Liebesleben
Linda und Enrik
Die Tage vergingen wie im Nu und es waren nur noch zwei Wochen bis zur Eröffnungsparty. Das Dulce Dolor war soweit fertig und wartete nur noch auf Gäste.
Ich hatte mit Paula und Patty des öfteren telefoniert und sie immer wieder eingeladen und sogar die Adresse der Finca mitgeteilt.
Jedoch hatten die Beiden noch nicht so viel Geld beisammen um sich den Flug leisten zu können.
Aber sie versprachen, dass sie uns besuchen kämen!
Marina und ich gingen zum Strand und setzten uns nackt auf die Handtücher. Ich cremte Marina ein und sie mich.
Der Strand war mäßig besucht, aber ein Paar fiel uns auf die knutschend im Wasser standen.
"Die Zwei da, sind ganz hübsch!", sagte ich.
"Ja, das hab ich mir auch gerade gedacht! Sie hat schöne Titten!", antwortete Marina.
"Die Beiden dürften in unserem Alter sein!", sagte ich.
"Wollen wir?", fragte Marina.
"Gerne! Versuchen wir unser Glück!", lachte ich.
Wir näherten uns der strohblonden und dem großgewachsenen Kerl. Sie knutschten im Wasser und nahmen erst wenig Notiz von uns. Was man aber eindeutig erkennen konnte, war ihr runder Knackarsch und von der Seite das Volumen ihrer Prachttitten. Auch er hatte eine schlanke gute Figur und einen Knackarsch.
Ihre langen blonden Haare reichten fast bis zu der Hüfte glänzten in der Sonne.
Sie redeten miteinander und es war hölländisch.
Es stellte sich nun die Frage ob sie deutsch verstanden und ich wollte es herausfinden.
"Hallo!", sagte ich als wir relativ nah bei ihnen standen.
Sie lösten sich aus ihrer Umarmung und mit holländischem Akzent sagten beide "Hallo!".
Was für geile große Glocken, dachte ich mir und stellte mir schon vor, wie ich sie leckte.
"Seid ihr im Urlaub hier?", fragte ich.
Sie antwortet "Ja, seit 4 Tagen!".
"Wir wohnen hier!", sagte ich.
"Oh, das ist schön!", antwortete sie.
"Wie lange bleibt ihr?", fragte ich.
"Noch 3 Tage!", antwortete er.
"Oh schade!", antwortete Marina.
Sie schauten verdutzt "Warum?".
Marina sagte "Ach nur so! Schade dass dann euer Urlaub zu Ende ist!", sagte Marina.
"Ja, das ist sehr schade!", sagte sie.
Wir unterhielten uns etwas über die Insel und was sie schon angeschaut hatten.
"Es gibt sehr viele schöne Ecken hier, aber der Strand hier ist der aufregendste!", sagte Marina.
"Warum?", fragte sie.
Marina lächelte "Hier treffen sich oft Paare zum Sex!".
Die Zwei starrten Marina an und dann antwortete er "Bisher haben wir davon noch nichts mitbekommen!".
"Um diese Jahreszeit ist noch wenig los!", sagte ich.
"Und ihr seid deswegen hier?", fragte er.
Marina nickte "Ja und ihr?".
Sie antwortete "Wenn sich was ergibt, warum nicht!", sagte sie.
"Und hat sich was ergeben?", fragte ich.
Die Zwei schauten sich lächelnd an und sie antwortete "Vielleicht! Ich bin Linda und das ist Enrik!".
"Ich bin Marina! Und das ist Mark!", sagte Marina "Wir haben eine schöne Finca mit Pool! Habt ihr Lust?".
"Ok!", sagte sie.
Sie packten ihre Sachen und wir gingen zur Finca.
"Fühlt euch wie zuhause und Nacktbaden ist bei uns erlaubt!", sagte ich und zog mich wieder aus.
Linda und Enrik taten dies genauso und ich musterte unauffällig nochmal ihre Körper.
Enrik's Schwanz war schön geformt und rasiert.
Linda hatte auch ein rasierte Fotze und zwei wunderschöne Venushügel.
Marina brachte Getränke zum Pool. Enrik und ich tranken Bier, Linda und Marina Prosecco auf Eis.
"Und was macht ihr hier so, außer Touristen einladen?", fragte Enrik lächelnd.
"Wir eröffnen demnächst ein Hotel für Liebeshungrige! Also es ist eigentlich kein Hotel sondern mehr ein Haus mit Wohnung. Die Gäste versorgen sich selbst und besorgen es sich gegenseitig!", erklärte Marina mit ihrem süßen Lächeln.
Immer wenn ich Marina anschaute, verliebt ich mich immer noch mehr in sie und stellte mir die Frage ob es eigentlich eine Grenze für Liebe gab!
"Was macht ihr so?", fragte Marina.
"Ich arbeite bei einer Bank und Linda arbeitet bei einem Bauunternehmen!", erklärte Enrik.
"Ich bin Architekt, aber im Moment mach ich eine Auszeit und lebe!", antwortete ich.
"Wollt ihr nicht in den Pool?", fragte Marina.
Zu Viert tummelten wir uns im Pool und durch die Sonnenbrille fokussierte ich Linda's große Titten mit den ganz hellrosanen Brustwarzen.
"Macht ihr das öfters?", fragte Enrik.
"Was?", fragte Marina.
"Na Partnertausch!", sagte er.
"Ja und nicht nicht nur Partnertausch!", grinste Marina "Wir haben keine Tabus!".
"Wir machen das nicht so oft! Hin und wieder, wenn sich was ergibt!", erklärte Enrik.
"Aber nur Partnertausch?", tastete ich mich an ihre Neigungen heran.
"Ja nur Partnertausch!", sagte Linda.
Ich näherte mich Linda und fragte "Partnertausch in getrennten Zimmern oder zusammen?".
"Getrennt!", antwortete sie.
Ich nahm ihre Hand und sagte "Dann wollen wir uns mal trennen!".
"Viel Spaß ihr Beiden!", rief uns Marina nach, die sich Enrik bereits um den Hals geworfen hatte.
Ich ging mit Linda die Treppe nach oben ins Gästezimmer und war gespannt wie sie im Bett ist.
Im Gästezimmer schaute ich mir Linda lüstern an. Und ich muss zugeben, dass ich früher mehr der Fan von kleinen Titten war und seit ich Paula kennengelernt hatte, ich durchaus auch einen Faible für große pralle Titten hatte.
Und Linda's Titten entsprachen meinem Faible.
Ich streichelte ihre Titten und ihre Nippel versteiften sich. Sie atmete erregt und streichelte nun meine Brust.
Mein Schwanz richtete sich auf und nun massierte sie ihn.
"Schöner harter Schwanz. Ich hoffe du weißt mit ihm umzugehen!", sagte Linda hungrig auf Sex.
Ich fasste ihr an ihre feuchte Fotze.
"Geile nasse Fotze! Ich hoffe sie hält was aus!", grinste ich und schob ihr meinen Finger rein.
Wir massierten uns gegenseitig und dann drehte sie mir den Rücken zu und bückte sich.
Ihr hellrosanes Arschlöchen lächelte mich an und ich drückte meinen Daumen darauf und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze um sie hart zu ficken.
Ihre Fotze war wie ein Vulkan in dem das Fotzenmagma brodelte und spritzte. Sie stöhnte bei jedem Stoß ihre feurige Lust heraus.
Nur zum Orgasmus kam sie nicht so schnell. Ich musste mich also wirklich konzentrieren nicht vor ihr abzuspritzen und ihren brennenden Vulkan zu löschen.
Ich war froh, dass ich sie von hinten fickte, denn so konnte ich wenigstens meine Löschspritze kontrollieren.
"Komm Linda komm!", feuerte ich sie an und schlug ihr auf die Arschbacken.
"Mach weiter immer weiter!", keuchte sie.
Wie sollte ich das nur aushalten ohne abzuspritzen, fragte ich mich?
Fingern, hart fingern, war meine Idee!
Ich zog meinen Schwanz heraus, steckte ihr zwei Finger in den Vulkan und fickte ihren G-Punkt!
Es wirkte, wie es bei fast jeder Frau wirkte!
Ich brachte sie zum Höhepunkt und ihr Vulkan spuckte das brodelnde Magma aus.
"Und gleich nochmal!", stöhnte ich und fingerte sie weiter.
Sie schrie vor Lust und der zweite Vulkanausbruch folgte schnell!
"Und weiter geht's!", lechzte ich und penetrierte ihre Fotze bis sie unter mir zusammenbrach.
"Stopp! Hör auf! Ich kann nicht mehr!", ächzte sie.
"Nichts da!", sagte ich und legte mich auf sie und fickte sie mit meinem Schwanz.
Linda hatte Glück, denn nach kurzer Zeit löschte ich mit meiner Spritze ihren Vulkan und lag ebenso erschöpft auf ihr.
"Was machen Enrik und Marina?", wollte sie sofort wissen.
"Ficken! Und ich hoffe er überlebt es!", grinste ich und leckte ihre geilen großen Titten.
Einen zweiten Fick wollte sie nicht mehr! Sie war zu erschöpft, meinte sie und deshalb wichste ich mir einen und spielte dabei mit ihren Glocken um sie anschließend vollzuwichsen.
"Geh jetzt zu Enrik! Zeig ihm deine vollgewichsten Glocken!", sagte ich. Aber das wollte sie nicht! Linda und Enrik waren eher die Partnertausch-Anhänger und wollten es wohl nur getrennt machen!
Sie wischte sich die Wichse ab und dann gingen wir in den Garten.
Enrik lag mit ausgestreckten Armen und Beinen, völlig erschöpft im Gras.
Marina saß im Gras mit gespreizten Beinen und vor ihrer Fotze war eine riesige Spermalache und aus ihrer Fotze floss noch immer seine Wichse heraus.
"Das ist unglaublich!", staunte Marina und betrachtete das Sperma "Der muss Straußeneier haben! Ich habe noch nie so viel Sperma abbekommen!".
Linda lachte "Bei Enrik kommt immer so viel!".
Bei einem Bier fragte ich "Wollt ihr bei uns übernachten?".
Linda und Enrik wollten dies aber nicht und gingen zu später Stunde in ihr Hotel.
Fortsetzung folgt!