Liebesleben
Patty's Ankunft
Am nächsten Morgen wachte ich auf und Paula hatte ihren Arm um mich gelegt. Ihre Titten waren so schön, fiel mir sofort wieder auf.
Ich streichelte ihre Brust und Paula lächelte wohlfühlend mit geschlossenen Augen.
"Mmmhhh. Guten Morgen!", sagte Paula und strahlte mich an.
"Hey!", antwortete ich lächelnd.
Paula setzte sich auf und schaute mir in die Augen!
Unser Blick war messerscharf!
"Pool?", fragte Paula plötzlich.
Ich nickte gierig.
Baden wollten wir ganz bestimmt nicht, wir wollten Sex.
Paula und ich zogen nur unsere Bademäntel an und fuhren mit dem Aufzug aufs Dach.
Schon im Aufzug fummelten und küssten wir uns wild.
Der Pool gehört uns ganz alleine und auf einer Liege liebten wir uns sinnlich. Paula saß die meiste Zeit auf mir und ich konnte dabei ihre herrlich prallen Titten massieren.
Den Höhepunkt erreichte Paula als Erste und kurz darauf samte ich ihre Fotze ein.
Paula küsste mich noch einmal und sagte "Wir sollten jetzt besser gehen, bevor andere Gäste kommen!".
"Ja, das ist wohl besser!", antwortete ich lächelnd.
Bis Patty kam schauten wir uns die Stadt an und gegen 14 Uhr gingen wir aufs Zimmer um auf Party zu warten.
Während Paula neben mir auf dem Bett lag und Fernsehen schaute, fragte ich mich wie es sein würde wenn Patty da wäre. Ich fragte mich ob wir alle zusammen ficken würden oder ob Paula lieber mit Patty alleine fickte.
Kurz nach 15.30 Uhr klopfte es an der Tür. Paula sprang auf und rief "Das muss Patty sein!".
Sie öffnete die Türe und Patty stand freudestrahlend mit dem Gepäck davor. Paula fiel ihm um den Hals und sie küssten sich als hätten sie sich monatelang nicht gesehen.
Als Patty mich nun wahrnahm, kam er zu mir und umarmte mich ebenfalls.
Nach der Begrüßung berichtete Patty vom Verkauf des Boots und das Tina und Sophia ihn fast totgerammelt hätten.
Als Patty mit seinen ausführlichen Fickerzählungen fertig war, zog er aus seiner Gesäßtasche einen Umschlag heraus.
Er zeigte uns 1500 Euro.
"Nur 1500 Euro hast du für das Boot bekommen?", fragte Paula entsetzt.
Patty lachte und holte zwei Flugtickets heraus.
"Wir fliegen morgen nach Berlin! Wir können bei meiner Schwester erstmal einziehen!", sagte Patty.
Paula war geschockt "Morgen schon? Ich dachte, wir könnten.....!".
"Paula, das waren die günstigsten Tickets! Wir müssen sparen!", sagte er.
"Ja, ich weiß!", antwortete Paula und schaute mich traurig an.
"Und wann fliegst du?", fragte mich Patty.
"Ähm, ich weiß nicht! Ich habe noch kein Ticket!", antwortete ich.
"Dann solltest du schnell sein! Vielleicht bekommst du auch noch ein günstiges Ticket!", sagte Patty.
"Ja, du hast recht!", sagte ich und war ebenfalls sehr traurig, dass die Beiden morgen abreisen und wir uns vielleicht nie wieder sehen.
Ich zückte mein Handy und suchte im Internet nach Flügen.
Für Übermorgen gab es einen günstigen Flug nach Frankfurt und von dort aus könnte ich mit dem Zug nachhause fahren.
Ich buchte das Ticket, denn alleine hatte ich auch keine Lust mehr in Thailand zu bleiben.
"So, mein Flug ist gebucht!", sagte ich.
Paula war wirklich sehr traurig und auch Patty wurde klar, dass wir nicht mehr viel Zeit miteinander verbringen konnten.
"Ich muss erstmal duschen! Ich bin von der Busfahrt total durchgeschwitzt!", sagte Patty und zog sich aus und ging ins Bad.
"Das war's dann wohl!", sagte ich traurig zu Paula.
Paula nahm mich in den Arm und sagte "Sag sowas nicht! Wir sehen uns bestimmt mal wieder!".
"Sprech mit ihm über Gran Canaria!", sagte ich.
"Versprochen!", sagte Paula.
Als Patty nackt aus dem Bad kam, fragte er "Was habt ihr eigentlich so gemacht?".
Paula grinste mich an und ich nickte ihr zu.
Paula ging zu Patty, kniete sich vor ihm hin und saugte seinen schlaffen Schwanz.
Ich kniete mich neben sie und Paula überließ es mir seinen Schwanz vollständig hart zu blasen.
Als er stöhnend meinen Blowjob genoss, sagte Paula zu Patty "Wir hatten geilen Sex!".
Patty grinste "Da wurde es ja auch Zeit!".
Ich lutschte weiterhin seinen leckeren Schwanz und Paula zog sich aus.
Sie kniete sich aufs Bett und bot sich uns an.
"Mark, mein Freund! Du darfst zuerst!", sagte Patty lächelnd.
Ich lächelte zurück "Danke!".
Ich zog mir die Hose aus und bevor ich Paula fickte, naschte ich noch von ihrem leckeren Fotzensaft.
Patty stellte sich über Paula's Rücken und ich konnte ihm dabei den Schwanz lutschen.
Nach einiger Zeit und einem heftigen Orgasmus von Paula, sagte ich "Bitte!".
Patty kniete sich nun hinter Paula und fickte sie.
Ich stellte mich nun über Paula's Rücken und er lutschte meinen Ständer.
Patty und ich waren so geil, dass wir beide schon nah am Höhepunkt waren.
"Spritzt noch nicht! Bitte spritzt mir in den Mund!", stöhnte Paula.
Wie könnten wir jemals diesen Wunsch missachten.
Gegenseitig wichsend standen wir vor der knienden Paula dir ihr Schnäbelchen weit geöffnet hatte und ihre Titten zusammenpresste.
"Ich komme!", stöhnte Patty.
"Jaaaa, ich auch!", keuchte ich.
Dann jagten wir ihr parallel unseren Lendensaft in den Mund.
Ein paar Spritzer trafen auch ihren Mund und ihre Titten, aber der Großteil gelangte dorthin wo sie es haben wollte.
Paula blies die Backen auf und vermengte unsere Wichse.
Dann öffnete sie ihren Mund, lächelte und schluckte es hinunter.
"Mmmmhhhhh, wie geil! Zwei Ladungen sind noch viel besser als eine!", lechzte sie.
Sie lutschte noch unsere Schwänze sauber und fragte Patty "Hast du an meinen Dildo gedacht?".
"Paulinchen! Natürlich!", antwortete Patty schmunzelnd.
"Gut! Gib ihn mir bitte! Ich hab ihn so vermisst!", sagte Paula.
Paula's Dildo hatte schon einige Gebrauchsspuren und einige Jahre auf dem Buckel. Aber Paula liebte ihren Dildo und wie sie sich damit befriedigte zeigte wie gut er ihr tat.
Man hätte fast neidisch auf den Dildo sein können, denn er oder besser gesagt die führende Hand von Paula, wusste genau wie ihre Fotze zum Sprudeln gebracht wird.
Als Paula laut stöhnend zum Höhepunkt kam quoll ihr der Saft aus der Fotze und ihre Nippel wurden steinhart.
Paula gönnte sich noch ein sanftes Nachspiel mit ihrem Lebensbegleiter und bedankte sich bei ihm, in dem sie ihn zum Abschluss mit ihrem Mund säuberte.
Dann legte sie ihn beiseite und lächelte zufrieden.
Fortsetzung folgt!