Liebesleben
Die Burg
Am nächsten Morgen erzählte ich Marina von meinem Clubbesuch.
Marina war nun deutlich besser drauf als am Vortag. Das lange schlafen hatte ihr gut getan und trug zu ihrer Erholung bei. Erzählen wollte sie mir dennoch nicht, was sie in der Nacht erlebt hatte.
An diesem Tag legten wir einige Kilometer zurück und kamen gegen 20 Uhr in Südtirol an.
Dort wollten wir wieder wandern und die Kombination aus Sonne, Berge und Natur genießen.
Am nächsten Tag befragten wir den Campingwart nach einer schönen Bergtour. Er empfahl uns einen Wanderweg auf dem auch eine Burg zu sehen sei.
"Aber besichtigen kann man die Burg nicht. Die Burg ist in Privatbesitz!", erklärte er uns.
Bepackt mit Rucksäcken machten wir uns auf den Weg und ich nutzte die Zweisamkeit, Marina nochmals über die Nacht auszuquetschen.
"Hast du mit allen 21 Männern geschlafen?", fragte ich.
Marina blieb schlagartig stehen und sagte "Mark, ich weiß dass du unbedingt wissen willst, was in der Nacht passiert ist. Aber bitte, lass es gut sein! Ich kann dir nur sagen, dass es beeindruckend war. Alles andere möchte ich bitte für mich behalten!".
"Ok Marina! Ich frage dich nicht mehr danach!", antwortete ich und gab ihr einen Kuss.
"Willst du ficken?", fragte Marina mich spontan.
Ich nickte "Ja, das würde ich gerne!".
Nachdem der Weg noch von anderen Wanderern belebt war, geduldete ich mich noch, bis wir in die Burg erreicht hatten.
"Komm, wir suchen an der Burgmauer ein lauschiges Plätzchen!", sagte Marina.
"Das ist Privatbesitz!", sagte ich.
"Na und! Sieht doch keiner!", sagte Marina.
Wir schlichen um die hohe Burgmauer herum und fanden einen geeigneten Ort. Eine Holztüre mit einem Steinportal bot uns eine geschützte Nische.
"Ist das aufregend!", freute sich Marina und zog sich die Hose nach unten und stützte sich an der Steinmauer ab.
Marina und ich waren so geil aufeinander, dass es mal wieder ein Quickie wurde.
Schnell zogen wir uns wieder an und ich drückte einfach mal die Klinke der Türe, die daraufhin aufging.
Ich grinste Marina an und sie sagte "Das dürfen wir nicht, das ist Einbruch!".
Ich ging durch die Türe und sagte "Nun komm schon! Wir schauen uns doch nur etwas um!".
Marina folgte mir und ein Gang durch den Keller mit Kerkern und Folterinstrumenten machte uns fast sprachlos.
"Lass uns umdrehen!", sagte Marina ängstlich.
Aber ich hörte nicht auf sie und ging weiter.
Einige der Kerkertüren waren verschlossen und ich fragte mich warum.
Es war sehr warm in dem Keller, als würde er beheizt werden.
Am Ende des Kellers war eine Treppe und sie führte zu einer Türe. Sofort kamen die Erinnerungen an den Club in Venedig hoch.
Ich drückte die Klinke und Marina sagte "Nein nicht!".
Doch ich hatte die Türe geöffnet und ich sah in eine Bibliothek.
Marina folgte mir und wir gingen in die Bibliothek.
Es war sehr dunkel, doch es flimmerte ein Bildschirm eines Computers.
Die Türe hinter uns ging zu und plötzlich ging das Licht in der Bibliothek an.
Marina und ich erschraken, als ein Mann hinter dem Bildschirm aufstand und sagte "Guten Tag! Sie sind sehr neugierig! Die Burg ist in Privatbesitz!".
"Ähm, das tut uns leid! Also, ähm wir wollten nicht ..... Woher wissen sie dass wir in die Burg gekommen sind?", stotterte ich.
Er drehte den Bildschirm zu uns und wir sahen, dass die Burg Kameraüberwacht war.
"Sie hatten Sex! Nicht besonders lange, aber die Magie der Burg hat sie wohl inspiriert!", sagte er und kam uns näher.
Er trug einen schwarzen Smoking und sah darin sehr gut aus.
"Es tut uns leid! Wir gehen wieder! Entschuldigen sie!", sagte ich.
Er lächelte und sagte "Entweder ich rufe die Polizei und zeige sie an wegen Einbruchs oder sie verbringen eine Nacht im Kerker!".
"Das, das ist Erpressung!", warf ich ihm vor.
"Nein, es ist eine Wahl!", sagte er "Polizei oder eine Nacht im Kerker! Es wird ihnen nichts passieren. Ihr Aufenthalt wird für sie so angenehm wie möglich sein!".
Marina und ich schauten uns fragend an und sie sagte dann zu ihm "Ok, wir übernachten!".
"Schön!", lächelte er und die Türe ging auf und zwei kräftige Männer führten uns ab.
Marina und ich mussten uns trennen und ich wurde in den Keller gebracht durch den wir hergekommen waren.
Marina wurde vermutlich in einen anderen Keller gebracht.
Der Mann öffnete eine Türe und schickte mich in den Kerker.
"Ausziehen!", sagte er.
Ich gehorchte und zog mich nackt aus. Ich sah eine Kamera und einen großen Bildschirm. Es gab eine Holzbank und eine Kloschüssel in dem Kerker.
Er nahm meine Klamotten und verriegelte die Türe.
Ich setzte mich nackt auf die Holzbank auf der ein Kissen lag und überlegte wo Marina jetzt ist.
Nach etwa 1 Stunde öffnete sich eine Klappe in der Türe und ein festliches Mahl und Wein wurde hindurch geschoben.
Ich hatte einen Bärenhunger und verspeiste sofort das leckere Essen.
Immer wieder schaute ich zu dem Bildschirm und der Kamera. Ich war mir sicher, dass ich beobachtet wurde.
Wer der charmante gutaussehende Mann war und warum wir hierbleiben sollten, fragte ich mich immer wieder.
Plötzlich flackerte der Bildschirm und ich sah in einem großen Bad mit dampfender Luft, 3 nackte Frauen, die badeten und sich gegenseitig verwöhnten.
Dann sah ich ein Zimmer in dem sich zwei Männer gegenseitig verwöhnten.
Zuerst dachte ich, dass es Pornofilme waren, aber dann erhärtete sich die Vermutung, dass es Live war und sich das Ganze hier in der Burg abspielen musste.
Die unterschiedlichsten Zimmer mit den unterschiedlichsten Sexpraktiken wechselten sich auf dem Bildschirm ab. Natürlich hatte ich einen Ständer bekommen, aber wichsen wollte ich vor der Kamera nicht.
Der Bildschirm wurde nach etwa 2 bis 3 Stunden wieder dunkel und ich legte mich hin und schlief sehr schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf als die Türe plötzlich aufging und eine junge Frau hereinkam.
"Komm bitte!", sagte sie.
Ich ging ihr hinterher und sie brachte mich in ein kleines Badezimmer.
"Bitte!", sagte sie und bot mir an mich zu duschen.
Ich stieg in die Dusche und duschte während sie mir dabei zuschaute.
Als ich fertig war, gab sie mir einen Bademantel und ich durfte ihr wieder folgen.
Plötzlich kam mir Marina und eine Frau entgegen. Marina trug den gleichen Bademantel und ich rannte auf sie zu und umarmte sie "Ist alles Ok?".
"Ja alles Ok und bei dir?", fragte Marina.
"Ja! Hast du auch die Live-Übertagung gesehen?", fragte ich leise.
"Ja! Wo sind wir hier gelandet?", fragte Marina.
"Kommt bitte!", sagte eine der Frauen und sie führten uns in einen riesigen Speisesaal mit einem riesigen Holztisch.
An der Stirnseite saß der charmante Mann und sagte "Nehmen sie Platz!".
Marina und ich saßen etwa 10 Meter von ihm am Tisch und unsere Klamotten lagen frisch gewaschen und gebügelt neben uns.
"Greifen sie zu! Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages!", sagte er.
Marina und ich frühstückten und ich fragte "Warum sind wir hier?".
Er reagierte nicht sofort auf meine Frage und es sah so aus als würde er sich auf etwas konzentrieren.
Plötzlich stöhnte er kurz auf und schnaufte mehrmals durch.
"Wichst der?", fragte Marina mich leise.
Eine Frau mittleren Alters kroch unter dem Tisch hervor. Er schaute sie lächelnd und freundlich an und sagte "Danke Regina! Du warst wie immer toll!".
Sie lächelte "Ich danke dir Gustav!". Sie streichelte ihm über die Schulter und dann ging sie.
Er schaute uns an und sagte "Regina liebt es die Dienerin zu sein!".
"Was wollen sie von uns?", fragte ich.
"Sie haben die Burg betreten! Sie waren neugierig! Im übrigen empfinde ich die Neugier, als den täglichen Antrieb des Lebens. Ohne Neugier würde man sich nicht weiterentwickeln und das Leben wäre langweilig! Beim Sex ist Neugier die Voraussetzungen für ein erfülltes Sexleben. Das ist jedenfalls unsere Philosophie!", erklärte er.
"Wer sind wir?", fragte ich.
"Bitte! Kommen sie!", sagte er und stand auf.
Wir folgten ihm durch die Burg und Männer und Frauen begegneten uns.
Wir hörten sogar Stöhngeräusche und sahen eine Frau die auf der Treppe mit einem Mann fickte.
"Hallo Selma!", begrüßte er eine Frau die höchstens 19 Jahre alt ist.
"Erzähl doch mal warum du hier bist!", sagte er zu ihr.
Sie lächelte und sagte "Bis vor 2 Monaten war ich noch Jungfrau und ich wollte mein erstes Mal nicht besoffen, nach einem Discobesuch auf der Rückbank eines Autos erleben! Ich wollte ein besonderes erstes Mal und das habe ich hier bekommen!".
Er ging mit uns weiter, klopfte an eine Türe und machte sie dann auf.
Ein Mann in Frauenkleidung schminkte sich vor einem Spiegel.
"Hallo Frederike!", begrüßte er ihn.
"Guten Morgen Gustav! Neue Gäste?", fragte Frederike.
Gustav antwortete "Sie sind sich noch unsicher!".
Wir verließen das Zimmer und im Gang sagte Gustav "Frederic ist hier Frederike und lebt seine Neugier aus!".
So langsam verstand ich was hier abging. Die Burg war ein Domizil für Menschen die ihre Neugier und Lust befriedigen konnten.
"Ich glaube, sie beide sind auch sehr neugierig auf Sex!", sagte er.
"Ja aber wir haben schon vieles ausprobiert!", antwortete ich.
"Gibt es denn nichts, was sie sich in ihrer geheimsten Fantasie vorgestellt haben?", fragte Gustav.
"Nein!", antwortete ich.
Und Marina antwortete "Doch! Aber es ist bereits geschehen!".
Ich schaute sie an und wusste, dass sie die Nacht auf dem Schiff meinte.
Gustav lachte "Sie wussten wohl nichts davon?".
"Nein, das wusste ich nicht! Und ich weiß es bis heute nicht!", antwortete ich.
Gustav nahm uns in einen Raum mit und gab uns einen Zettel "Schreiben sie ihren geheimsten Wunsch darauf!".
Marina schrieb sofort etwas auf den Zettel und faltete ihn zusammen.
Ich überlegte und ging in mich. Ich reflektierte meine Vergangenheit und Dinge die ich mir beim wichsen früher vorgestellt hatte.
Da fielen mir meine gedanklichen Lieblingswichsvorlagen ein, die ich so als etwa 16jähriger hatte.
Sofort fiel mir die Schwester meines damaligen Kumpels ein. Er hatte mir damals erzählt, dass er sie heimlich beobachtet hätte, als sie geduscht hätte. Er wäre dann zu ihr ins Bad und dann hätte sie ihm einen geblasen und er hätte mit ihr die ganze Nacht gefickt. Und zwar in alle Löcher!
Natürlich war mir damals schon klar, dass er gelogen hatte, aber ich stellte mir es beim wichsen oft vor. Nachdem ich keine Schwester hatte, war es sowieso nur ein Gedanke, aber wie Gustav schon sagte, es war auch die Neugier.
Ich schrieb den Wunsch auf meinen Zettel, faltete ihn und gab ihn ihm.
Er las die Zettel und lächelte "Sehr interessant! Ich kann euch die Wünsche erfüllen!".
Marina und ich schauten uns an und ich fragte "Und was wollen sie dafür?".
Er lachte "Ihr seid meine Gäste! Normalerweise bezahlen die Gäste für ihren Aufenthalt, aber ihr könnt gerne bis morgen bleiben und eure Wünsche werden noch heute erfüllt!".
Marina schaute mich an und ich sagte spontan "Gut! Wir bleiben noch eine Nacht!".
Gustav lächelte und sagte "Gut! Ihr werdet euch jetzt trennen müssen und werdet euch erst morgen wieder sehen!".
Marina durfte ihm folgen und ich wartete in dem Zimmer.
Die Türe ging auf und ein Mann kam herein "Folge mir!".
Er brachte mich in den Kerker zurück und sagte "Ich werde dich nachher abholen!". Dann gab er mir meine Klamotten und ich zog mich an.
Fortsetzung folgt!