Liebesleben
Geld verdienen
Während ich wanderte, dachte ich an Marina, Paula und Magdalena.
Ich hatte wirklich Heimweh. Natürlich war das Erlebnis mit Theo fantastisch, aber an meiner Liebe zu Frauen änderte sich nichts.
Jedoch wurde mir durch Theo auch bewusst, dass es noch mehr Menschen gibt, denen es wichtig ist, guten Sex zu haben und sich selbst zu kennen.
Die nächsten 3 Tage waren sehr einsam, jedoch nutzte ich die Abende um meinen Körper bei der Selbstbefriedigung zu erforschen. Langsam gingen mir aber auch die Vorräte zu Ende, die mir Theo mitgab und ich benötigte Nachschub oder Geld.
Die Rettung kam in einem Touristenzentrum. Wie es der Zufall so will, sah ich ein Schild mit der Suche nach einer Putzfrau. So gut war mein spanisch, dass selbst ich das lesen konnte. Problem an der Sache war, dass es in einem Puff für Touristen war. Die Frage war nun, ob sie einen deutschen Mann engagieren würden.
Ich klingelte und ein Mann öffnete die Türe.
Er schaute mich an und erkannte sofort, dass ich Deutscher war "Sorry, die Mädchen sind im Moment alle belegt!".
"Ähm, ich komme wegen der Suche nach einer Putzfrau! Also ich brauche dringend Geld und würde gerne heute hier putzen, wenn es möglich wäre!", stotterte ich.
Er schaute mich von oben bis unten an und sagte "Ne Putzfrau bist du? Hmmm, von mir aus. Auf die Stunde gibt's 5 Euro. Du wischst den Fußboden, die Toiletten und die Fenster . Und leerst die Mülleimer in den Nuttenzimmern. Ach, und Finger weg von den Mädchen, sonst breche ich dir alle Knochen!".
"Super! Ja klar! Hab verstanden!", freute ich mich.
Ich machte mich an die Arbeit und wischte zuerst den Flur und dann die Toiletten. Immer wieder begegneten mir Männer, die sich vermutlich im Puff amüsierten so lange ihre Frauen am Pool lagen.
Ich reinigte die Zimmer so lange die Damen keine Kunden an. Gesprochen hatte keine mit mir und sie beachteten mich auch kaum.
Eine Zimmertüre ging auf und ein dickbäuchiger alter Mann kam heraus. Etwas beschämt ging er schnell zum Ausgang und ich nutzte die Chance das Zimmer zu putzen.
Eine schokobraune Frau, zog sich gerade ihre hochhackigen Pumps an.
Auf dem Bett lag ein benutztes Kondom und auf dem Fußboden waren Spermaspritzer.
"Ich wegmachen?", fragte ich.
Sie lachte "Ich deutsch! Ja, du kannst den Gummi wegwerfen!".
"Ah, bist auch deutsch! Ok, ich mach alles sauber!", antwortete ich und machte meine Arbeit.
"So ein Idiot! Erst Viagra einwerfen und mich wund vögeln und dann wichste die Sau auf den Boden, damit ich sehe wie toll er ist! Und du kannst die Schweinerei wieder wegmachen!", ärgerte sie sich.
Ich antwortete nichts, denn der Chef hatte mir es ja eigentlich verboten.
Ich wischte den Boden, leerte den Mülleimer mit den Kondomen und putzte die Fenster.
Ein Mann stand an der Türe "Bist du Mona? Dein Chef sagt, du bist frei?".
"Ja, komm rein! Ähm, du kannst nachher weiter putzen!", sagte sie zu mir.
Ich ging zur Türe hinaus und hörte sie fragen "Was willst du? Ficken, blasen oder beides?".
Die Türe ging zu und ich hörte ihn sagen "Ich will dir die Muschi ficken!".
'Arschloch!', dachte ich und putzte weiter.
Jedoch blieb ich in der Nähe und hörte ihn grunzen und sie gespielt Stöhnen.
Nach 15 Minuten kam er heraus und ich ging wieder zu ihr und putzte weiter.
"Und du bist jetzt unsere neue Putzfrau oder wie?", fragte sie mich.
"Nein, nur heute. Ich brauche Geld um Essen zu kaufen. Ich wandere zu Fuß über die Insel!", antwortete.
"Cool. Und wo pennst du?", fragte sie.
Ich zuckte mit den Schultern.
Plötzlich stand der Chef da und schimpfte "Ich hab dir gesagt, du sollst die Mädchen in Ruhe lassen. Und du machst lieber die Beine breit und fickst mit den Kunden!".
"Arschloch!", sagte Mona zu ihm und er antwortete wütend "Du kannst auch in einem anderen Puff dich bumsen lassen!".
Daraufhin, antwortete sie nichts mehr und ich putzte weiter.
Als ich fertig war und gehen wollte "Hey Du! Wenn du willst, kannst du eine Nacht bei mir pennen! Warte um 22 Uhr drüben bei der Dönerbude!".
Ich nickte und ging aus dem Zimmer.
Als ich alles geputzt hatte, wollte ich mein Lohn abholen, doch anstatt der versprochenen 5 Euro pro Stunde gab er mir 3 Euro und meinte, ich könnte ihn ja verklagen!
Wütend verließ ich den Puff und kaufte mir was zu Essen und zu trinken.
Um Punkt 22 Uhr wartete ich vor der Dönerbude bis Carina kam.
Sie kam 20 Minuten später und schimpfte "So ein Arschloch! Der hat mich rausgeschmissen!".
"Scheiße! Etwa wegen mir?", fragte ich.
"Nein, weil ich mal wieder keinen geblasen habe, so wie es die anderen Mädchen machen! Scheiße! Was mach ich denn jetzt?", ärgerte sie sich und ging mit mir zu ihrem schrottreifen Auto.
Während sie mit mir aus der Stadt aufs Land fuhr, schimpfte sie noch immer "Da macht man den ganzen Tag die Beine breit und das ist der Dank dafür!".
"Du wirst schon wieder was finden!", versuchte ich zu beruhigen.
"Wo? Hast du zufälligerweise einen Puff? Nein! Also! Mann, der kennt hier jeden Puffbesitzer auf der Insel!", antwortete sie in Rage.
Mona bog auf einen Parkplatz an einem Wald ein und dort stand ein Wohnwagen.
"Wir sind da!", sagte Mona und parkte das Auto vor dem Wohnwagen.
Mona öffnete den Wohnwagen und sagte "Klein aber fein! Aber jetzt muss ich erstmal duschen! Das Arschloch hat mich nicht mal mehr duschen lassen! Musst du auch duschen?".
"Ja, das wär super!", antwortete.
Mona packte ein paar Sachen und eine Taschenlampe und sagte "Gut, komm wir gehen duschen!".
Mona ging mit mir in den Wald zu einem Eisenrohr, dass aus einer Felswand herausragte und Wasser heraus kam.
Mona zog sich nackt aus und ich schaute sofort weg.
"Eiskalt! Brrrrrr! Aber lieber kalt als stinken!", fröstelte Mona als sie sich duschte.
Heimlich schaute ich sie an. Es war dunkel und trotzdem sah ich ihren schokofarbenen Latinakörper.
Mona hatte schöne große natürliche Brüste und einen schlanken weiblichen Körper.
Mein Schwanz zuckte und ich sagte innerlich 'Nein, nein, nein! Bloß keine Latte!'.
Doch er hörte nicht auf mich und wurde steinhart.
"Du kannst jetzt duschen! Na komm schon! Zieh dich aus! Beeil dich. Mir ist kalt!", sagte Mona zitternd und trocknete sich ab.
Ich blieb jedoch sitzen und Mona schaute mich an und fragte "Du hast doch nicht etwa...? Du hast jetzt doch hoffentlich keinen Steifen bekommen?".
Schüchtern zuckte ich mit den Schultern.
Mona begann zu lachen "Oh Mark, naja ist ja auch ein Kompliment für mich! Na los, zieh dich aus! Glaub mir, ich habe schon genug steife Schwänze gesehen!".
Ich zog mich langsam aus und Mona schien meine Latte nicht zu interessieren.
Ich duschte und das kalte Wasser sorgte dafür, dass mein Schwanz schlaff wurde.
"Willst du dir einen runterholen? Dann geh ich schon mal vor!", grinste sie.
Ich schüttelte mit dem Kopf und duschte die Seife von meinem Körper.
Frisch geduscht, gingen wir zurück zu ihrem kleinen Wohnwagen. Es war stickig und heiß darin.
"Ich habe nur das eine Bett hier, aber wenn wir zusammenrutschen reicht es!", sagte Mona und zog sich wieder nackt aus und legte sich ins Bett,
Ich zog mich auch nackt aus und legte mich zu ihr.
"Gute Nacht!", sagte Mona und gab mir einen Kuss auf die Backe.
Erstaunt fragte ich "Wofür war das jetzt?".
Mona murmelte "Für eine gute Nacht!".
"Gute Nacht Mona!", sagte ich und starrte an die Decke.
Mona war schnell eingeschlafen und zu meinem Pech oder vielleicht auch Glück, umarmte sie mich im Schlaf!
Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Titte berührte meinen Körper. Eine Hand lag auf meinem Unterleib, ganz in der Nähe meines Schwanzes.
Ich schaute sie an und sah ihre Brust und den dunklen Nippel. Ihre Titte hatte sich regelrecht an mich angesaugt!
'Nein Mark, oh oh! Nein, beherrsche dich! Scheiße, scheiße, scheiße! Hätte ich doch gewichst!', waren meine Gedanken, als mein Schwanz steif wurde.
'Was mache ich jetzt bloß? Nein Mona! Geh weg! Lass das! Nehm den Arm bitte weg, bevor, bevor,......! Mona, Mona, Mona, Monaaaaaaaaaaaaaa!', stöhnte ich gedanklich und war so geil, dass ich abspritzte. Mona's Arm berührte meinen Schwanz und ich war so geil, dass mein Schwanz immer wieder zuckte und seine Eichel an ihm rieb.
Mona's Arm war vollgewichst von mir und ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich versuchte Mona vorsichtig von mir zu schieben, doch dabei wachte sie auf und hielt sich den vollgewichsten Arm gegen die Stirn.
"Igitt, was ist das denn?", schreckte sie auf.
Mona machte das Licht an, schaute ihren Arm an, dann auf meinen Schwanz und rief entsetzt "Du Sau hast mich angewichst? Du hast mich im Schlaf angewichst! Bist du ein Perverser, oder was?".
"Mona, das wollte ich nicht! Du lagst auf mir und ich wollte das verhindern, aber dann hast du ihn mit dem Arm berührt und und und .... ich hab seit Tagen keine nackte Frau gesehen und und und .... dann ist einfach so passiert! Es tut mir leid! Das wollte ich nicht!".
Mona wischte ihre Stirn und den Arm ab, gab mir ein Taschentuch und nuschelte "Wichst der mich einfach an!".
"Tut mir leid! Jetzt ist er ja entladen! Jetzt passiert nichts mehr!", entschuldigte ich mich nochmals.
"Schlaf jetzt!", sagte Mona und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Fortsetzung folgt!