Liebesleben
Wer war die Unbekannte?
Marina und ich wollten uns nun unter die Gäste mischen und schauten Lady Ariana bei ihrer Arbeit zu.
Sie züchtigte zwei Männer, die zusammengekauert auf dem Boden kniete und Ariana sie peitschte und Arschtritte sowie Tritte gegen die Eier verpasste.
Ariana war Domina mit Leib und Seele und ich sagte zu Marina "Von ihr möchte ich auch mal gezüchtigt werden!".
"Oh ja, das solltest du dir nicht entgehen lassen!", grinste Marina.
Wir schauten uns weiter um und sahen allerhand bizarres und geiles.
Jessy war gerade in einen Gangbang verwickelt und bemerkte uns gar nicht.
"Da ist Nora!", sagte ich zu Marina.
Sie lag auf dem Rücken und war noch immer vermummt. Unter ihrem Rock war eine Frau am lecken und Marina bat sie auch mal lecken zu dürfen.
Marina kroch unter den Rock und leckte Nora's Fotze.
Nora stöhnte nicht und nur ihrem schnellen atmen war die Geilheit und schließlich ihr Orgasmus anzumerken.
Auch hatte sie die Augen schnell geschlossen als sie uns sah.
Marina kroch mit Fotzensaft verschmiertem Gesicht wieder unter dem langen Rock hervor und leckte sich mit der Zunge genüsslich über die Lippen!
Wir gingen weiter und Marina sagte "Das ist nicht Nora! Nora's Saft schmeckt anders!".
"Besser?", fragte ich.
"Nein, diese Fotze schmeckt richtig lecker! Wer ist sie?", fragte sich Marina.
"Keine Ahnung, aber wenn sie unerkannt bleiben will, dann lassen wir sie!", antwortete ich.
Marina und ich interessierten uns für ein nettes Paar, dass gerade eine Pause machte und an der Sektbar verweilte.
"Ihr seid eingeladen! Bitte folgt uns!", sagte ich zu den Beiden.
Die Beiden waren Ende 20 und sahen sehr lecker aus. Sie war dunkelhaarig und hatte einen goldenen Bikini an in der ihre sexy Figur und ihre Titten prächtig zur Geltung kamen.
Er war braunhaarig und hatte eine schlanke Statur und aus sein Slip hatte einen Schlitz aus dem sein schöner Schwanz heraushing.
Wir gingen zu unserem Gemach und an der Unbekannten vorbei.
Sie schaute weg als wir an ihr vorbeigingen und auf meine Frage, ob sie mitkommen möchte, schüttelte sie den Kopf.
Als wir mit den Beiden in unserem königlichen Reich waren, gingen wir auf die Dachterrasse.
"Zieht euch bitte aus!", bat ich die Beiden.
Sie zogen sich aus und ich sagte "Mmmhh, du hast sehr schöne Titten!".
"Danke!", antwortete sie und warf selbst ein Blick auf ihre Titten, die schanzenförmig und mittelgroß waren.
Er hatte zwei dicke Eier und einen prächtigen Schwanz. Nicht zu groß und nicht zu klein!
"Spielt ein wenig an euch herum und macht uns geil!", sagte Marina.
Die Beiden standen am Rand des Pools und begannen sich selbst zu stimulieren.
Er wichste seinen Schwanz steif und sie stand breitbeinig da und massierte sich die Fotze.
"Jetzt leckst du ihr bitte die Fotze!", sagte Marina.
Gehorsam leckte er ihr die Fotze und dabei hatte ich einen Geistesblitz "Die Unbekannte, es könnte Anna sein!".
Marina schaute mich fast schon entsetzt an "Meinst du? Ich weiß nicht!".
"Warum sollte die Unbekannte sich sonst nicht zu erkennen geben?!", antwortete ich.
Marina und ich verpassten jetzt sogar den Orgasmus der hübschen Schwarzhaarigen. Wir waren beide von dem Gedanken, dass Anna sich einschleichen hätte können, geschockt.
"Zutrauen würde ich es ihr!", ergänzte ich.
"Ihr könnt jetzt ficken!", sagte Marina zu den Beiden, denn unsere Lust auf die Beiden war uns vor Schreck vergangen.
"Wenn die Zwei fertig sind gehen wir nach unten und schauen nach ob es Anna ist!", schlug ich vor.
Ungewohnt ungeduldig warteten wir darauf bis sie endlich fertig waren. Nach etwa 15 Minuten hatte er dann endlich abgespritzt und mit einem kleinen Applaus entließen wir die Beiden.
"Komm wir gehen nach unten!", sagte ich zu Marina und wir beide sprangen auf.
Wir eilten nach unten zum Pool und suchten die vermummte Unbekannte.
Ich entdeckte sie und sie war bei den Statuen.
"Da ist sie!", sagte ich zu Marina.
Zusammen und zielstrebig gingen wir in Richtung der Statuen.
Sie sah uns und bemerkte, dass wir zu ihr wollten.
In diesem Moment ging sie los. Sie wurde immer schneller und rannte in Richtung Ausgang.
"Hey, warte!", rief ich.
Doch sie reagierte nicht! Sie huschte durch den Eingang und als wir den Eingang erreichten war sie spurlos verschwunden!
Mein Puls raste und völlig außer Atem, sagte ich zu Marina "Ich bin mir fast sicher, das war Anna!".
"Ich weiß nicht genau! Ihre Fotze war wirklich lecker! Ich kann mich aber nicht mehr genau an Anna's Fotzengeschmack erinnern!", antwortete Marina.
"Wir sollten uns in Acht nehmen! Wer weiß was sie vor hat!", sagte ich.
Gegen 2 Uhr nachts ging die Party langsam dem Ende zu und Anke, Jessy, Marcel und wir gingen zur Finca um zu schlafen!
Fortsetzung folgt!