Liebesleben
Miss Marina Tress
Am nächsten Tag gingen wir shoppen und außerdem wollte Marina sich noch ein wenig in einem Sexshop umschauen.
Marina stand vor den Regalen mit den Dildos und ich schaute mir die DVD's an.
Der Verkäufer empfahl mir die Neuheiten anzuschauen, die separat zur Schau gestellt wurden.
Ich schaute mir die Cover der DVD's an und stockte, als ich den Titel "Miss Marina Tress - Erziehung vom Feinsten", laß.
Es war nicht nur der Name Marina, der mich stutzig machte, sondern der Körper, der maskierten Frau.
Mein Herz pochte und die Titten und die Figur erkannte ich sofort wieder!
"Das kann doch nicht sein?", sagte ich leise und schaute mir die Rückseite der DVD-Hülle an.
Auch dort war die Mistress maskiert und versteckte ihr Gesicht.
Ich nahm die Hülle und zeigte sie Marina.
Auch Marina stutzte und schaute mich entsetzt an.
"Das ist doch ......!", stammelte sie.
Ich nickte "Seh ich genauso!".
"Sie benutzt meinen Namen, aber ich dachte, dass sie verheiratet ist und Kinder hat?", sagte Marina.
"Ja, das dachte ich auch!", antwortete ich.
Ich kaufte die DVD und wir mussten den Film unbedingt anschauen! Aber wo, fragten wir uns.
Marina hatte die Idee, dass wir zu dem Swingerclub fahren und den Besitzer fragen ob wir den Film anschauen dürften.
Wir ließen uns dorthin chauffieren und klingelten.
Er machte uns auf und sagte "Wir haben noch geschlossen! Ach ihr seid es! Habt ihr was vergessen?".
Ich fragte ihn ob wir uns den Film bei ihm anschauen dürften und er erlaubte es uns.
Er legte die DVD ein und wir schauten ihn uns alleine in dem Zimmer von gestern an.
Miss Marina Tress, spielte die Hauptrolle dieses Amateur-SM-Pornos und wir waren uns sicher, dass sich Sabrina hinter der Maske verbirgt.
Sabrina war die Frau, mit der ich zusammen war und Marina mit uns die erste Dreierbeziehung hatte.
Als Sabrina Schluss gemacht hatte, hatte sie einen Mann geheiratet und ist weggezogen. Irgendwann erzählte sie uns, dass sie schwanger sei und von da an, hatten wir keinen Kontakt mehr zu ihr.
Sabrina drehte unter dem Pseudonym Miss Marina Tress, SM-Pornos und lebte ihre Leidenschaft wohl so aus.
Wir schauten uns den ganzen Film an und sahen, wie sie Männer und Frauen behandelte, züchtigte und erzog!
"Hast du noch ihre Handynummer?", fragte mich Marina.
Ich zückte mein Handy, wählte ihre Nummer, aber die Nummer gab es nicht mehr.
Marina und ich schauten uns an und wussten, dass wir sie ausfindig machen wollten.
Wir saßen im Wohnmobil und recherchierten im Internet. Wir gaben ihren richtigen Namen ein, aber keine Adresse oder Telefonnummer, spuckte die Suchmaschine aus.
Unter ihrem Künstlername, erschien lediglich der Porno und es schien ihr bisher erster Film zu sein.
"Die Produktionsfirma!", sagte ich und tippte den Namen der Produktionsfirma in die Suchmaschine.
Jetzt bekamen wir eine Adresse in Düsseldorf.
"Auf nach Düsseldorf!", sagte ich.
Wir fuhren sofort los und kamen gegen Mitternacht in Düsseldorf an.
Wir legten uns schlafen und Marina fragte "Glaubst du dass sie gar nicht mehr verheiratet ist?".
Ich antwortete "Wer weiß? Wer weiß ob sie überhaupt damals schwanger war und uns das alles nur erzählt hat!".
"Aber wir waren bei ihrer Hochzeit!", sagte Marina.
"Ja, aber vielleicht ist sie inzwischen geschieden? Wir finden das heraus! Schlaf gut!", sagte ich.
"Gute Nacht!", sagte Marina und ergänzte "Mit Sabrina haben wir schon geile Sachen erlebt!".
Am nächsten Tag fuhren wir zu der Produktionsfirma und wollten uns dort als neue Pornodarsteller vorstellen.
Wir hatten Glück und durften mit dem Chef der Firma sprechen. In seinem Büro hingen Plakate von Pornofilmen, die die Firma produziert hatte und unter anderem hing auch das Plakat von der maskierten Miss Marina Tress.
Er interviewte uns, über unsere Vorlieben und Erfahrungen. Wir berichteten fleißig und gaben falsche Namen an.
Marina sagte dann irgendwann "Miss Marina Tress ist heiß, den Film haben wir gesehen! Trägt sie immer eine Maske?".
"Das ist ihr Markenzeichen! Sie kommt bestimmt ganz groß raus!", antwortete er "Wir drehen schon wieder einen neuen Film mit ihr und der wird noch besser!".
"Wo kommt sie her?", fragte Marina.
Er lachte "Na, das darf ich euch nicht verraten!".
"Schade, hätte mich gerne mal mit ihr unterhalten, denn ihr Genre finde ich extrem geil!", sagte Marina.
"SM? Das ist gut! Da suchen wir immer Darsteller! Zeig doch mal was du so drauf hast!", sagte er.
Marina schaute sich in dem Büro um und fragte "Habt ihr kein Studio hier? Im Büro hat es ja keine Hilfsmittel!".
"Ähm, doch! Nebenan!", antwortete er und Marina stand auf und sagte "Dann zeig ich ihnen, was ich kann!".
Er schaute mich an und ich sagte "Ähm, ich warte lieber hier! SM ist nichts für mich!".
Er zögerte erst und dann ging er doch mit Marina mit.
Ich wartete eine Weile und dann schaute ich auf den Schrank im Büro.
Vorsichtig öffnete ich den Schrank und sofort sah ich einen Ordner auf dem Miss Marina Tress stand.
Herzklopfend zog ich den Ordner und schlug ihn auf. Auf der ersten Seite waren Nacktbilder von Sabrina und ihre persönlichen Daten.
Sabrina wohnte doch tatsächlich in Düsseldorf. Ich fotografierte die Seite ab und dann stellte ich den Ordner schnell wieder zurück.
Ich setzte mich wieder hin und schaute mir das Bild an, dass ich von der ersten Seite gemacht hatte.
Etwa 15 Minuten später kamen Marina und der Chef wieder ins Büro und setzten sich.
"Tja, das ist gar nicht so schlecht! Wir melden uns wenn wir was für euch haben!", sagte er.
Marina und ich gingen dann schnell und der Chef würde wohl irgendwann vergeblich versuchen uns zu erreichen.
"Und hast du was?", fragte mich Marina als wir auf dem Gehweg spazierten.
"Erst will ich wissen, was du mit ihm gemacht hast?", grinste ich.
"Och, ein bisschen den Schwanz gefoltert!", lächelte sie.
Ich zeigte Marina das Bild und sie schaute mich an "Sie wohnt jetzt in Düsseldorf!?".
Ich grinste und nickte "Da fahren wir gleich mal hin!".
Ein Taxi brachte uns zu der Adresse und wir standen vor einem Hochhaus.
Ich schaute die Türklingel-Schilder an und tatsächlich stand ihr richtiger Name darauf, bevor sie geheiratet hatte.
Wir klingelten jedoch nicht, sondern beobachteten den Eingang. Doch auch nach 2 Stunden war Sabrina nicht aufgetaucht.
Am nächsten Tag fuhren wir bereits gegen 9 Uhr vor und diesmal mit unserem Wohnmobil. Wir stellten uns direkt gegenüber des Hauseinganges und observierten das Haus.
Es vergingen mehr als 3 Stunden und dann fuhr ein Audi vor.
Ein Mann stieg aus und da kam auch schon Sabrina aus dem Haus.
Sie umarmte ihn innig und küsste ihn.
Sabrina hatte nicht mehr die langen schwarzen Haare wie früher. Sie trug ein hautenge Jeans und ein Tshirt. Dazu trug sie weiße Sandalen mit hohen Absätzen und sie hatte eine große Tasche dabei.
Sie stiegen ins Auto und auch ich setzte mich sofort ans Steuer.
Ich zog eine dunkle Sonnenbrille auf und dann folgte ich dem Audi.
Sie fuhren aus der Stadt heraus und in sicherem Abstand verfolgten wir den Audi.
"Wo fahren die hin?", fragte mich Marina, die hinten im Wohnmobil saß.
"Keine Ahnung! Der Typ war jedenfalls nicht ihr Mann!", antwortete ich.
Etwa 45 Minuten Fahrt, dann parkte der Audi auf einem Parkplatz. Auf dem Wanderparkplatz standen bereits mehrere Autos und deshalb fielen wir nicht auf.
Ich parkte und wir sahen, wie die Beiden in Richtung einer großen Scheune gingen.
Wir stiegen aus und beobachteten die Beiden.
Eine Frau kam aus der Scheune und empfing die Beiden. Dann gingen alle in die Scheune und die Holztüre ging zu.
"Lass uns in einem großen Bogen um die Scheune gehen und dann von hinten anpirschen!", schlug ich vor.
Als wir uns an die Scheune herangeschlichen hatten, hörten wir Menschen reden.
Ein Mann sagte "Ok, erste Szene, Marina erwischt den Bauer!".
Wir suchten nach einem Guckloch aber fanden keines.
"Hey, du Sau! Was wichst du hier?", hörten wir Sabrina dominant rufen und dann knallte ein Lederriemen.
"Ich, ich,........!", winzelte ein Mann.
"Ich will nichts hören von dir! Geh auf die Knie!", hörten wir Sabrina.
Es gab einfach keine Möglichkeit in die Scheune zu sehen. Wir hörten uns das Ganze eine Weile an und dann zogen wir es vor uns zurückzuziehen, bevor wir entdeckt werden.
Wir verschanzten uns wieder im Wohnmobil und warteten bis Sabrina wieder zurückkam.
Erst gegen 19 Uhr, kamen nicht nur Sabrina, sondern 4 Frauen und 8 Männer auf den Parkplatz.
"Ok bis morgen! Seit pünktlich! Wir wollen die Scheunenszenen morgen im Kasten haben!", sagte ein Mann.
Dann fuhren die Autos davon und wir blieben im Wohnmobil.
Wir entschieden uns die Nacht hier zu bleiben!
Marina und ich gingen zu der Scheune. Ich versuchte die Tür zu öffnen, aber sie war verschlossen.
Wir gingen um das ganze Haus herum und suchten nach Gucklöcher.
"Hier!", sagte Marina plötzlich und zeigte auf ein Fenster in etwa 4 Meter Höhe.
"Das ist zu hoch!", sagte ich und Marina grinste "Dann nimm die Leiter!".
Eine Holzleiter lag im Gras und ich stellte sie unter das Fenster.
Ich kletterte nach oben und schaute durch das Fenster. Doch ich schaute nur auf Heu.
Ich kletterte in die Scheune und schaute mich auf dem Dachboden um.
Ich schaute nach unten und dort stand jede Menge Equipment für einen Videodreh.
Marina kletterte ebenfalls herein und wir schauten uns das Set für die Dreharbeiten an.
Kameras, Lampen und jede Menge Peitschen lagen herum. Auch Kostüme aus Leder hingen an einer Kleiderstange.
"Die dreht Pornos, das glaub ich jetzt echt nicht!", sagte ich und inspizierte alles.
"Was machst du hier? Schnüffelst du mir etwa nach?". Ich erschrak und dann erwischten meinen Rücken die Lederriemen einer Peitsche.
Fortsetzung folgt!