Liebesleben
Venedig
Die Reise ging nach Italien. Marina wollte unbedingt nach Venedig und daher war dies auch unser Ziel.
Wir stellten unser Wohnmobil auf einem Campingplatz ab und besichtigten Venedig zwei Tage lang.
"Morgen fahren wir weiter! Ich habe im Internet einen schönen FKK-Campingplatz gefunden!", sagte Marina.
"Cool! Übrigens, ich habe im Internet einen Swingerclub in Venedig ausfindig gemacht? Hast du Lust?", grinste ich.
"Du kannst Fragen stellen!", lachte Marina.
Bereits gegen 18 Uhr gingen wir in den Swingerclub. Im Internet wurde der Club mit einem großen Außenbereich beschrieben und von daher lohnte es sich, etwas früher zu kommen.
Als wir den Club betraten, staunten wir. Alles war sehr stilvoll eingerichtet und den Schmuddelcharakter gab es hier keineswegs.
Alles war in Rot und Gold eingerichtet!
Die Dame am Eingang trug ein pompöses venezianisches Outfit.
Auf den ersten Blick schien es so, als wären wir die einzigsten Gäste, aber das störte uns nicht.
Die Dame zeigte uns den Umkleidraum und dort sahen wir sofort, dass wir nicht alleine wären. Überall hingen Klamotten und Schuhe standen herum.
Die Dame wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt und ließ uns dann alleine.
Marina trug nur einen weißen String aus Spitze und rote Pumps. Ich hatte eine fast durchsichtige Pants an!
Wir schlenderten durch einen langen Gang und fragten uns wo all die Gäste waren.
Hinter einer großen hohen Holztüre hörten wir eine Frau Stöhnen.
Wir gingen weiter in den Garten.
Eine hübsche dunkelhaarige Italienerin, die hier arbeitete, begrüßte uns.
Im Garten lagen zwei Frauen auf einem Himmelbett, küssten und streichelten sich. Sie blickten kurz auf, aber ließen sich nicht weiter stören.
"Wo sind denn alle?", fragte ich.
Wir gingen zurück in den Flur und die Treppe nach oben.
In einem pompös eingerichteten Zimmer vergnügten sich zwei gepflegte Männer mit einer sehr jungen Frau.
Auf diesem Stockwerk, stellten wir fest, dass deutlich mehr los war.
Im nächsten Raum, der wie ein Badezimmer eingerichtet war, badete eine Frau mittleren Alters. Sie war ganz alleine und als wir sie anschauten, lächelte sie uns an.
Sie winkte uns zu sich!
Marina und ich waren neugierig und gingen zu ihr.
Sie schloss ihre Augen und begann sich selbst zu streicheln. Sie streichelte ihre Silikonbrüste und ihre teilrasierte Fotze.
Es schien ihr zu gefallen, dass wir sie beim baden und masturbieren beobachteten.
Wir schauten ihr so lange zu, bis sie einen Orgasmus hatte uns anlächelte und uns dann zu verstehen gab, dass sie jetzt wieder alleine sein wollte.
"Das sind hier echt ein bisschen anders!", flüsterte ich Marina ins Ohr.
"Das ist hier eben viel sinnlicher!", sagte Marina.
Eine Frau kam uns in einem durchsichtigen Umhang entgegen. Im Vorbeigehen, streichelte sie mir über die Wange und als ich mich nach ihr umdrehte war auch sie stehengeblieben.
Mit dem Zeigefinger winkte sie mich zu sich und ich schaute Marina fragend an.
"Nun geh schon!", lächelte Marina.
Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu und als ich vor ihr stand, sagte sie etwas auf Italienisch und nahm meine Hand.
Hand in Hand gingen wir durch den Flur und sie öffnete eine Holztüre.
Ich ging mit ihr hinein und sofort öffneten sich kleine Gucklöcher in den Wänden.
Sofort spürte ich die Blicke, die uns aus den Gucklöchern beobachteten.
Sie ließ ihren Umhang fallen und ließ sich auf das Bett fallen, als wäre es eine Wolke.
Ich wusste gar nicht was ich tun sollte. Sollte ich sie ficken oder massieren, fragte ich mich.
Ich entschied mich für Letzteres.
Neben ihr kniete ich mich hin und begann ihren Körper zu streicheln.
Sie war etwa 35 Jahre alt und auch sie hatte Silikon in ihren Brüsten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen genoss sie die Massage und sie spreizte ihre Beine.
Meine Finger massierten ihre Schamlippen. Langsam und gefühlvoll, stimulierte ich ihre leicht feuchte Fotze.
Jetzt stimulierte ich ihre Klitoris in dem ich meinen Zeigefinger kreisen ließ.
Leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund.
Ich streifte mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch und sie war feuchter als zuvor.
Etwa 20 Minuten hatte ich sie nun schon massiert und endlich wurde ihr Stöhnen deutlich intensiver.
Jetzt hatte ich sie! Sie war soweit!
Ich stimulierte sie noch intensiver und dann bäumte sie sich auf und es kam ihr.
Sie blieb noch etwas liegen und dann gingen nach und nach die Gucklöcher zu.
Sie begleitete mich zur Türe und bat mich, mit einem Lächeln, zu gehen.
Nun stand ich alleine da! Marina war weg und wo ich sie auch suchte, ich fand sie nicht.
Natürlich könnte sie irgendwo hinter den verschlossenen Türen sein, aber ich konnte ja nicht einfach nachschauen.
Ich irrte alleine durch die Flure und sah plötzlich, einen Mann, der aus einer dunklen Ecke kam.
Neugierig ging ich in die dunkle Ecke und stellte fest, dass dort ein schwarzer Vorhang hing.
Ich ging vorsichtig hindurch. Alles war sehr dunkel, aber ich spürte, dass ich nicht alleine war.
Blind ging ich durch den Raum. Ich hörte Menschen Stöhnen. Ich ging vorsichtig durch den Raum und plötzlich fühlte ich einen Vorhang! Ich schob ihn beiseite und dann sah ich eine kleine Kabine. Vor mir war eine Glaswand mit kleinen Löchern, die das Stöhnen hindurch dringen ließen.
Hinter der Glaswand waren Frauen und Männer, die Sex hatten. Auch dieser Raum war sehr dunkel und nur mit schwachem Rotlicht beleuchtet.
Meine Kabine war so dunkel, dass mich sicherlich niemand erkennen konnte.
Aber ich erkannte Marina! Ein großer Mann fickte sie auf einem Futonbett!
Wie sinnlich er sie fickte und wie sanftmütig sich Marina ihm hingab, schoss es mir durch den Kopf.
Er fickte sie nicht! Er liebte sie! Langsame und effektive Stöße sorgten dafür, dass ich selbst im dunklen erkennen konnte, wie sie ihn begehrt. Sie begehrte ihn sicherlich nicht, seiner Optik wegen, sondern wegen seiner Leidenschaft!
Ich schaute nur Marina an! All die anderen Männer und Frauen interessiert mich nicht.
Es erregte mich einfach nur, Marina bei dieser Liebesromanze zu beobachten!
Ich hatte einen Ständer, aber ich wichste ihn nicht. Ich wollte nur Marina sehen und mich von nichts ablenken lassen!
Wie lange er sie jetzt schon liebt, schoss es mir wieder durch den Kopf!
Er war sehr ausdauernd und darauf programmiert, eine Frau mit seiner Leidenschaft zu beglücken!
Wie sanft er ihre Brüste streichelte!
Wie er mit dem Finger ihre Lippen berührt und Marina sie ableckte!
Wie elegant er seine Hüfte bewegte!
Wie leidenschaftlich er den Liebesakt celebrierte!
Wie impulsiv Marina war als sie einen Orgasmus bekam!
Wie grazil und doch männlich er wirkte als er sein Ejakulat versprühte!
Wie er ihren Körper nach dem Liebesakt streichelte und küsste!
Wie schön Marina's Lächeln war!
Wie lange sie auch nach dem Akt und als er gegangen war, liegen blieb und das erlebte genoss!
All das waren meine Gedanken bevor ich die Dunkelkammer verließ und in den Garten ging um auf Marina zu warten!
Etwa 15 Minuten später kam Marina in den Garten und sagte "Ach hier bist du!".
"Ich hab dich auch schon gesucht! Wo warst du?", fragte ich.
"Ich weiß nicht wo ich war! Ein Mann hat mich in einen Raum mitgenommen!", erzählte sie.
"Und hattet ihr Sex? Wie war er denn so?", fragte ich und war tatsächlich auf seinen Liebesakt eifersüchtig.
"Ach ja! Das übliche halt!", sagte sie und ich wusste dass es für sie nicht das übliche war und verschwieg ihr, dass ich sie dabei beobachtet hatte.
Marina legte sich auf eine Liege, schloss ihre Augen und lächelte.
"Du ich gehe mal aufs Klo!", sagte ich.
"Ist gut! Ich bleib hier und entspanne mich!", antwortete sie.
Ich ging zurück zu der dunklen Ecke und suchte den Eingang in den Raum, in dem Marina geliebt wurde!
Aber ich fand ihn nicht und konnte auch niemand fragen, denn ich sprach kein Italienisch!
Der Zugang musste über eine der verschlossenen Holztüren sein, aber selbst wenn ich den Eingang finden würde, dann hätte ich noch längst keine Frau, die ich lieben konnte.
In dem Club gab es auch keine Bar oder sonst ein Raum wo sich die Swinger treffen könnten.
In der Nähe des Hauseinganges hing ein Plakat mit den Clubregeln. Die Regeln standen auf Italienisch und schlecht übersetztem Englisch darauf.
Aber ich konnte lesen, dass nur Frauen, die alleine unterwegs waren auf der Suche nach Kontakt waren.
Enttäuscht wollte ich schon zurück zu Marina, doch dann begegnete ich ihr!
Sie kam mir im Flur zum Garten entgegen. Sie war höchstens 1,60 groß, etwa 30 Jahre alt, hatte schwarze schulterlange Haare, trug schwarze Stiefel und schwarze Unterwäsche. Auch sie hatte eindeutig Silikonbrüste, aber es war nicht nur ihr Körper der mich erregte, sondern ihr Lächeln!
Ich lächelte sie an und sie kam auf mich zu. Auch sie streifte mir über die Wange und blieb hinter mir stehen.
Jetzt verstand ich, das war ein Zeichen!
Ich ging zu ihr und sie nahm meine Hand und ging mit mir in das Obergeschoss.
Zielgerichtet öffnete sie eine der Holztüren und nahm mich mit hinein.
Männer und Frauen saßen um ein rundes Bett herum und warteten nur darauf, dass sie sich in dem Bett mit einem Mann liebte.
Auf die Schnelle zählte ich gedanklich, 7 Männer und 5 Frauen. Vielleicht war einer der Männer sogar ihr Freund oder Ehemann.
Sie kniete sich auf das Bett und mit einer Fernbedienung brachte sie das Bett zum langsamen drehen.
Sie zog sich nun langsam und erotisch aus und zeigte den Zuschauern wie sie sich selbst streichelte.
Ihre Silikonbrüste waren sehr sexy! Nicht zu groß und schön geformt!
Sie bewegte sich sehr lasziv und elegant.
Die Zuschauer waren sehr erregt, aber weder die Männer noch die Frauen befriedigten sich.
Der Swingerclub war insgesamt anders als alle Clubs die ich bisher besucht hatte!
Nun wendete sie sich mir zu und ließ ihren Blick nicht abschweifen.
Das war mein Zeichen und ich ging zu ihr auf das runde Bett.
Mein Schwanz war längst steif und sie zog mir die Pants aus und zeigte den Zuschauern wie sie ihn sanft, mit beiden Händen massierte.
Ich sah eine Frau, die bestimmt über 60 war und sich erregt auf die Lippen biss.
Und als ich in die Gesichter aller Zuschauer blickte, sah ich wie sie alle erregt waren.
Mit dem Mund stülpte sie mir nun ein schwarzes Kondom über. Sie lutschte ihn sanft und dann legte sie sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken.
Ich fickte sie jedoch nicht sofort, sondern leckte ihre glattrasierte feuchte Fotze mit sanfter Zunge.
Sie stöhnte leise und bewegte ihr Becken dabei! Es gefiel ihr und ich war stolz darauf, dass sie und die Zuschauer, feststellen konnten, dass auch ein Deutscher wusste, wie man Amore macht.
Nun kniete ich vor ihr und zog ihr Becken zu mir her.
Ich drang in sie ein und obwohl ich ein Kondom benutzte, spürte ich ihre Feuchtigkeit und Wärme.
In dieser Position, stimulierte ich perfekt ihren G-Punkt. Sie stöhnte lustvoll und krallte ihre Fingernägel in das Bettlaken. Ich streichelte ihre Brüste. Sie passten genau in meine Hand und waren fest wie eine italienische Zitrusfrucht!
Ich liebte sie, wie ich es bei Marina und ihrem italienischen Liebesgott gesehen hatte.
Langsam aber intensiv liebte ich ihre Lustgrotte.
Ihre Nippel waren steinhart und dunkelrot.
Ich streifte immer wieder ihre Nippel, die immer wieder in ihre Ausgangsform zurück schnalzten,
Ihre Atmung klang so schön und hingebungsvoll! Ich konnte gar nicht anders als sie gefühlvoll zu lieben.
Als sie ihre Lippen spitzte und sie ihren Rücken fast zu einer Brücke bog, erlebte sie ihren Orgasmus.
Kein hektisches und schnelles Stöhnen, sondern ein sanftes und kontrolliertes Stöhnen begleitete ihr Glücksgefühl.
Nun streichelte ich nur noch ihren Oberkörper und ließ meinen Schwanz bewegungslos in ihr.
Sie setzte sich lächelnd aufrecht und schaute ihre Zuschauer an und rollte mir das Kondom ab.
Dann ließ sie sich aufs Bett fallen und streckte ihre Arme und Beine von sich.
Erwartungsvoll lag sie da! Sie schaute auf meinen Schwanz und mir wurde klar, dass sie eine Körperbesamung wollte.
Ich kniete mich neben sie und begann mich zu massieren. Sehr gefühlvoll massierte ich ihn und streichelte immer wieder über ihre Brüste.
Es schien so, dass die Körperbesamung das perfekte Ende eines Liebesakts war! Denn lustvoll lächelnd schaute sie mir zu.
Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und ihre Atmung klang wieder sehr lustvoll.
Sehr lange massierte ich meinen Schwanz und ließ mein Sperma brodeln um es explosionsartig auf sie zu gießen.
Ich spürte wie gewaltig mein Orgasmus werden würde. Das Gefühl war fast unerträglich schön!
Dann entlud ich mich auf ihr!
Überall spritzte mein Samen auf sie!
Einige der Zuschauer raunten, als sie die Entladungen sahen!
Sie aber genoss jeden Spritzer, als wäre es warmes Öl, dass ihre Haut samtweich machen würde.
Es war ein wunderschöner perfekter Orgasmus den ich hatte und auf einer wunderschönen Frau meinen Samen ergießen durfte.
Sie lag einfach nur da und zeigte den Zuschauern ihren besamten Körper.
Aber sie empfand es nicht als unangenehm sondern fühlte sich sehr wohl.
Ich ließ sie nun alleine. Ich zog meine Pants an und niemand hielt mich zurück um hier zu bleiben.
Also ging ich zur Türe, öffnete sie und ließ sie alleine auf dem Bett ihre Runden drehen und sich von ihren Zuschauern bewundern zu lassen.
Ich ging zügig in den Garten um nach Marina zu sehen. Denn wenn die Clubregeln stimmten, war Marina alleine und somit präsentierte sie sich als suchende Frau!
Im Garten war Marina nicht! Niemand war im Garten!
Ich suchte im Club nach ihr, aber diesmal fand ich sie nirgends!
Es war fast unheimlich in dem Club. Wieder war niemand zu sehen.
"Kann ich ihnen helfen?", fragte mich überraschend die Dame die wir am Empfang sahen.
"Ähm, sie sprechen deutsch? Ich suche meine Freundin!", sagte ich.
"Unser Haus hat sehr viele Räume! Es ist schwer jemanden zu suchen und zu finden! Vielleicht im Keller des Hauses?!", sagte sie.
"Wo ist der Keller?", fragte ich.
Sie legte einen kleinen Schalter um und eine Geheimtüre ging auf.
"Bitte! Verirren sie sich nicht! Der Keller ist sehr groß und dunkel!", sagte sie mit einer sehr ruhigen Stimme.
Fortsetzung folgt!