?", fragte eine der Mädels enttäuscht.
"Später vielleicht nochmal!", antwortete einer der Piloten und nippte an seinem Glas.
Zwei der Mädels waren sehr enttäuscht. Es war die Asiatin mit den kleinen Brüsten und eine hübsche aber etwas molligere Stewardess mit großen Titten.
"Ich hol mir was zu trinken! Kommst du mit?", fragte die großbrüstige zu der Asiatin. Sie nickte und sie gingen an uns vorbei und die Treppe nach unten.
Marina folgte ihnen und ich ging daraufhin ebenfalls hinterher.
"Hey, wartet mal!", rief Marina.
Die Zwei drehten sich fragend um und Marina sagte "Habt ihr Lust auf Sex mit uns! Wir versprechen euch Orgasmusgarantie!".
Die Asiatin schaute Marina an und sagte "Sorry, ich bin nicht lesbisch!".
Marina lächelte, öffnete ihren Bademantel um ihren Körper zu präsentieren und sagte "Das müsst ihr auch nicht sein! Ihr müsst nur geil sein! Und außerdem macht mein Freund auch mit!".
Die Zwei schauten sich an und die großbrüstige sagte "Hey, aber das bleibt unter uns, dass wir es mit einer Frau getrieben haben!".
Die Asiatin grinste "Aber sicher!".
Dann sagte die großbrüstige zu Marina "Wir treiben es nur mit dir!".
Marina schaute mich fragend an und ich nickte grinsend.
Dann ging Marina mit den Beiden und ich war alleine und schaute mich weiter um. Die süße Asiatin hätte mich wirklich gereizt, aber wenn sie lieber nur mit Marina ficken wollte, musste ich das akzeptieren.
Ich hielt mich nun in einem Raum auf, der als Kontaktbörse ausgeschrieben war. Der Raum war sehr hell beleuchtet und Männer und Frauen unterhielten sich miteinander.
Eine Frau, ich schätzte sie auf Mitte 20, kam auf mich zu. Als sie vor mir stand sah ich wie groß sie war. Sie war bestimmt über 1,85m groß, trug schwarze Leggins, die im Schritt ausgeschnitten war. Dazu trug sie einen schwarzen BH, der nur spärlich mit Brust gefüllt war. Sie hatte braune glatte Haare, die bis zu Schulter reichten, rehbraune Augen und ein leicht vorgeschobenes Gebiss mit strahlendweißen Zähnen. Sie war sehr schlank und hatte perfektgeformte Hüften.
"Hi, ich bin Babsi! Ich bin Physiotherapeutin! Mein Freund ist auch da, aber ich suche Sex ohne ihn!", sagte sie.
"Hi, ich bin Mark! Meine Freund fickt gerade mit zwei Stewardessen und ich bin auf der Suche nach einer hemmungslosen Frau!", antwortete ich lächelnd.
Babsi schaute sich um, lächelte mich an und sagte "Ich bin nicht nur hemmungslos! Ich bin ein richtiges Luder!".
Ich lachte "Ein Luder also!? Warum würdest du sagen, dass du ein Luder bist?".
Sie fuhr sich mit dem Finger über ihre Fotze und antwortete frech "Weil meine Muschi schon mehr Schwänze in sich hatte, als Tampons!".
"Ok, du hast recht! Dann bist du ein Luder!", lachte ich und fuhr ihr mit dem Finger in ihre Fotze.
Sie zuckte und dann seufzte sie "Mmmhhhhh!".
Ich zog den Finger aus ihrer Fotze, schaute ihn an und sagte "Für ein Luder ist deine Fotze noch verdammt trocken!".
"Dann mach meine Fotze feucht!", hauchte sie mir ins Ohr und ergänzte "Ich mag es, wenn ein Mann deutliche Worte spricht!".
Babsi und ich belegten ein freies Zimmer und sie wollte ungestört sein und schloss die Türe ab.
Sie kam auf mich zu, machte meinen Bademantel auf und sagte "Mmmmhhhh, was für ein schönes Stück!".
Dann leckte sie sich mit der Zinge über die Lippen und kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust.
"Willst du dass sich deine Fotze nackt macht?", fragte sie "Oder soll ich meine Fickhose anbehalten?".
Ich zog ihr die Leggins herunter und schaute dabei auf ihre radierte Fotze "Ich will nacktes Luderfleisch!".
Dann öffnete ich noch ihren BH und lechzte nach ihren kleinen Titten die schanzenförmig waren. Ihre Puffy-Nippel waren sehr groß im Gegensatz zu ihren Titten und sie waren eher bräunlich als rosafarben.
Ich musste ihre Titten einfach anfassen und legte meine Hände darauf. Ihre Puffy-Nippel waren sehr weich genau wie ihre Brüste.
Babsi kraulte meine Eier und schwärmte "Die sind so schön gefüllt!".
Ich fasste ihr nun an ihre Luderfotze, die schon ziemlich nass war und schwärmte "Deine Fotze ist schon richtig schön nass!".
Ich schob ihr einen Finger in die Fotze und begann sie zu ficken. Babsi war schnell erregbar und stöhnte sofort.
Ich schob ihr drei Finger in die Muschi und wichste ihren G-Punkt, was sie zu noch schnellerem Stöhnen brachte.
Sie wichste nun meinen Schwanz, doch konnte durch ihre eigene Erregung keinen Wichsrhythmus finden. Immer wenn ihre Erregung sich steigert verlor sie die Wichskontrolle und rutschte von meinem Schwanz ab.
Ich schubste sie auf die Spielwiese und sagte "Jetzt wird dein Luderfötzchen befriedigt!".
Wieder fingerte ich sie und reizte ihren G-Punkt. Ich wichste immer schneller und heftiger und dann kam es ihr bereits. Sie war der Meinung, dass ich sie jetzt ficken wollte und sagte "Fick mich!". Doch ich antwortete "Später! Du Luder! Jetzt wird erst dein Luderloch befriedigt!".
Ich brachte sie noch weitere zweimal zum Orgasmus und dann war das Luder erschöpft!
"Was ist los?", fragte ich Babsi, die keuchend auf dem Bett lag.
"Ich, ich kann nicht mehr!", jammerte sie.
"Wie? Du kannst nicht mehr? Das war doch erst der Anfang!", sagte ich.
"Nee du, das reicht! Ich brauche ne Pause!", sagte sie und ich war von ihrem anfänglichen Luderversprechen sehr enttäuscht.
"Und wie wäre es mit Arschficken?", fragte ich.
"Nee lass mal lieber! Ich brauch ne Pause!", antwortete sie.
So eine scheiße, dachte ich mir und sagte "Ok, dann ruh dich mal aus!".
Ich ging und wollte endlich ficken und suchte nach einer Frau, die mehr Ausdauer hatte.
Fortsetzung folgt!