Liebesleben
Belagerung
Am nächsten Tag gingen Marina und ich an den Strand.
Wir legten uns nackt auf die Handtücher und hielten nach ihr Ausschau. Etwa 1 Stunde warteten wir und dann kam sie. Sie legte sich aber nicht zu uns sondern in gut 20 Meter Entfernung.
"Sie weiß aber schon, dass am FKK-Strand eine Frau angebaggert wird?", sagte Marina.
Sie zog sich aus und natürlich schauten wir uns ihren Körper lüstern an.
Eine Latte konnte ich nicht verhindern und Marina lachte "Da wird wohl jemand geil!?".
"Du nicht?", fragte ich.
Marina steckte sich den Finger in die Fotze und zeigte mir ihren Lustsaft "Doch, ich bin klatschnass!".
Gerade als wir anfangen wollten uns gegenseitig zu massieren, ging sie ins Meer.
Es dauerte nur wenige Augenblicke bis sich ein Mann zu ihr gesellte und sie ansprach.
"Der wichst unter Wasser!", sagte Marina.
"Stimmt! Ich bin gespannt was sie macht!", antwortete ich.
Sie unterhielt sich mit ihm eine ganze Weile und irgendwann war zu erkennen, dass er nun abspritzte.
Sie ging danach wieder zu ihrem Handtuch und sie warf uns ein Lächeln zu.
"Lass uns ficken gehen!", schlug ich vor und wir verdrückten uns in die schützenden Sanddühnen.
Wir legten uns in den Sand, knutschten, fummelten und dann fickte ich Marina von hinten.
Kurze Zeit, dauerte es nur bis sie in der Nähe von uns stand und uns beobachtete.
"Fick mich Anal!", keuchte Marina.
Ich befeuchtete meinen Schwanz mit Spucke und steckte ihn in Marina's geiles Arschloch und fickte sie.
Sie beobachtete alles ganz genau und schaute sich um ob jemand in der Nähe war. Dann hockte sie sich hin und fingerte sich selbst die Fotze und ihren Arsch.
Marina und ich ließen sie nicht aus den Augen und geilten uns zusätzlich an ihr auf.
Plötzlich stand sie auf und hörte auf sich zu ficken. Ein Mann mit steifem Schwanz näherte sich und zeigte sich beim wichsen und spannte.
Mich und Marina störte das nicht. Wir vögelten unbehelligt weiter.
Als er ihr jedoch näher kam und sie anwichsen wollte, ging sie schnell.
"So ein Idiot!", stöhnte ich leise.
"Ihre Titten haben ihn wohl zu geil gemacht!", keuchte Marina.
Nun wollte er uns näher kommen und präsentierte uns seinen Schwanz.
Er wollte Marina ins Gesicht wichsen und normalerweise machte das Marina sogar geil, aber da er sie vertrieben hatte mit seiner aufdringlichen Art, lehnte es Marina ab.
Er spritzte in den Sand und dann ging er endlich.
Marina und ich waren nun auch so weit. Gleichzeitig kam es uns und ich spritzte meine Wichse tief in ihr enges Arschloch.
Wir blieben noch ein paar Minuten in dieser Stellung und dann gingen wir zum Strand, wo wir sie inzwischen von zwei Männern belagert am Strand sahen.
"Das war ja klar, dass die Männer auf sie abfahren!", grinste Marina.
"Ich rette sie mal!", sagte ich.
"Ja, ist vielleicht besser!", lachte Marina.
Ich drängte mich zwischen die zwei Männer, die schon auffällig angewichste Schwänze hatten.
"Hey Du, du bist uns aufgefallen! Meiner Freundin und mir! Sie würde sich gerne von dir lecken lassen! Hast du Lust?", fragte ich.
Sie grinste "Lecken? Lecken ist wunderschön! Darf ich dir auch einen blasen? Dein Schwanz sieht nämlich ziemlich lecker aus!".
"Blasen? Du bläst den Schwanz eines fremden Mannes?", fragte ich.
"Ja, ich hatte zwar mal eine Zeit wo ich das nicht gemacht habe, aber dann hab ich einen Mann kennengelernt. Der hat mich mit seiner Art irgendwie überzeugt, dass es doch geil ist!", antwortete sie.
"Wir haben da hinten eine Finca! Komm uns doch einfach besuchen. Sagen wir in einer halben Stunde!", schlug ich vor.
"Ok! In einer halben Stunde!", antwortete sie.
Die Männer hatten eingesehen, dass sie keine Chance bei ihr hatten und gingen.
Auch ich ging und sagte zu Marina "Wir treffen sie in einer halben Stunde bei uns! Es wird Zeit zu reden!".
Fortsetzung folgt!