Liebesleben
Liebesglück
Als ich Zuhause war, das eigentlich gar nicht mehr mein Zuhause war, packte ich meine Koffer.
Gegen 24 Uhr fiel ich erschöpft ins Bett und wollte nur noch schlafen!
Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Taxi zum Flughafen und freute mich riesig Marina endlich meine Entscheidung mitzuteilen.
Natürlich war es Ungewiss wie Marina darauf reagieren würde aber dieses Risiko ging ich ein!
Gegen 15 Uhr fuhr ich mit dem Taxi zur Finca, doch Marina war gar nicht da.
Ich stellte meine Koffer ab und rief Marina an.
"Hallo Mark, das ist ja eine Überraschung! Wie geht es dir?", sagte Marina sofort.
"Sehr gut und dir? Was machst du?", fragte ich.
"Heute ist der erste Tag wo es richtig schön heiß ist. Wir haben fast 28 Grad. Ich bin am Strand!", sagte Marina.
Ich ging sofort los und unterhielt mich währenddessen mit Marina ohne ihr zu sagen, dass ich ganz in der Nähe war.
Ich erzählte ihr von Thailand und sie von Gran Canaria.
Als ich am Strand war, sah ich Marina.
Sie war zu meiner Verwunderung gar nicht nackt sondern trug einen Bikini und weil es windig war, hatte sie noch ein luftiges fast durchsichtiges weißes Strandkleid an.
"Ich stelle mir gerade vor wie du in einem Bikini und einem weißen fast durchsichtigen Strandkleid am Strand stehst und aufs Meer hinausschaust!", sagte ich zu Marina.
Marina war plötzlich stumm geworden.
"Was ist?", fragte ich.
Marina drehte sich nun um und sah mich, wie ich am Rand der Dühnen stand.
Langsam nahm sie das Handy vom Ohr und kam auf mich zu.
Ihre Schritte wurden immer schneller und dann rannte sie über den Sand.
Kurz bevor sie mich erreichte streckte sie die Arme aus und ich tat es ebenso.
Sie fiel mir um den Hals und küsste mich.
"Schatz!", murmelte sie und ich murmelte ebenfalls "Schatz!".
Wir küssten uns leidenschaftlich und innig, wie es nun mal verliebte Paare machten.
Nach einigen Minuten schaute sie mir lächelnd in die Augen und sagte "Ich liebe dich!".
"Ich liebe dich Marina!", antwortete ich und dann küssten wir uns wieder.
Marina und ich saßen am Strand. Ich hatte den Arm um sie gelegt und ihr Kopf lehnte an meiner Schulter.
"Ich habe eine Entscheidung getroffen und Jessy auch! Jessy ist mit Anke zusammen und keine Ahnung, vielleicht auch mit Marcel!", erklärte ich.
Marina lächelte mich an, streichelte meinen Oberschenkel und nahm dann meine Hand und forderte mich auf mitzukommen.
Marina und ich gingen zur Finca und als sie die zwei Koffer sah, fragte sie mich freudig "Heißt dass, du bleibst hier bei mir?".
"Wenn du es willst!?", antwortete ich lächelnd.
Marina küsste mich und sagte "Ja, jaaaaa, jaaaaaa, das will ich!".
Ich ging mit Marina nach oben ins Schlafzimmer. Die Balkontüre stand offen und der Wind ließ die Gardinen wie ein Gespenst aussehen.
Marina zog ihr Strandkleid langsam aus und öffnete ihren BH. Ihre prallen Halbmondtitten erregten mich sofort.
Ich ging auf Marina zu und streichelte ihre Nippel die sich schnell versteiften.
Marina atmete lustvoll und küsste mich.
Sie zog mir mein Tshirt aus und berührte meine Nippel, die sich ebenfalls sofort versteiften.
Ich zitterte am ganzen Körper! Es war das Zittern vor Aufregung und Erregung!
Wir erkundeten gegenseitig unsere Körper mit dem Mund und den Händen.
Sanftes Stöhnen begleitete unser Vorspiel.
Marina beugte sich um meine Hose auszuziehen. Sie lächelte lustvoll als sie meinen erregten Schwanz sah und ihn dann mit dem Mund verwöhnte.
Als sie meinen Schwanz so richtig steif geblasen hatte, legte sie sich aufs Bett.
Ich legte mich zu ihr und zog ihr das Bikinihöschen aus.
Langsam erkundeten meine Finger ihre nasse Liebesspalte.
Marina's Stöhnen wurde dabei noch lustvoller.
Marina streichelte meinen Schwanz und sagte leise "Deine Haut ist so glatt!".
Ich antwortete "Ich habe mich mit Wachs enthaaren lassen!".
Marina küsste meinen Unterleib und dann lutschte sie wieder meinen Schwanz. Auch ich wollte sie nun lecken und sie setzte sich mit ihrer nassen Spalte über mein Gesicht.
Meine Zunge erkannte sofort den bekannten lieblichen Duft ihres Saftes.
"Mmmhhhh, du schmeckst so gut!", stöhnte ich.
Ich saugte und leckte ihre Spalte. Ich drang mit der Zunge in ihre Höhle ein und schlürfte den Saft direkt aus der Quelle.
Marina stöhnte so intensiv und ihre Grotte wurde immer feuchter.
Ein Schwall Saft spritzte mir ins Gesicht und Marina stöhnte laut.
"Mmmmhhhh! Ich liebe deinen Saft!", stöhnte ich.
"Jetzt lass mich deinen Saft kosten!", sagte Marina leise.
Mit ihren Lippen umgarnte sie meine Eichel und stimulierte mein Vorhautbändchen.
Marina wusste genau wie sie mich dazu brachte meinen Vorsaft zu melken.
Kurz bevor die Orgasmuswelle sich überschlagen würde, hörte sie auf zu saugen und ließ sich den klebrigen Vorsaft in den Mund spülen.
Nachdem sie den Vorsaft geschluckt hatte, stieg sie von mir ab und legte sich neben mich.
Sie küsste mich und fragte "Wie willst du mit mir schlafen?".
Ich sagte "Setz dich auf mich! Ich will dich sehen!".
Marina setzte sich auf mich und reitete mich ganz langsam um mich nicht abspritzen zu lassen aber die Erregung zu erhalten.
Es war ein wahnsinnig schönes und intensives Gefühl.
Und als auch Marina so eine starke Lustempfindung hatte und sich nicht mehr zügeln konnte bewegte sie sich schneller und ließ uns zusammen kommen!
Den Rest des Tages und der Nacht verbrachten wir im Bett.
Ich erzählte ihr von Thailand und von Paula und Patty. Ich berichtete von Jessy, Anke und Marcel im Club. Und das Jessy jetzt ebenfalls wieder eine behaarte Muschi hatte.
Und ich erzählte, dass ich Paula und Patty nach Gran Canaria eingeladen hatte.
"Die Zwei scheinen ja wirklich ein geiles Paar zu sein! So wie wir!", schmunzelte Marina.
"Ja, das kann man wohl sagen! Und ich glaube, dass du dich mit Paula und Patty echt gut verstehen würdest! Sag mal, was ist das eigentlich für ein Projekt, von dem du berichtet hast?", fragte ich.
Marina lächelte "Lass dich überraschen!".
Fortsetzung folgt!