Liebesleben
Herzenswunsch
Der Mann brachte mich in ein Einzelzimmer und meinte, dass ich mich ausruhen sollte. Ich würde abgeholt werden, wenn es an der Zeit wäre, dass mein Wunsch erfüllt wird.
Tatsächlich schlief ich ein und wachte auf, als mich eine hübsche Frau abholte. Sie war etwa 30 Jahre alt und ausgesprochen Attraktiv.
"Kommst du!", sagte sie und nahm mich in einen Art Massageraum mit.
Sie zog sich nackt aus und ich zweifelte ob Gustav meinen Wunsch mißachtet hatte.
"Ziehst du dich bitte aus!", sagte sie.
Ich zog mich aus und sollte mich dann auf die Massagebank legen.
"Ich bin Xenia! Gustav's Frau!", sagte sie.
Gustav's Frau, dachte ich erstaunt.
Xenia rieb meinen Körper mit einem nassen Schwamm ab. Sie rasierte mir den Schwanz und die Pofalte. Anschließend bekam ich noch ein Körperpeeling und eine sanfte Massage.
Dass ich beim Anblick ihres makellosen Körpers und ihrem hübschen Gesicht, einen Steifen bekam, störte sie nicht. Jedoch massierte sie oder lutschte ihn auch nicht.
Eine gut riechende Körperlotion rieb sie auf meine Haut und zog sich dann wieder an.
"Ruh dich noch etwas aus! Ich bin gleich wieder zurück!", sagte sie lächelnd und ging.
Nach einer halben Stunde kam sie zurück. Sie hatte sich umgezogen und trug ein durchsichtiges Kleid. Es sah aus wie durchsichtiges Latex.
Sie gab mir einen seidenen Bademantel und nahm mich mit. Dieser Raum kam mir bekannt vor. Es war das Badezimmer, dass ich schon auf dem Bildschirm gesehen hatte. Badezimmer war etwas untertrieben, denn die Badewanne glich einem kleinen Pool aus Stein und das Badezimmer war riesig.
Das Badewasser milchig weiß war und Rosenblätter darauf schwammen.
Ein goldfarbenes Bett mit goldener Bettwäsche fiel mir erst jetzt auf.
Plötzlich ging eine weitere Türe auf und Marina kam in Begleitung von Gustav herein.
Marina trug den gleichen Bademantel wie ich und Gustav trug eine schwarze enge Lederhose und eine Fliege um den Hals.
Ich war überrascht von Gustav's gestähltem Körper!
Marina und ich standen uns nun lächelnd gegenüber.
"Ihr habt den gleichen Wunsch aufgeschrieben!", sagte Gustav, was uns beide noch mehr strahlen ließ.
"Ihr werdet eine unvergessliche Nacht miteinander verbringen!", ergänzte er.
Xenia und Gustav ließen uns nun alleine.
Ich nahm Marina's Hände und sagte "Ich liebe dich mein Schatz!".
Marina antwortete "Ich liebe dich mein Schatz!".
Wir setzten uns in das warme Milchbad und tranken ein Glas Sekt.
Marina und ich hielten unter Wasser Händchen, wie frisch verliebte Teenager.
Marina und ich küssten uns und plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr "Er beobachtet uns! Ich habe mit ihm geschlafen. Ich musste seinen Wunsch erfüllen!".
Ich flüsterte zurück "Deshalb war er so großzügig! Er wollte dich ficken!".
Marina nickte und dann küssten wir uns damit er von unserer Unterhaltung nichts bemerkte.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Männer kamen herein. Sie knieten sich auf dem Boden gegenüber und wichsten ihre Schwänze.
Uns wurde eine Live-Animation geboten, die uns natürlich beim Sex geil machte. Marina saß nämlich inzwischen auf mir und wir fickten im Wasser.
Die Zwei spritzten sich gegenseitig an und verließen dann das Badezimmer.
Dafür kamen nun zwei Damen herein, die sich gegenseitig einölten und stimulierten.
Ständig animierten uns neue Personen auf die unterschiedlichste Art und Weise.
Marina und ich kamen zum gemeinsamen Orgasmus, als eine Frau und ein Mann sich sanft liebten.
Als wir wieder alleine waren, trockneten wir uns ab und legten uns aufs Bett.
Wir kuschelten und ich fragte Marina flüsternd "Meinst du, er beobachtet uns?".
"Ich denke schon. In allen Räumen sind Kameras!", flüsterte sie.
Wie streichelten uns gegenseitig und genossen die Nähe zueinander.
Ein Mann und eine Frau kamen herein. Jeder eine Schale mit Öl dabei.
Sie stellten sie eine zu uns und die andere benutzten sie selbst.
Sie knieten voreinander und ölten sich gegenseitig ein.
Wir machten es ihnen nach und balsamierten unsere Körper. Es war unheimlich intim und lustvoll. Marina's eingeölter Körper sah sehr erotisch aus.
Mein Schwanz war schon wieder hart wie Stahl und Marina massierte ihn genauso wie unsere Animateure.
Die Öl-Animateure verließen uns wieder und ein Mann kam herein. Er hatte einen kleinen Koffer dabei und bat mich, mich hinzulegen.
Er öffnete den Koffer und holte einen Cockring aus Lederriemen heraus. Er legte ihn mir an und mein Schwanz wurde ebenso wie meine Eier, geteilt und abgebunden. Außerdem legte er mir ein Eichelring aus Latex um, der meine Eichel noch praller machte.
Nun war Marina dran! Er pumpte ihren Kitzler mit einer Vakuumpumpe lang und schnürte ihn ab. Dann pumpte er ihre Nippel lang und schnürte sie ebenfalls mit dünnen Schnüren ab.
Er ging wieder und nun blieben wir vorerst alleine. Mit dem Mund liebkosten wir uns gegenseitig unsere abgebundenen Intimzonen. Es war unheimlich erregend die Nippel und den Kitzler in dieser Verformung zu spüren. Marina brachte mit ihrem Mund meinen Schwanz fast zum explodieren. Die Adern pulsierten und meine Eichel blähte sich immer wieder wie ein Luftballon auf und verkleinerte sich wieder, als würde man Luft herauslassen.
Die Erregung war so groß, dass wir nun ficken wollten. Ich steckte meinen Schwanz in Marina's triefendnasse Fotze und wir schliefen miteinander. Wir fickten sehr langsam und gefühlvoll. Die Kombination aus Abschnüren und sensitiver Vereinigung war phänomenal.
Ich war sehr ausdauernd, durch die Schwanzabschnürung und Marina bekam einen perfekten harten Schwanz in ihre Fotze, der sie immer wieder befriedigte.
Wir legten eine kleine Pause als der Mann mit dem Koffer wieder kam. Er hatte zwei andere Männer dabei, die einen steifen Schwanz hatten.
Sie wichsten sich und jeder spritzte in den Becher den ihnen der Mann gab.
Der Mann zog Einweg-Handschuhe an und nahm mir den Eichelring ab. Er holte eine Spritze aus seiner Tasche und zog sie mit dem Sperma aus dem Becher auf. Die Spritze war komplett gefüllt und ich fragte mich, was er damit vor hatte.
"Leg dich auf den Rücken!", sagte er zu mir.
Er nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte die Spritze in meine Harnröhre. Langsam und behutsam drückte er das Sperma in meine Harnröhre. Er wartete bis das Sperma sich in meiner Harnröhre verteilt hatte und hielt meinen Schwanz dabei senkrecht.
"Jetzt darfst du ihn blasen bis er abspritzt! Saug aber bitte nicht das Sperma heraus!", sagte er zu Marina.
Er hielt meinen Schwanz dabei in der Senkrechten und Marina beugte sich über mich und begann vorsichtig zu blasen.
Es war so geil! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich würde Marina gleich 3 Spermaladungen in den Mund feuern, geilte ich mich auf.
Dieser Gedanke geilte mich so auf, dass ich innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt kam. Ich spritzte in ihren Mund und feuerte die drei Ladungen gleichzeitig ab.
Marina nahm alles auf und behielt es in ihrem Mund.
"Spuck es in den Becher zurück!", sagte er zu Marina.
Sie ließ die drei Ladungen in den Becher ab und dann zog er eine größere Spritze damit auf.
Er injizierte Marina das Sperma ebenfalls in die Harnröhre und es floss ihr zähflüssig wieder heraus.
Die Sexpraktiken schienen langsam versauter zu werden und der Wunsch eines unvergesslichen Abends erfüllte sich immer mehr.
Die drei Männer gingen wieder und eine Frau Mitte 40 kam herein. Sie stieg in die im Boden eingelassene Badewanne und seifte sich ein. Sie hatte große Hängetitten und war nicht ganz schlank. Sie genoss das Bad und fühlte sich wie Cleopatra beim baden. Nun kamen mehrere Männer ins Badezimmer. Ich zählte 11 Mann. Sie stellten sich ringsherum um die Badewanne und duschten die Frau mit ihrem Natursekt ab. Sie rieb sich mit dem Natursekt sauber und legte sich wohltuend in die Natursektmilch.
Als sie fertig war, nahm ein Mann sie mit einem Bademantel in Empfang und sie gingen wieder.
"Mal gespannt, was jetzt kommt!? Das wird immer härter!", grinste ich.
Wir bekamen jedoch erst etwas zu Essen, bevor es weiterging.
Ein Mann und eine Frau bedienten uns mit fürstlichen Speisen. Vor allem gefiel uns, dass wir die eine oder andere Speise von ihren Körpern essen durften.
Nach dem Essen gönnte man uns eine Ruhepause und dann kam zu unserer Überraschung, Gustav und Xenia herein.
Gustav führte Xenia an einer Leine herein.
"Knie dich hin!", befahl er ihr mit rauem Ton.
"Zeig deine Titten!", befahl er ihr.
Sie öffnete ihre Bluse unter der sie keinen BH trug und zeigte ihre perfekten Brüste.
Grob fasste er ihre Titten an. Er rüttelte an ihnen und zog schmerzhaft an ihren Nippeln.
"Jammer nicht herum!", sagte er forsch.
"Los! Muschi zeigen!", befahl er ihr.
Sie hob ihren Minirock an und zeigte uns ihre Fotze.
Gustav stellte sich vor sie hin und mit seinen Zehen fummelte er an ihrer Fotze.
Er steckte ihr sogar den großen Zeh in die Fotze und fickte sie herzlos.
Gustav zerrte sie brutal zu Boden und zog ihr den Rock aus.
"Mach die Beine breit!", sagte er.
Dann bohrte er seinen großen Zeh in ihren Arsch und lachte gehässig "Das ist was du verdient hast! Ein Arschtritt!".
"Ja Gustav!", winzelte sie.
"Na los! Fickt sie mit euren Füßen!", sagte er zu uns "Das gefällt dir doch Xenia, oder?".
"Ja Gustav!", antwortete sie.
Ich steckte meinen großen Zeh in ihren Arsch und er war mit reichlich Gleitgel geschmiert.
Xenia winzelte lustvoll und es gefiel ihr. Marina fickte sie mit ihrem großen Zeh und sie drehte ihn wie eine Schraube in ein Stück Holz.
"Steh auf!", befahl Gustav ihr und zog sie an der Leine nach oben.
"Wie gefallen dir die Arschtritte?", fragte er spottend.
"Gut!", antwortete Xenia.
Gustav riss ihr die Bluse vom Körper und packte ihre Titten. Er quetschte sie wie eine Zitrone.
Xenia trampelte vor Schmerz und Gustav schubste sie rabiat zurück.
"Los auf den Boden mit dir!".
Xenia rollte sich sofort wie ein Igel zusammen.
Er trat ihr mit dem Fuß gegen die Fotze. Sie zuckte und winzelte, doch Gustav hörte nicht auf. Er trat sie immer wieder und als Xenia zusammengekauert auf dem Boden lag, öffnete er seine Hose.
Seine Hose rutschte an seine Knöchel und ich war sprachlos.
Sein Schwanz war eine Lanze!
Nicht besonders dick, aber bestimmt 25cm lang und bolzengerade.
Er zog sie an der Leine und zwang sie vor sich hinzuknien.
Dann packte er sie am Hinterkopf und drückte seine Lanze in ihren Rachen.
Xenia röchelte, würgte und Tränen schossen ihr in die Augen.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Xenia spuckte den schleimigen Speichel aus.
Dann stieß er wieder zu und machte es immer wieder und wieder.
Als er sie begnadigte, zog er sie an den Haaren und brachte sie zum Stehen.
Er stellte sie vor mich und zog sie noch immer an den Haaren.
"Sag es ihm!", befahl er.
"Ich habe Durst!", sagte sie kleinlaut und er zwang sie vor mir in die Knie.
"Dann trink meine Liebe!", sagte Gustav liebevoll.
Xenia nahm meinen Schwanz in den Mund und Gustav sagte "Sie hat Durst!".
Ich ließ ihr meinen Natursekt in den Mund laufen und sie schluckte es, als wäre sie am verdursten.
"Danke!", sagte sie als sie ihren Durst gestillt hatte.
"Wie ihr seht, ist Xenia eine begeisterte Dienerin! Ach übrigens, es war Xenia's Wunsch, dass ich mit dir Sex habe und sie zuschauen muss! Xenia erzähl doch mal, warum du hier auf der Burg lebst!", sagte Gustav.
Xenia kniete noch immer und sagte "Ich war die Chefin eines großen Unternehmens. Ich habe meinen Mitarbeitern gesagt, was sie tun müssen und niemand gab mir Befehle! Immer wieder kam die Lust in mir hoch, erniedrigt zu werden und gehorchen zu müssen. Ich habe dann im Internet von der Burg gelesen und dass man hier seine Wünsche erfüllt bekommt. Ich habe drei Tage gebucht und bin hier hergefahren! Es war so unglaublich schön! Ich musste tun was man mir sagt und ich musste keine Entscheidungen mehr treffen. Tja, und dann haben sich Gustav und ich ineinander verliebt. Und seit 2 Jahren lebe ich hier auf der Burg und bin glücklich wie nie zuvor!".
"Warum erzählt ihr uns das?", fragte ich.
Gustav antwortete "Bleibt wenn ihr wollt! Wir könnten solche Sexliebhaber wie euch, hier gut gebrauchen!".
Marina antwortete "Das ist ein tolles Angebot, aber wir können nicht hierbleiben! Tut uns leid!".
"Schade!", antwortete Gustav "Aber wir verstehen das natürlich! Genießt die Nacht miteinander und die Kameras sind jetzt ausgeschaltet!".
Gustav und Xenia gingen und wir waren nun für uns alleine.
Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und dann schliefen wir eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen frühstückten wir mit Gustav und Xenia.
Eigentlich wollten wir nach dem Frühstück gehen, aber Gustav bat Marina noch um einen Wunsch.
"Marina, ich würde mich freuen, wenn du mir noch einen blasen würdest! Xenia bläst Mark natürlich auch einen. Er soll ja nicht zu kurz kommen!", lächelte Gustav.
Marina stand auf, zog sich ihr Oberteil aus und kniete sich vor Gustav. Sie öffnete ihm die Hose und sagte "Diesen Wunsch erfülle ich dir gerne!".
Dann lutschte sie ihm den Schwanz und Xenia besorgte es mir.
Nachdem wir schön in ihren Mündern gekommen waren, verabschiedeten wir uns und bedankten uns für die Gastfreundschaft.
Während wir zum Campingplatz wanderten überlegten wir unsere nächste Station und kam spontan auf die Idee, nach Ungarn zu fahren.
Wir blieben noch eine Nacht auf dem Campingplatz und dann brachen wir auf nach Ungarn.
Fortsetzung folgt!