Liebesleben
Herzblut
Am nächsten Morgen kamen Marina und ich ins Esszimmer.
Paula war schon wach und hatte das Frühstück gemacht. Sie trug noch immer das Pantiehöschen und darauf war der getrocknete Fotzensaft zu sehen. Auf ihren Titten war meine getrocknete Wichse noch zu sehen.
"Guten Morgen!", sagte Paula.
"Guten Morgen!", antworteten wir im Chor.
Paula grinste und sagte "Ihr Schweine!".
Marina und ich lachten laut und ich sagte "Sei dir bei uns niemals sicher! Uns fällt immer was schweinisches ein!".
"Mir auch!", grinste Paula.
Als wir am Frühstückstisch saßen und Marina den mit einem Tuch abgedeckten Brotkorb aufdeckte, erschrak sie.
Als Marina, Paula und ich ihren Lieblingsdildo in dem Brotkorb sahen, lachten wir alle laut.
"Nur zur Info, ich ficke zwar nicht gerne während meiner Periode, das heißt aber noch lange nicht, dass ich es mir nicht selbst besorge!", sagte Paula schmunzelnd.
"Paula! Du bist echt versaut!", lachte ich.
Paula holte nun das Brot und wir frühstückten zusammen. Dabei berichtete mir Marina, dass sie im Internet ein Boot entdeckt hatte, dass wir heute besichtigen könnten.
Nachdem das Boot einige Kilometer von uns entfernt ankerte, fuhren wir auch sofort dort hin.
Etwa 1 Stunde fuhren wir mit dem Auto bis wir die Werft erreichten. Es war eine Motorjacht, 15 Meter lang und mit ausreichend Platz.
Das Boot war schon etwas älter, aber in einem super Zustand und gar nicht mal so teuer.
Wir besichtigten das Boot und waren begeistert.
Und wie Marina eben so ist, schlug sie sofort zu und kaufte das Boot.
Die Werft organisierte einen Liegeplatz im Hafen bei uns in Maspalomas und würde das Boot in etwa 1 Woche dort hin bringen.
Paula rief sofort Patty an und berichtete von dem Bootskauf. Patty war aus dem Häuschen und konnte es kaum erwarten nach Gran Canaria zu kommen. Aber Patty hatte noch in Berlin einen Job, den er frühestens in 4 Wochen beenden konnte.
"Ich vermisse dich!", sagte Paula "Und Mark und Marina freuen sich riesig auf dich! Ich liebe dich!".
Als Paula aufgelegt hatte, schlug ich vor "Jetzt kaufen wir Sekt und dann fahren wir an einen einsamen Strand und feiern den Bootskauf!".
Gesagt getan und dann saßen wir zu Dritt unter Palmen an einem einsamen Strand.
Marina und ich waren natürlich nackt, aber Paula trug ihr weißes Bikinihöschen.
"Das Höschen brauchst nun wirklich nicht! Ich habe Marina schon oft mit Tampon gesehen! Mich stört das nicht!", sagte ich zu Paula.
Paula zögerte zwar etwas, aber tat es dann doch.
Ich lächelte und sagte "Siehst du! Alles Ok, man sieht ja nur den Faden!".
Wir gingen baden und danach legten wir uns zum trocknen auf unsere Handtücher.
Die harten Nippel der Mädels animierten mich, ihre Titten zu streicheln. Ich lag in der Mitte der Beiden und streckte meine Arme aus um ihre Titten zu streicheln.
Langsam wanderten beide Hände in Richtung ihrer Fotzen.
"Nicht Mark!", hielt mich Paula auf, als ich ihren Kitzler erreichte.
"Es stört uns nicht!", sagte ich und schob Paula's Hand weg.
Ich spürte den Faden und als ich daran ziehen wollte, sagte Paula "Bitte nicht!".
Ich lächelte sie an und schob wieder ihre Hand weg.
Dann zog ich an dem Faden, bis der Tampon herausflutschte.
Nun stimulierte ich gleichzeitig ihre Fotzen. Langsam bewegten sich meine Finger in ihren Fotzen und sie begannen zu stöhnen.
Jetzt spreizte auch Paula ihre Beine, damit ich sie besser stimulieren konnte.
Mein Schwanz war längst steif aber unberührt.
Die Mädels genossen die Befriedigung unter freiem Himmel und konzentrierten sich nur auf sich.
Ich seufzte "Mmmmhhhh!" und stimulierte sie nun intensiver.
Ich ließ mir und ihnen dennoch Zeit, die Erregung immer stärker werden zu lassen.
Nach etwa 15 Minuten kam es Marina! Sie stöhnte laut und ihr Saft spritzte aufs Handtuch.
Ich massierte ihre Fotze dennoch weiter. So lange bis Paula die Orgasmushürde übersprungen hatte und sie laut stöhnend neben mir lag und mit einem befriedigten Lächeln in den Himmel schaute.
Nun zog ich meine Finger heraus und betrachtete sie.
Paula's Periode haftete an meinem Finger, aber ich fand es nicht eklig sondern erregend.
Paula war es nun wieder unangenehm und sagte "Wasch dir bitte die Hände!".
Ich lächelte und streifte ihre Periode über meinen Schwanz.
"Du bist ne Sau!", lachte Paula.
Mit lüsternem Blick schaute ich sie an und sagte "Ja, das bin ich!".
Marina legte sich nun neben Paula und küsste ihre Titten.
Dabei fuhr ein Finger in Paula's Fotze und auch ich führte einen Finger hinzu.
Nun fickten wir Paula's Fotze gemeinsam.
In gleichem Rhythmus stießen wir zu und ließen Paula keine Chance sich dem drohenden Orgasmus zu entziehen.
Wir fickten immer schneller und intensiver. Paula stöhnte und räkelte sich. Ihre Fotze war nass, glitschig und heiß.
Dann kam es Paula und mit ihrem Orgasmus quoll Saft und Periode aus ihrer Fotze und tropfte auf das weiße Strandhandtuch.
Gemeinsam zogen wir unsere Finger aus ihrer Fotze und malten damit ein Herz auf ihren Bauch.
Der rosaleuchtende Saft ließ ein Herz auf ihrem Bauch erkennen und ich sagte "Das ist Herzblut Paula!".
"Ihr seid echt unglaublich verrückt!", lächelte Paula geschmeichelt.
"Ja! Verrückt und geil!", antwortete Marina lächelnd.
Danach gingen wir ins Meer und badeten wieder.
Zu unseren Handtüchern schafften wir es nicht mehr zurück.
Denn direkt am Ufer bekam ich von ihnen einen sensationellen Gemeinschafts-Blowjob!
Die Beiden schenkten sich nichts in der Qualität ihrer Blaskünste! Abgespritzt hatte ich in Marina's Mund, die Paula mit aufgeblähten Backen anschaute.
Marina küsste Paula nun direkt über meinem Schwanz und übergab ihr ein Teil des Creampies.
Dann schluckten sie es gleichzeitig und lächelten sich an.
"Ich würde sagen, dass war ne richtig schöne Bootsfeier! Und heute Abend gehen wir noch schick essen!", schlug ich vor.
Und nachdem Paula nichts anzuziehen hatte und Marina auch was Neues haben wollte, gingen sie shoppen und ich sah in der Zeit im Dulce Dolor nach dem Rechten!
Fortsetzung folgt!