Liebesleben
Der beste Analsex
Ich stieg in sein Auto ein obwohl ich nicht wusste wer er war. In der Bar hatte er sich jedenfalls nicht über mich hergemacht und musste mich wohl unbemerkt beobachtet haben.
Er war sehr attraktiv, gut gebaut und trug enge Jeans und ein Holzfällerhemd.
"Ich bin Mark!", stellte ich mich vor.
"Theo!", antwortete er.
Ansonsten sprachen wir nichts im Auto.
Er fuhr in ein kleines Dorf und hielt vor einem Mehrfamilienhaus an.
Ich ging mit ihm in seine Wohnung und er sagte "Du kannst auf der Couch schlafen!".
Dann ging er ins Bad und ich hörte ihn duschen.
Nach etwa 20 Minuten kam Theo wieder heraus und hatte sich nur ein Handtuch umgebunden.
Ich schaute seine muskulöse Figur an und er sagte "Du kannst jetzt ins Bad!".
Ich ging ins Bad, machte die Türe zu und schaute mich um.
Ich sah einen Einwegrasier, Rasierschaum, eine Analdusche und ein Handtuch vorbereitet liegen.
Ich überlegte kurz und war unsicher. Doch dann stieg ich in die Dusche, rasierte mich, meinen Schwanz und meinen Arsch. Dann füllte ich die Analdusche mit warmem Wasser und steckte mir den Schlauch in den Arsch. Ich spülte meinen Arsch so oft aus, bis das Wasser glasklar herausspritzte.
Dann stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
Ich umwickelte meinen Unterleib mit einem Handtuch und ging zu ihm ins Wohnzimmer.
Er schaute mich an und ich sagte "Ich habe die Sachen wieder hingelegt!".
Er nickte "Danke!".
Mit dem Handtuch bekleidet schaute ich mich in seinem Wohnzimmer um und er beobachtete mich dabei.
"Wie kommst du darauf, dass ich nicht schwul bin?", fragte ich.
Er antwortete "Du bist Bi! Du hattest schon Sex mit Männern! Aber schwul bist du nicht! Das merkt man einfach!".
"Stimmt!", antwortete ich "Und du? Schwul oder Bi?".
"Schwul! Frauen sind nichts für mich! Hatte noch nie das Bedürfnis danach!", antwortete er.
"Und was machst du hier auf der Insel?", wollte ich wissen.
Theo stand auf und kam mir sehr nahe. Er berührte mit der Hand meine Brust und antwortete "Hier kann ich schwul sein! Und mein Geld verdiene ich als Barkeeper im Rainbow!".
Er schaute mir in die Augen, streichelte mit der anderen Hand meinen Hinterkopf und dann küsste er mich, wie ich es noch nie mit einem Mann erlebt hatte.
Er war gefühlvoll und leidenschaftlich! Es fühlte sich ungewohnt und doch erregend an!
Er küsste meinen Nacken und meinen Hals. Dann küsste er meine Brustwarzen, die sich vor Erregung versteiften. Er küsste meinen Bauch und meinen Bauchnabel und die Erregung ließ mich sanft Stöhnen.
Er streichelte dabei mit seinen zarten Händen meinen Rücken.
Er küsste meinen Bauchnabel sanft und zärtlich! Auch ein heterosexueller Mann hätte sich dabei der Erregung nicht entziehen können!
Seine Zunge liebkoste meinen Bauchnabel und mein Schwanz reagierte mit einer Versteifung. Theo berührte meinen Schwanz jedoch nicht, sondern liebkoste nur meinen Bauch, meinen Rücken und meine Brustwarzen.
Er nahm nun meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer, das er mit Kerzen beleuchtet hatte.
Ich schaute mich um und sah, Dildos in unterschiedlichen Größen und Formen auf einem Regal. Überall hingen erotische Bilder von nackten Männern.
Er legte mich auf sein Bett und ich sah, dass auch sein Handtuch einen erregten Schwanz bedeckte.
Er öffnete mein Handtuch und betrachtete meinen steifen Schwanz.
Dann nahm er sein Handtuch ab und ich sah seinen erregten Schwanz.
Ich schluckte die Spucke, die sich vor Erregung in meinem Mund gesammelt hatte. Sein Schwanz war groß und hatte eine pralle große Eichel. Er war beschnitten und dadurch wirkte seine Eichel noch gewaltiger.
Er legte sich zu mir und sein Schwanz schmiegte sich gegen meine Hüfte. Er streichelte meine Brustwarzen und dann leckte und küsste er sie.
Ich war noch nie so erregt bei einer Brustwarzenstimulation wie jetzt, ich konnte nun endlich Anke's Empfindungen nachvollziehen, wenn ich ihre Nippel stimulierte.
Er ließ sich unendlich viel Zeit, meine Nippel zu stimulieren.
Er drehte mich auf den Bauch, setzte sich auf meine Schenkel und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po.
Er rieb seinen Schwanz in meiner Pofalte und massierte mit seinen Händen meinen Rücken.
Ich stöhnte leise und es fühlte sich so gut an.
Dann streichelte er meinen Po und küsste ihn. Er fuhr mit den Fingern durch meine Pofalte und liebkoste meinen Anus.
Noch nie, hatte es ein Mann geschafft mich so intensiv am Anus in Wallung zu bringen.
Ich wollte ihn spüren! Ich wollte nicht, dass er mich einfach nur fickt sondern meinen Anus liebt.
Nun leckte er mit meiner Zunge mein Poloch und ich stöhnte noch intensiver.
Er streichelte dabei meinen Rücken und seine Eichel berührte meine Kniekehle.
'Schlaf mit mir!', war mein Wunschgedanke.
Doch Theo liebkoste mich weiter mit der Zunge, den Lippen und seinen Händen.
Nun hob er mein Becken langsam an und gebückt war ich vor ihm.
Noch einmal leckte seine Zunge mein Poloch und dann spürte ich seine Eichel, wie sie gegen meinen Anus stach.
Ich schloss meine Augen und wartete auf das sehnsüchtige eindringen seines Schwanzes.
Warmes Öl träufelte er zwischen meine Pobacken und verrieb es mit seiner Eichel.
Nun spürte ich seine geölte Eichel, wie sie meinen Anus öffnete und langsam immer tiefer eindrang.
Seine Bewegungen waren sanft und dennoch hochgradig stimulierend. Wie erhofft, fickte er mich nicht, sondern liebte meinen Anus.
Ich stöhnte nicht hektisch und laut, sondern mein Stöhnen klang wie zartes Seufzen.
Er hielt immer wieder inne und küsste meinen Nacken. Dann bewegte er wieder sein Becken und liebte mich.
Ich wollte, dass er nie aufhören würde, doch ich wusste, irgendwann wird er seinen Höhepunkt erreichen.
Aber er ließ sich sehr lange Zeit und ich spürte, dass mein Anus einen Orgasmus auslösen wird. Das Gefühl wurde nun so intensiv, dass ich vor Erregung einfach lauter Stöhnen musste.
Er bewegte sein Becken etwas schneller und ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Anus und das geile Gefühl.
Die Orgasmuswelle baute sich auf und ich konnte und wollte sie nicht aufhalten.
Ich kam und ich kam gewaltiger als je zuvor beim Analsex! Ich zitterte und mein Körper wurde von dem heftigen Gefühl überrollt.
Nun spürte ich sein warmes Ejakulat, wie es in meinen Po strömte und seine Eichel noch praller wurde.
Wir hatten einen gemeinsamen Höhepunkt erlebt und es war fast unfassbar, wie schön es war.
Theo zog seinen Schwanz nicht aus meinem Anus, sondern massierte ihn sanft weiter.
Ein unglaublich schönes Nachspiel vollzog Theo und küsste dabei immer wieder meinen Nacken.
Nun erschlaffte sein Schwanz und Theo legte sich neben mich. Ich lag auf dem Bauch und schaute ihn an. Er küsste meine Lippen und lächelte.
"Das war sehr schön!", sagte ich leise.
"Schwul ist nicht gleich schwul!", lächelte er und küsste mich wieder.
Ich drehte mich zu ihm und streichelte seinen Schwanz, der mich so schön verwöhnt hatte "Das war der beste Sex mit einem Mann, den ich je hatte!".
Wir lagen, ohne etwas zu reden, in seinem Bett und ich konnte nicht aufhören, seinen Schwanz zu streicheln und mich für dieses Erlebnis bedanken!
Fortsetzung folgt!