Liebesleben
Angriff
Wir schlichen nach unten und lokalisierten die Geräusche. Aus Adam's Zimmer kamen die sehr leisen Stöhngeräusche.
Ich guckte durch das Schlüsselloch und sah Nikolett, wie sie Adam den Schwanz lutschte. Leider trug sie wieder mal einen gepolsterten BH und ein Höschen.
Marina schaute hindurch und wir wechselten uns immer wieder ab.
Nikolett hatte nun kein Höschen mehr an und Adam leckte sie.
Kurz darauf setzte sich Nikolett auf ihn, dich sie war uns mit dem Rücken zugewendet. Adam zog ihr den BH aus und ich hätte alles dafür gegeben ihre Titten zu sehen.
Aber Nikolett drehte sich einfach nicht um!
Sie fickten ewig in dieser Stellung und Nikolett hatte bereits einen Orgasmus bekommen.
Nun kam auch Adam! Er stöhnte etwas schneller und dann sah ich wie Nikolett die Wichse aus der Fotze tropfte.
Damit wir nicht aufflogen, verdrückten wir uns wieder auf unser Zimmer.
Unabgesprochen trieben es Marina und ich genau gleich wie Adam und Nikolett es getan hatten.
Nach dem Sex lagen wir im Bett und Marina fragte mich "Willst du mit ihr ficken?".
Ich schaute Marina an und antwortete "Würd schon gerne! Und du?".
Marina antwortete lächelnd "Ich finde die Beiden sehr attraktiv!".
"Dann müssen wir morgen nutzen, denn wenn das Wohnmobil fertig ist, müssen wir weiter!", schlug ich vor.
"Ok, dann starten wir morgen einen Angriff!", grinste Marina.
Am nächsten Morgen saß Marina in einem verführerischen Outfit beim Frühstück. Ihr Tshirt hatte einen großen V-Ausschnitt und auf einen BH hatte sie verzichtet.
Wer neben Marina stand konnte ihr bis zum Bauchnabel sehen. Adam und auch Nikolett waren diese Aussichten nicht verborgen geblieben.
"Bekommst du heute die Ersatzteile?", fragte ich.
Adam zuckte mit den Schultern "Heute Samstag! Vielleicht! Vielleicht nicht! Wenn nicht, dann erst Montag! Morgen alles zu!".
Marina beugte sich über den Tisch und der Blick in ihren Ausschnitt konnte niemand übersehen.
"Fahren heute Stadt! Fragen nach Teile für Auto! Kommen mit!", sagte er zu uns und wollte uns wieder weglocken.
"Marina fährst du mit! Ich bleibe hier!", schlug ich vor.
"Ja, gute Idee!", sagte Marina.
Adam und Nikolett schauten sich an und wir wussten dass ihnen das nicht passte, aber sie beugten sich.
Marina stieg bei Adam ins Auto und grinste mich an und ich grinste sie an.
Als er weg war, stand Nikolett hilflos da. Sie war sich wohl unsicher, wie sie nun ihre Kunden bedienen sollte.
"Ich gehe wandern!", sagte ich "Oder soll ich dir helfen?".
"Nein nein, spazieren!", sagte sie erleichtert.
Natürlich legte ich mich wieder auf die Lauer und wollte sehen, wer heute Nikolett besuchte.
Heute war es recht ruhig. Erst gegen 11.30 Uhr kam der erste Kunde der nicht nur tanken wollte.
Ein älterer Mann ging mit ihr in die Werkstatt. Ich schlich mich wieder zur Werkstatt und spannte durch das Fenster.
Der Mann saß mit heruntergelassener Hose auf einem Hocker und Nikolett saß auf ihm und fickte ihn.
Nach etwa 10 Minuten stieg sie von ihm ab und machte den Rest mit dem Mund.
Er zog sich an, gab ihr Geld und ging.
Nikolett war noch in der Werkstatt geblieben und zählte das Geld. Aus irgendeinem Grund drehte sie sich plötzlich um und sah mich beim spannen.
Nikolett erschrak als sie mich sah und ging mit schnellen Schritten aus der Werkstatt. Ich vermutete, dass sie mich nun stellen würde, aber das tat sie nicht.
Ich wartete am Fenster und nach einiger Zeit, kam sie wieder mit einem in die Werkstatt. Nikolett schaute zu mir und dann sofort wieder weg.
Der Mann stand mit dem Rücken mir zu gewandt und Nikolett kniete vor ihm und besorgte es ihm mit dem Mund.
Als sie fertig war, stand sie auf und schaute kurz zu mir, dann nahm sie das Geld und er ging.
Nikolett schaute wieder kurz zu mir und dann ging sie.
Diesmal wartete ich nicht mehr, sondern ging zu Nikolett in die Küche.
Nikolett ignorierte mich und spülte das Geschirr.
Ich setzte mich an den Tisch und schaute sie von hinten an.
Nikolett drehte sich plötzlich um und sagte "Mit Benzin und Werkstatt zu wenig Geld zum Leben! So gut! Wir haben genug Geld für Essen!".
Ich sagte nichts und schaute sie nur an.
"Was schauen? Du fragen warum ich mit Adam Sex machen?", fragte sie zornig und wieder sagte ich nichts.
"Ist einfach! Haben beide Spaß mit gute Sex! Kunden nur schnell ficken und dann gehen. Nikolett keine Spaß haben! Adam auch nix! Nur Job!", erklärte sie.
Ich sagte immer noch nichts und fand ihre Erklärung sehr interessant.
"Willst du auch ficken mich? Gibst du 30 Euro, mache ich mit Mund oder du kannst ficken!", fragte sie energisch.
Ich stand langsam auf und ging zu ihr "Marina wird Adam kein Geld geben! Aber er wird mit ihr Sex haben! Guten Sex!".
Nikolett starrte mich an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie drehte sich wieder um und spülte weiter.
"Marina und ich haben kein Problem damit, dass ihr für Geld fickt! Aber wir bezahlen euch auf keinen Fall dafür! Wir wollen Sex aus Spaß mit euch!", sagte ich.
Nikolett drehte sich nach einiger Zeit um und fragte "Wird sie ficken mit Adam?".
Ich lächelte "Sie werden schönen Sex haben!".
Nikolett spülte das Geschirr und dann ging sie plötzlich. Sie ging aus dem Haus und kam zurück. Sie ging nach oben und ich hörte dass sie duschte.
Etwas irritiert ging ich aus dem Haus und sah, dass sie das Schild 'we are closed' aufgestellt hatte.
Ich ging wieder ins Haus und machte die Türe zu.
Langsam ging ich die Treppe nach oben und suchte sie.
Nikolett lag in ihrem Zimmer auf dem Bett. Sie hatte frische Unterwäsche angezogen und ihr BH war wieder stark ausgepolstert.
Sie schaute mich an und sagte "Ohne bezahlen, viel Spaß für mich!".
Ich ging in ihr Zimmer und betrachtete ihren schlanken Körper.
Ich setzte mich zu ihr und streichelte zuerst ihre schlanken Beine. Nikolett schaute mich an, als würde sie mich fragen wollen, warum fickst du mich nicht einfach?
Nikolett kannte es wohl nicht anders und genau deshalb sollte sie diesmal anderen Sex haben.
Meine Hand fuhr über ihre Innenschenkel und dann über ihren extrem hageren Bauch. Ich streichelte ihre Arme und ihren Nacken und dann küsste ich ihren Bauchnabel.
Nikolett seufzte genüsslich und ich züngelte weiter an ihrem winzigen Bauchnabel.
Jetzt streichelte ich mit beiden Händen über ihre Hüften und sie war so schmal gebaut, dass meine Daumen höchstens 10cm voneinander entfernt waren. Ich streifte ihr den Slip herunter und ihre blanken Mini-Schamlippen lächelten mich an.
Ihre Beine waren nicht gespreizt und ich küsste ihre Vulva.
Nikolett stöhnte und ihr Becken zitterte.
Meine Hände führte ich zu ihrem BH. Ich wollte mit meinen Händen unter ihren BH, aber sie hielt mich davon ab.
Ich schaute sie fragend an und sie schüttelte zaghaft mit dem Kopf.
Ich zog mir das Tshirt und die Hose aus. Mein Schwanz war steif und stand wie eine Eins.
Ich legte mich hin und zog Nikolett behutsam auf mich.
Langsam flutschte mein Schwanz in ihre feuchte Minifotze. Aber so eng, wie ich dachte, war sie gar nicht.
Nikolett bewegte sich auf und ab und stöhnte sanft.
Ich griff an ihren gepolsterten BH und sie ließ es zu.
Wieder wollte ich unter ihren BH und sie verwehrte es wieder.
Ich setzte mich auf und umarmte sie, während sie fickte.
Mit einem schnellen gekonnten Handgriff, öffnete ich ihren BH.
Nun war es zu spät für sie um darauf zu reagieren.
Die Träger zogen die Körbchen blitzartig nach oben und ihre Brust war unbedingt. Es war auch nicht mehr als eine Brust! Ihre Brust hatte lediglich zwei süße kleine Knöpfe, aber keine Wölbung die eine weibliche Brust darstellten.
Nikolett war es sehr peinlich und sie versuchte ihre Nippel mit den Händen zu bedecken.
Ich streifte ihr die Träger hinab, nahm ihre schützenden Hände von ihrer Brust und warf den BH weg.
Ich lächelte sie an und dann küsste ich ihre Nippel. Ihre Brust war wie die Brust eines Mannes. Kein weiches Brustgewebe, sondern knochig und mit Nippeln verziert.
"Ich mag deine Brüste!", sagte ich und küsste sie liebevoll.
Nun legten wir uns hin. Nikolett lag unter mir und ich fickte ihre Minifotze mit tiefen und doch behutsamen Stößen.
Nikolett stöhnte bei jedem Stoß. Ihre Fotze war saftig und warm. Mein Schwanz rieb ihren G-Punkt und erzeugte das unbändige Gefühl der Geilheit.
Ich bewegte mich nun immer schneller und reizte ihren G-Punkt noch intensiver.
Schlagartig kam Nikolett zum Höhepunkt und seufzte einen langen Stöhner.
Ich fickte sie weiter und küsste immer wieder ihre Brust. Ich streichelte ihre Nippelchen mit den Fingern und genoss die harten Miniköpfe.
Nikolett wollte es nun von hinten.
Sie ging in die Doggystellung und ihr schmaler Miniarsch brachte mich um den Verstand. Ich leckte sofort ihr Poloch und sie zuckte erschrocken.
"Was machen? Po nur zum ficken für Schwanz!", sagte sie verwundert über mein Arsch-Rimming.
"Nein! Po braucht Zärtlichkeit!", lächelte ich und leckte sie weiter.
Anal-Jungfrau war sie jedenfalls nicht mehr, aber Anal-Leck-Jungfrau war sie und diese Unschuld verlor sie jetzt.
Während ich sie leckte, fickte ein Finger ihre Fotze und ließ sie ein weiteres Mal kommen.
Jetzt setzte ich meine Eichel an ihrer Fotze an und fickte sie von hinten.
Nikolett stöhnte nun sehr laut. Von hinten war es wohl ihre Lieblingsstellung und auch ich fand die Perspektive auf ihren Arsch super.
Kaum hatte ich es Nikolett noch einmal besorgt, spritzte auch ich ab. Und wie ich abspritzte! Ich flutete ihre Fotze förmlich mit meiner Wichse.
Nikolett lag nun keuchend auf dem Bauch und brauchte etwas Zeit zur Besinnung.
Dann drehte sie sich auf den Bauch und fragte "Was machen mit Nikolett?".
Ich lächelte "Sex und nicht nur ficken!".
Fortsetzung folgt!