Liebesleben
Ziel erreicht
Ich machte mich auf den Weg und irrte weniger umher, als bisher. Mein Ziel war klar, ich musste die zwei Bordelle finden und Linda retten.
Nach etwa 3 Stunden zu Fuß erreichte ich das Touristenzentrum, aber wie sollte ich die Bordelle finden?
Ich fragte einen Taxifahrer, der mir den Weg zu einem der Bordelle zeigte.
Tatsächlich stand ich nun vor einem Puff und mein Herz pochte.
Ich versuchte in das Bordell zu kommen, aber die Türe war zu.
Ich setzte mich auf die Stufen des Eingangs und wartete bis ein Freier herauskommt.
Nach etwa 20 Minuten ging die Türe auf und ein sehr junger Mann kam eilig heraus.
"Hey, warte mal! Kennst du die hier? Sie heißt Linda! Hast du sie im Puff gesehen?", fragte ich und zeigte ihm das Bild auf dem Mona und Linda zu sehen waren.
"Nein, kenn ich nicht!", sagte er und wollte schnell weg.
Insgesamt fragte ich 5 Männer aber keiner kannte sie.
Also fragte ich erneut einen Taxifahrer und der beschrieb mir den Weg zu dem anderen Puff.
Ich rannte fast schon den langen Weg dorthin und fand den deutlich ausgeschilderten Puff.
Auf einer großen Leuchtreklame stand 'Girls Girls Girls'.
Diesmal hatte ich Glück und der Puff war wie ein Laufhaus.
Ich schlenderte durch die Gänge und hielt nach Linda Ausschau, aber ich fand sie nicht. Ich fragte eine dicke Prostituierte und zeigte ihr das Bild, aber sie kannte Linda nicht.
Hoffnungslos gab ich auf und wollte zum Ausgang,
"Pssst! Hey Süßer, wen suchst du?", fragte mich eine blonde hübsche Prostituierte.
Ich zeigte ihr das Foto und sie antwortete "Kenn ich nicht! Aber komm doch zu mir rein! Ich mache alles, was du willst!".
"Nein Danke!", sagte ich und ging enttäuscht.
Nun stand ich ratlos da und wusste nicht was ich tun sollte. Ich ging zurück zu dem anderen Puff und wartete wieder auf Freier.
Doch wieder kannte sie keiner.
Nun musste ich selbst hinein gehen und nachschauen.
Als ein Mann herauskam, stellte ich mein Fuß in die Türe und ging hinein.
Einige Türen waren geschlossen und die Prostituierten, die ich sah waren nicht Linda.
Es war hoffnungslos, denn als ich auch die restlichen Mädchen sah, hatte ich Gewissheit, Linda war nicht hier.
Ich irrte in der Touristenstadt umher und suchte nach Linda, aber es war zwecklos.
Noch ein Versuch wollte ich machen und ging nochmal in das Laufhaus. Inzwischen war es schon 21 Uhr vorbei und in den Gängen des Puffs wuselte es von Männern.
Türen gingen auf und zu. Mädchen bedienten ihre Kunden und sprachen Neue an.
Plötzlich sah ich ein Mädchen von hinten. Ihre Figur! Es könnte Linda sein, doch die Haare des Mädchen waren so kurz, wie fast abrasiert.
Das konnte nicht Linda sein und als ich auf das Namensschild ihres Zimmers schaute, stand 'Monique' darauf.
Ich ging weiter und schaute mir alle Mädchen nochmals an.
"Ich blase nicht!", hörte ich plötzlich ein Mädchen sagen.
Ein Mann stand im Türrahmen von Monique und ich lehnte mich an die Wand des Gangs und lauschte.
"Dann will ich nur ficken!", sagte der Mann.
"Ok, du willst mich nur ficken, dann komm rein!", sagte sie und ich war mir sicher, dass es Linda war.
"Ok, aber mit anspritzen!", verhandelte der Mann.
"Nein, nur ficken! Mehr mach ich nicht!", sagte sie.
Er winkte ab und ging weiter.
Ich zog mir meine Kapuze tief ins Gesicht und wartete noch einen Augenblick.
Dann ging ich zu dem Zimmer und schaute auf den Boden. Meine Augen schielten unter der Kapuze hervor und ich sah Linda in roten Pumps und silberfarbener Unterwäsche auf dem Bett liegen.
"Na, willst du reinkommen?", fragte Linda.
"Ich will dich nur ficken!", sagte ich und verstellte meine Stimme.
"Du willst mich nur ficken? Dann bist du bei mir richtig!", antwortete sie "50 Euro von hinten!".
"Gut! Ich will dich sowieso nur ficken!", sagte ich und ging ins Zimmer ohne Linda anzuschauen.
Linda zog ihren Slip aus, ging in die Doggystellung und hatte ein Kondom bereitgelegt.
"Ich bin feucht! Ich bin Dauergeil! Du kannst mich gleich ficken! Du hast 15 Minuten!", sagte Linda und versenkte ihren Kopf in einem Kopfkissen.
Ich kniete mich hinter Linda und berührte mit der Hand ihre Pobacken.
"Nur ficken, nicht anfassen!", rügte sie mich.
Ich nahm meine Hände weg und küsste ihre Pobacke.
Linda drehte sich wütend um und sagte "Ich habe doch gesagt, nur ficken!".
Ich nahm meine Kapuze ab und sah ihr in die Augen.
"Mark? Was machst du denn hier? Woher, woher weißt du?", fragte sie entrüstet.
Ich zeigte ihr das Foto und sagte "Von Mona! Ich habe es von ihr, Linda! Oder lieber Monique?".
Linda oder Monique hatte ganz kurze Haare. Fast abrasiert hatte sie ihre Haare und sah völlig anders aus. Nur ihre Piercings erinnerten an ihren Rastalook.
"Ich brauchte eine neue Identität! Du weißt ja alles und als ich rausgeflogen bin hab ich einen neuen Job gesucht. Und mein Ex-Chef hat den anderen Puffbesitzer ein Bild von mir geschickt. Also musste ich meine Identität ändern und habe mir die Haare abrasiert. Monique fand ich eigentlich einen ganz guten Namen für eine *****! Als ich mich dann hier vorstellte und der Chef mich probegefickt hatte, hab ich den Job bekommen!", erklärte Linda.
"Warum hast du nichts gesagt?", fragte ich.
"Weil es mir peinlich war!", sagte Linda.
"Aber du hast doch gesehen, dass wir für sowas offen sind und ein Swingerhotel haben! Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich dir im Dulce Dolor einen Job gegeben!", erklärte ich.
"Und dann? Dann hätte ich dir trotzdem sagen müssen, dass ich nichts als eine kleine billige ***** bin, die nicht bläst und sich nur ficken lässt! Weißt du, schon als ich zu dir ins Auto gestiegen bin, habe ich dir angesehen, dass du anders bist!", sagte Linda leise und eingeschüchtert.
"Komm mit mir! Mona ist ins Dulce Dolor gefahren!", schlug ich vor.
"Ich kann nicht Mark! Ich kann nicht mitgehen! Geh jetzt bitte!", sagte Linda "Bitte geh! Deine Zeit ist um!".
Linda zog ihr Höschen wieder an und öffnete mir die Türe.
Zwei junge Typen kamen gerade an der Türe vorbei und grölten "Und ist sie gut? Was macht sie alles?".
Ich antwortete "Sie bläst nicht!".
"Was? Sie bläst nicht? Was bist du denn für eine *****?!", beleidigte er sie und zog seinen Kumpel zum weitergehen.
Linda schaute mich traurig an und sagte dann "Ciao!".
Ich ging, aber ich wusste jetzt schon, dass ich nicht locker lassen würde.
Ich schlich den ganzen Abend durch den Puff und sah wie sie immer wieder Männer empfing. Linda war beliebt bei den Männern und das hatte sicherlich mit ihrem verrückten Style zu tun.
Gegen 24 Uhr sah ich wie ein Mann durch die Gänge ging und von den Mädels Geld einsammelte. Neugierig beobachtete ich ihn und wartete was passiert.
Bei Linda blieb er etwas länger und ich hörte sie miteinander reden. Dann ging die Türe zu und ich näherte mich um mitzuhören.
Sie stritten, aber ich konnte nicht hören über was, da ständig Männer im Gang flanierten.
Die Türe ging wieder auf und er ging. Ich folgte ihm heimlich und sah wie er durch eine Türe ging auf der 'Privat' stand. Mädchen kamen heraus und gingen hinein.
Mir war klar, dass dort die Garderoben waren.
Ich verließ den Puff und suchte den Hintereingang. In einem dunklen Hof, war der Hintereingang. Ein Mädchen rauchte und ging durch eine Türe in den Puff zurück.
Hier wollte ich Linda abfangen um nochmal mit ihr zu reden.
Ich versteckte mich hinter einem Mülleimer und wartete.
Immer wieder kamen Mädchen aus der Türe und gingen, aber Linda nicht.
Gegen 2 Uhr nachts, ging die Türe wieder auf und dann kam Linda. Aber Linda war nicht alleine. Der Mann der ihr das Geld abgenommen hatte, kam hinzu.
"Blas ihn und dann werden wir sehen!", sagte er und öffnete seine Hose.
Linda kniete sich vor ihn und lutschte ihm seinen Schwanz. Er rauchte währenddessen und zeigte keine Art von Zuneigung.
Ich hörte ihn kurz stöhnen und dann sagte er "Geht doch! Was ist am Schwanz lutschen so schlimm?",
Linda spuckte seine Wichse aus und sagte "Bitte! Bitte geb mir meinen Ausweis!".
Das war es also, Linda musste ihm ihren Ausweis geben und deshalb konnte sie nicht gehen!
Er drückte seine Kippe aus, warf den Ausweis auf den Boden und sagte "Hier! Und jetzt verpiss dich du kleine unnütze *****!".
Linda nahm den Ausweis und rannte los. Ich wartete bis sie an mir vorbei gerannt war und dann rannte ich ihr hinterher.
"Warte Linda! Warte!", rief ich.
Linda rannte weiter und erst dann hielt sie an. Ich rannte zu ihr und sah sie an. Linda weinte!
Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie "Alles ist vorbei! Alles wird gut! Ich bin jetzt bei dir!".
Fortsetzung folgt!