Liebesleben
Vorpremiere
Am nächsten Tag reisten Anke, Jessy und Marcel wieder ab. Es war zwar schön, dass sie uns besucht hatten und wir uns wiedersehen konnten, aber trotz Marcel's Erklärungen wurde ich nicht so richtig warm mit ihm.
Als die Drei abgereist waren, gingen Marina und ich zum Casa Dulce Dolor um nach dem rechten zu sehen.
Es war alles Ok und Nora hatte das Haus auf Hochglanz poliert.
"Strand?", fragte mich Marina.
"Gerne!", lächelte ich und Hand in Hand gingen wir zum Hinterausgang.
Heute war es richtig heiß! Es herrschten über 30 Grad, was für diese Jahreszeit noch ungewöhnlich war.
Wir stapften über die Dühnen und blieben plötzlich beide gleichzeitig stehen.
Eine Gruppe von Jungs und Mädels hatten sich in den Sanddühnen niedergelassen und feierten ausgelassen mit Alkohol. Nicht nur dass sie feierten, sondern dass etwa 15 Jungs und Mädels nackt waren, machte die Sache sehr interessant!
Von weitem konnten wir schon erkennen, dass die Hormone verrückt spielten und es zu eindeutigen Handlungen zwischen Mann und Frau sowie Frau und Frau kam.
Marina und ich schauten uns an und grinsten. Wir hatten beide den gleichen Gedanken 'Gruppensex'.
"Das Dulce Dolor sollte eine Vorpremiere haben!", grinste ich.
"Das sehe ich genauso!", grinste Marina.
Marina zog sich nackt aus und sagte "Dann wollen wir mal!".
Wenn Marina sich nackt zeigte, löste ihr Körper bei allen ein Aufsehen aus.
Ich zog mich ebenfalls aus und wir gingen auf die Gruppe zu. Ich zählte einen Frauenüberschuss von 8 zu 6.
Das Durchschnittsalter der Gruppe dürfte bei etwa 20 Jahren gelegen haben und ich war gespannt, wie sie auf unser Angebot reagieren würden.
"Hallo!", sagte Marina.
Jubelnd und feiernd begrüßten sie uns und ein Typ mit guter Statur nahm Marina sofort feiernd in den Arm und fragte "Na los, feier mit uns! Für heiße Frauen haben wir immer Bier!".
"Seid ihr nur zum feiern da oder wollt ihr richtig Spaß haben?", fragte Marina.
"Wir wollen Spaß!", rief ein Mädel, die etwas molliger war und ihre Titten hin und her schwingte.
"Willst du mit mir ficken, Süße?", fragte er und drückte Marina fest an sich und rechnete wohl nicht mit Marina's Geilheit.
"Später! Aber wichsen kann ich dir einen!", sagte Marina und schnappte sich seinen Schwanz. Die Gruppe grölte als sie Marina's Handjob sahen!
Er wusste in diesem Moment wohl auch nicht genau was er davon halten sollte und war von Marina's Handjob überrascht.
Sie wichste ihm den Schwanz steif und sagte dann in die Runde "Wenn ihr Bock auf eine geile Sexparty habt, dann kommt mit! Wir haben dort hinten ein Hotel das in ein paar Tagen öffnet. Dort können wir alle richtig viel Spaß haben!".
Grinsend zwinkerte sie in die Runde und schaute in die überraschten Gesichter.
"Na klar kommen wir! Partyyyyyyy!", rief eine, die ich sehr attraktiv fand.
"Ok, sagen wir um 16 Uhr! Das Haus dort, seht ihr! 16 Uhr am Hintereingang!", sagte ich freundlich und ergänzte "Dort werden wir richtig Spaß haben!".
Wir warteten nackt im Dulce Dolor auf unsere Gäste. Fast pünktlich erschien die gesamte Meute und sie waren richtig in Stimmung. Begeistert schauten sie sich im Dulce Dolor um.
Marina hatte jedoch alle Räume abgeschlossen und sagte ihnen, dass nur der Poolbereich zur Benutzung frei stand.
Einer der Jungs erzählte mir, dass sie aus Österreich kamen und sie einen Ausflug des Handballvereins machten.
Zu Beginn tranken wir Bier und Sekt und die Stimmung heizte sich erneut an. Die Klamotten fielen und irgendwann waren alle im Pool.
Marina hatte sich schnell zwei knackige Jungs besorgt und knutschte mit ihnen. Auch der Rest hatte sich gefunden und es wurde intimer. Querbeet amüsierten sich alle. Auffallend waren 3 Mädels die wohl eher auf das weibliche Geschlecht standen und sich miteinander vergnügten.
Ich bevorzugte die hübsche Blonde mit dem Kurzhaarschnitt und den Bananentitten. Sie war recht schlank und ihre Titten waren wie Bananen geformt und hatten spitzige Brustwarzen. Sie waren ungewöhnlich und genau das gefiel mir. Ihre Brustwarzen zeigten fast schon zum blauen Himmel und luden mich förmlich ein, daran zu knabbern.
Nachdem sie gerade mit einem Typen rumfummelte näherte ich mich ihr und mischte mich in die Fummelei ein.
Ich hoffte nur, dass sie nicht lieber mit ihm rummachen wollte, aber als ich ihre weichen Bananentitten sanft streichelte, lächelte sie mich an und wendete sich mir zu.
"Ich bin Mark!", sagte ich.
"Emma und ich steh auf reife Männer!", schmunzelte sie.
Ihr Fummelpartner hatte wohl bemerkt, dass Emma nun lieber mit mir fummelte und überließ mir das Feld.
Mein Vorgänger hatte ihre Fotze schon gut vorbereitet, denn als ich ihr langsam einen Finger einführte, war sie innerlich glitschig nass.
Emma beugte sich stöhnend nach vorne und legte ihre Stirn auf meine Schulter "Puh, du gehst aber gleich ran!".
"Bei hübschen Frauen immer!", antwortete ich und steckte meinen Finger noch tiefer in ihr Mösenloch.
"Mmmmhhhh!", stöhnte sie "Was kannst mir denn sonst noch gutes tun?".
"Emma! Ich kann alles für dich tun! Kommt darauf an, was du magst?", lächelte ich.
Emma nahm meinen Arm und drückte ihn nach unten damit mein Finger aus ihrer Fotze flutschte.
Sie lächelte mich an und sagte "Lass uns ficken! Ich bin geil auf dich!".
Ich legte mich mit Emma ins Gras und wir knutschten und fummelten wild.
Sie lutschte mir den Schwanz und ich massierte ihre Bananentitten.
Ich fummelte an ihrem Arsch, aber als ich ihr Poloch fingern wollte, kniff sie die Arschbacken zusammen.
"Anal magst du wohl nicht?", fragte ich.
"Nicht hier! Nicht vor den anderen!", sagte sie leise.
"Ok!", antwortete ich und kümmerte mich wieder um ihre Fotze.
Den ersten Orgasmus besorgte ich ihr mit den Fingern. Abspritzen konnte Emma nicht aber richtig nass wurde sie allemal.
Dann wollte ich ficken und legte mich auf den Rücken. Sie sollte mich reiten, denn ich wollte ihre Bananentitten unbedingt in der natürlichen Form betrachten und massieren.
Als sie mich fickte wackelten ihre Bananen hin und her. Ich packte nach ihnen um sie zu kneten und zu massieren.
Emma jodelte vor Lust und fickte mich immer schneller. Ich glaube nicht, dass sie den Fick schnell beenden wollte, es war vermutlich eher die Unerfahrenheit die sie dazu antrieb.
Emma kam erneut und ächzte als sie die Orgasmuswelle packte.
"Komm schon! Komm, spritz ab!", feuerte sie mich an, doch ich wollte nicht in ihr, sondern auf ihr abspritzen.
Ich legte Emma neben mich und setzte mich auf sie "Ich will einen Tittenfick!".
Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, sie presste sie zusammen und dann fickte ich ihre Südfrüchte.
Nach kurzer Zeit spritzte meine Wichse zwischen ihre Titten und ich stöhnte krampfhaft "Jaaaaaaaa, es kommt! Mmmmmhhhhhh, Jaaaaaaaaaaaa! Mmmmmhhhhhh!".
Sie nahm die Hände von ihren Titten und wir beide betrachteten meine Lustsuppe, die an ihren Südfrüchten haftete.
"Geil Emma! Richtig geil!", lächelte ich.
"Ja, das fand ich auch!", antwortete sie lächelnd.
Nachdem es sich um einen Gruppensex handelte wollten wir beide noch mit anderen ficken und lösten unser Techtelmechtel auf!
Fortsetzung folgt!