Liebesleben
Besonderes braucht Zeit
Als sie sich ihr Tshirt auszog, sagte ich "Steht dir gut! Hätte vielleicht doch eine Nummer größer sein können!?".
"Danke für den Bikini! Ich finde ihn genau richtig!", lächelte Paula und ich schaute auf ihre prallen Titten die nur mit wenig weißem Stoff bedeckt waren.
Paula nahm meine linke Hand und führte sie langsam zwischen ihre Titten.
Oh ja, sie waren so prall wie ich es angenommen hatte.
Paula lächelte und schloss ihre Augen um den Augenblick der Berührung zu genießen.
Dann schob sie meine Fingerspitzen unter das Bikinioberteil und ich berührte ihren erregten Nippel. Sie ließ meine Finger für einen genießerischen Moment darin verweilen und legte mir meine Hand zurück auf meinen Oberschenkel.
Wir schauten uns in die Augen und dann küsste ich Paula.
Paula zog mir mein Tshirt und aus und küsste meine Brust.
Ich lag nun mit dem Rücken im Sand und Paula auf mir.
Mein Schwanz war steif und sie rutschte mit ihrem Becken hin und her.
Ich stöhnte lustvoll und Paula ebenfalls.
Langsam leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper bis zu meiner Hose. Sie öffnete und zog mich nackt aus.
Sie lächelte als sie meinen erregten Schwanz sah.
Dann zog sie sich ihre Bermudahose aus und ich sah den Rest des knapp geschnittenen Stringbikini.
"Du siehst toll aus!", hauchte ich erregt.
Paula rutschte über mich, schob den Zwickel des Stringhöschen beiseite und führte meinen steifen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze ein.
"Oh mein Gott!", stöhnte ich, als ich in ihre Feuchtoase eindringen durfte.
"Es ist noch schöner als ich es mir die ganze lange Zeit vorgestellt habe!", stöhnte ich.
"Ich habe es mir auch schon lange gewünscht, aber ich wusste dass es noch schöner sein wird, wenn wir uns Zeit lassen! So lange warte ich eigentlich nicht, aber ich wusste schnell, dass etwas Besonderes, Zeit braucht und sich lohnt zu warten!", hauchte Paula erregt.
"Ich hätte auch noch länger gewartet!", antwortete ich lächelnd.
"Ich weiß! Patty wollte es schon viel früher, aber ich wollte warten!", antwortete Paula.
Paula bewegte ihr Becken langsam auf und nieder. Sie ließ sich auch jetzt lange Zeit um die Spannung und Erregung aufs Höchste zu treiben.
Ich hätte jetzt sicherlich ihr Oberteil ausziehen können um ihre Titten zu betrachten. Aber ich wollte die Spannung weiter aufbauen und berührte ihre Brüste nur mit der flachen Hand.
Sie waren prall und zugleich weich. Meine Hände zitterten vor Erregung und dies übertrug sich auf meinen ganzen Körper.
Ihre nassen Schamlippen schmiegten sich um meinen Schwanz und erzeugten eine unglaubliche Erregung.
Paula's Stöhnen war nicht übertrieben laut aber von gewaltiger Erregung geprägt und ich stöhnte bei jedem tiefen eindringen in ihre Fotze.
Jetzt griffen meine Hände nach ihren nackten Pobacken. Ihr Po war fest, muskulös und ebenso prall wie ihre Brüste.
Paula beugte sich nun zu mir herab und küsste mich. Dabei stöhnte sie nun lauter und ihre Bewegungen wurden etwas schneller.
Ihr Stöhnen passte sich dem Rhythmus ihrer Bewegungen an und dann stöhnte sie noch lauter und ich spürte wie der Saft ihrer Fotze an meinem Schwanz hinab floss.
Sie bewegte ihr Becken nun langsamer und als ihr Höhepunkt überwunden war, setzte sie sich wieder aufrecht und begann erneut mich zu reiten.
Sie stützte sich mit den Händen auf meinem Oberkörper ab um die Kraft ihrer Armer einzusetzen.
Sie fickte nun wieder und stöhnte lauter als zuvor.
Sie steigerte meine Erregung bis hin zur Orgasmuswelle. Wir stöhnten im gleichen Rhythmus und als ich die Gewalt der Spannungsentladung zu spüren bekam, stockte mir der Atem. Ich krallte meine Hände in ihre schlanke Taille und bei jedem Spritzer krallte ich tiefer in ihre Haut.
Paula kam mit mir zusammen zum Höhepunkt und auch sie krallte sich an mir fest und ihre Atmung setzte aus.
Das Gefühl der Orgasmuswelle schien nicht aufhören zu wollen. Eine Minute, zwei Minuten, vielleicht gar drei Minuten lähmte uns die Orgasmuswucht.
Lächelnd, befriedigt und glücklich schauten wir uns in die Augen.
Sicherlich, ich hätte jetzt sagen können wie himmlisch der Sex war, aber das war nicht nötig. Wir wussten es Beide!
Als mein Schwanz abgeschlafft aus ihrer Fotze flutschte, legte sie sich neben mich und sagte "Ich wusste es!".
"Was?", fragte ich.
"Du hättest nun die Möglichkeit gehabt mich auszuziehen, mich zu ficken wie du es willst, mich dafür bestrafen können, dass du so lange warten musstest und dass ich dir den Keuschheitsgürtel angelegt habe und den Schlüssel verloren habe! Aber du hast es nicht getan, weil ich dir mehr Wert bin!", sagte Paula und dann holte sie ihren Geldbeutel und holte den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel.
Ich lächelte sie an und sagte "Eines Tages werde ich dich dafür bestrafen!".
Paula antwortete lächelnd "Ich warte darauf!".
"Was hat das mit der Werkzeugtasche auf sich?", wollte ich nun endlich erfahren!
"Nicht nur du stehst auf SM! Aber wir benutzen dafür hauptsächlich Werkzeuge aus der Natur! Ist billiger, macht einfallsreicher und experimentierfreudiger!", lächelte sie.
Ich lächelte und fragte "Wo ist Patty eigentlich?".
"Matze hat einen Käufer für das Boot vermittelt. Übermorgen wird es verkauft und dann kommt Patty hierher und wir fliegen nach Deutschland!", erklärte Paula.
"Und was wollt ihr dann in Deutschland machen? Ihr habt doch keine Wohnung und keine Jobs?", fragte ich, worauf Paula nur unwissend mit den Schultern zuckte.
Fortsetzung folgt!