Liebesleben
Strandausflug
Magdalena empfing mich zum Training und war natürlich mal wieder äußerst wortkarg.
Während des Trainings verlor sie kein Wort über Paula's Blowjob oder über das was wir geredet hatten.
Nach dem Training, sagte ich dann "Ich habe mich mit Juan getroffen!".
"Ah, schön!", antwortete sie fast gleichgültig.
"Ich gehe dann mal duschen!", sagte ich.
"Ok, kannst dir Zeit lassen. Mein nächster Termin ist erst in 30 Minuten!", sagte sie und schaute dabei in ihr Terminbuch.
"Dann kann ich ja wichsen!", sagte ich und dann schaute mich Magdalena entsetzt an.
"Das machst du nicht wirklich?", sagte Magdalena kopfschüttelnd.
"Doch! Das mach ich fast jedesmal. Ach und Marina und Paula auch!", antwortete ich cool.
"Das ist nicht euer ernst?", sagte Magdalena.
"Oh doch! Marina stellt sich immer vor, dass du plötzlich zu ihr unter die Dusche kommst und sie verführst! Au Mann, als du neulich zur gleichen Zeit nebenan geduscht hast, dass war vielleicht ein geiler Orgasmus!", sagte ich und ging in die Umkleide.
Magdalena stand mit offenem Mund da und wusste nicht was sie dazu sagen sollte.
Ich stellte mich unter die Dusche und begann zu wichsen. Dass Magdalena nun wusste, was ich unter der Dusche machte, machte mich zusätzlich geil und ich ließ mir extra lange Zeit.
Während ich gegen die Fliesen spritzte, stellte ich mir vor, dass Magdalena mich dabei beobachten würde, aber es blieb bei der Vorstellung!
Magdalena wartete am Empfang auf mich.
Kein Wort sagte oder fragte sie bezüglich meines Treibens unter der Dusche.
Sie gab mir einen neuen Termin und ich sagte "Ich wünsche dir ein schönes Wochenende oder hättest Lust heute Abend auf ein Glas Wein bei uns vorbeizukommen?",
"Danke lieber nicht! Dir auch ein schönes Wochenende!", antwortete sie mit gesenktem Kopf.
Ich ging und war mir nicht ganz sicher, ob ich mit der Info, dass wir in der Dusche wichsten, etwas zu weit gegangen bin.
Als ich mich ins Auto setzen wollte, stand sie plötzlich da und sagte "Ich gehe morgen an einen Strand. Wenn ihr wollt könnt ihr mir Gesellschaft leisten. Aber ich habe eine Bedingung!".
"Und welche?", fragte ich.
"Kein Sex, kein Nacktbaden!", antwortete sie.
Ich lächelte und sagte "Wir werden dich nicht sündigen lassen! Und an welchen Strand?".
Magdalena erklärte mir den Weg dorthin. Ich kannte den Strand überhaupt nicht und nach Magdalena's Aussagen, war der Strand total versteckt und maximal 15 Meter lang und 5 Meter breit.
"Ok, 14Uhr! Wir treffen uns dort!", sagte ich und fuhr los um zuhause sofort Marina und Paula darüber zu informieren.
Bevor wir zum Strand fuhren, schauten wir uns noch kurz das Boot an, dass inzwischen zum Hafen gebracht wurde.
Wir waren begeistert und malten uns schon aus, was auf dem Boot für Orgien gefeiert werden könnten.
Als wir den versteckten Strand erreichten, war Magdalena noch nicht da. "Es ist schon 10 nach 2, vielleicht kommt sie ja doch nicht!?", zweifelte Marina.
"Wir werden sehen! Aber der Strand ist total geil!", antwortete Paula.
Wir breiteten unsere Handtücher aus und legten uns in unseren Badeklamotten darauf.
Magdalena kam jedoch nicht. Gegen 15 Uhr waren wir alle der Meinung, dass sie uns versetzt hatte.
"Warum ist sie nicht gekommen?", fragte ich enttäuscht.
"Vielleicht hat sie doch einen Rückzieher gemacht. Vielleicht hatte sie Angst geil zu werden oder dass wir uns doch nackig machen?!", meinte Paula.
"Oder ist einfach was dazwischen gekommen!?", meinte Marina "Was soll's, dann können wir uns auch ausziehen!".
Marina zog sich aus und Paula und ich ebenso.
Schnell entfachte das Feuer in uns und wir fummelten gegenseitig an uns herum.
Marina lutschte mir den Schwanz und ich knutschte mit Paula.
Kaum saß Marina auf mir und Paula mit der Fotze auf meinem Gesicht, raschelte es im Dickicht und Magdalena stand am Strand.
"Oh mein Gott! Könnt ihr nicht mal ......? 1 Stunde ohne Sex aushalten?", hörte ich sie sagen.
"Sorry, wir dachten du kommst nicht mehr!", sagte Marina, die noch immer auf mir saß.
"Mein Auto ist nicht angesprungen! Aber ich gehe dann wohl besser!", sagte Magdalena.
"Nein, warte. Wir hören auf und ziehen uns an!", sagte Paula.
Paula und Marina gingen von mir herunter und als ich mich zu Magdalena umdrehte hatte sie den Rücken zu uns gedreht.
Erst als wir angezogen waren, drehte sie sich wieder um und breitete ihr Handtuch aus.
Als sie sich in ihrem Bikini präsentierte merkte man ihr an, dass es ihr unwohl war. Natürlich wusste sie, dass wir sie anschauen würden und ihr Körper war ein absolutes Leckerchen. Schlank, durchtrainiert, knackig und zwei Titten, die ebenso knackig und fest waren. Die Tittengröße war in etwa eine Hand voll und ich stellte mir sofort vor, wie ich sie liebkoste.
Magdalena legte sich hin und dabei spannten sich die Muskeln ihres Sixpacks an.
"Willst du was trinken?", fragte Marina.
"Kein Alkohol!", sagte Magdalena.
Marina grinste "Klar!".
"Ich bin hier oft am Wochenende. Hier kommt sonst niemand her!", sagte Magdalena.
"Damit du nicht in Versuchung kommst?", fragte Paula.
Sie nickte "Im Studio ist es unheimlich schwer für mich. Ich versuche so distanziert wie möglich zu sein!".
"Aber du selbst hast doch auch immer sexy Sachen an und zeigst deinen Body!", sagte Marina.
"Das gehört zu meinem Job. Natürlich weiß ich, dass ich angestarrt werde, aber wenn ich auf Distanz gehe, merken die Kunden, dass ich nur meinen Job machen will!", erklärte Magdalena.
"Dass du das aushältst, so ganz ohne Sex?", sagte Paula.
"Es ist sehr schwer, aber ich wollte mir beweisen, dass ich kein Flittchen bin und Sex nicht zum Leben brauche!", antwortete sie.
"Und wenn du einen Freund hättest, was dann?", fragte Marina.
"Deshalb hab ich auch keinen!", erzählte sie.
"Ich habe einen Freund. Er kommt in zwei Wochen nach Gran Canaria, wenn alles gut läuft. Ich hatte auch eine Zeit, in der ich nicht mit anderen Männern ficken wollte. Aber irgendwann war es an der Zeit, der Lust wieder freien Lauf zu lassen!", erzählte Paula.
"Aber masturbieren könntest du doch!", sagte Marina.
"Besser nicht! Ich würde dann zu schnell merken wie schön es ist. Das ist wie bei einem Ex-Raucher der nur ein Mal wieder einen Zug nimmt!", antwortete Magdalena.
"Kann sein, aber Sex ist im Gegensatz zum Rauchen gesund!", lachte ich.
"Besorgt ihr es euch wirklich nach dem Training unter der Dusche?", fragte sie.
Wir lachten und antworteten fast gleichzeitig "Ja!".
"Ihr seid Ferkel!", lachte Magdalena.
Als wir ihr vom Dulce Dolor erzählten, war sie fassungslos "Ihr seid ja schlimmer als ich es war!".
"Wir sind nicht schlimmer sondern geiler!", lachte Marina.
"Gestern Abend wäre ich fast rückfällig geworden! Ich habe mich beim duschen berührt und ich war kurz davor! Das war in der Vergangenheit nie ein Problem, aber.......!", berichtete sie und Marina ergänzte ihren Satz ".... aber du kannst deine Lust langsam nicht mehr aufhalten! Dein Körper verlangt danach!".
Magdalena sprang auf und lenkte vom Thema ab "Ich gehe baden!".
Marina und Paula gingen mit. Ich blieb liegen und schaute mir die Drei an. Mein Schwanz zuckte und ich wusste, dass ich die Versteifung nicht mehr aufhalten konnte.
Ich sprang auf, versteckte mich im Gebüsch und holte mir schnell einen runter.
Ohne einen Orgasmus, wäre ich wohl durch meine Geilheit verrückt geworden.
Befriedigt ging ich zurück zum Strand und kühlte mich ab.
"Gewichst?", fragte mich Marina flüsternd.
Ich nickte und Marina grinste "Ich muss auch kurz!".
Dann ging sie in die Büsche und kam kurze Zeit später wieder zurück.
Marina schaute Paula an und grinste. Daraufhin verschwand Paula im Gebüsch und kam befriedigt wieder zurück.
Ich glaube Magdalena hatte den Braten gerochen, aber sagte kein Sterbenswörtchen.
Als es schon langsam dunkel wurde, packten wir unsere Sachen zusammen. Zwar hatten wir Magdalena noch angeboten zu uns zu kommen, aber das wollte sie dann doch nicht mehr!
Fortsetzung folgt!