Singlezeit
Analprogramm
Während ich zum Hof zurück marschierte musste ich immer wieder über Gerd lachen, der meine Milch geschluckt hatte.
Und ich musste über seine Art und Weise denken, wie er Annika behandelte. Annika hatte es auf keinen Fall verdient so behandelt zu werden! Aber genau wie Marina, musste sie selbst entscheiden, wie sie ihr Leben verbringen wollte.
Auf dem Hof angekommen, sah ich Nadine wie sie unsere Gäste betreute.
Sie kümmerte sich wirklich Klasse um die Gäste und ich war der Überzeugung, dass Nadine die Qualität einer Hotelmanagerin hatte.
"Können wir nachher reden?", fragte ich Nadine.
"Ich habe doch nichts falsch gemacht, oder?", fragte sie entsetzt.
"Nein, keine Sorge! Wenn du nachher Zeit hast, kommst du bitte kurz zu mir aufs Zimmer!", lächelte ich.
Ich ging auf mein Zimmer und duschte. Als ich nackt aus dem Badezimmer kam, saß Nadine auf der Bettkante und wartete bereits auf mich.
"Oh, du bist schon da?", lächelte ich.
"Ja, was gibt's denn?", fragte Nadine und musterte mich.
Ich lächelte und sagte "Du hast mich doch schon nackt gesehen!".
"Ähm ja, sorry! Ich war in Gedanken!", stotterte sie.
"Welche Gedanken?", fragte ich.
"Du erinnerst mich an einen Mann, den ich vor 2 Jahren kennengelernt hatte! Wir waren aber nur kurz zusammen!", erklärte sie.
"Was ist passiert? Scheint so, als würdest du ihm nachtrauern!", fragte ich.
"Könntest du dir vorstellen mit einer Frau zusammen zu sein, die für Geld Männer befriedigt?", fragte sie.
"Ja, meine Exfreundin war eine Mistress!", antwortete ich "Wenn der Mann dich liebt und dir vertraut, ist alles möglich!".
Nadine war nachdenklich geworden und antwortete "Vielleicht hast du recht und eines Tages kommt der Richtige! Was wolltest du denn mit mir besprechen?".
Ich setzte mich nackt neben Nadine und sagte "Könntest du dir vorstellen das Hotel zu managen? Also ich meine, du alleine!".
Nadine schaute mich begeistert an und fragte "Ich?".
"Ja du! Ich brauche jemanden der den Laden führt! Könntest du dir das vorstellen?".
Nadine antwortete sofort "Ja, das wäre super! Ich würde das total gerne machen und hätte noch viele Ideen!".
"Genau deshalb bist du die Richtige für den Job!", lächelte ich.
"Wow, Danke!", sagte Nadine und fiel mir um den Hals und presste ihre großen Titten gegen meinen Oberkörper.
"Ich habe schon ganz viele Ideen was wir alles veranstalten könnten. Schließlich habe ich Erfahrungen, was Männer so mögen!", sagte Nadine.
"Erzähl mal! Was wollen die Männer denn so, wenn sie bei dir sind!", wollte ich wissen.
"Alles mögliche! Viele wollen einfach nur ficken, manche wollen es mit der Hand, Anal bei mir oder bei sich! Manche wollen es härter und manche sanft! Manche wollen mir auch nur beim masturbieren zusehen. Es gab auch schon welche, die haben ihre Frau oder Freundin mitgebracht!", erzählte sie "Auf was stehst du denn?".
"Ich stehe auf Abwechslung!", grinste ich.
Nadine fasste mir an den Schwanz und wichste ihn langsam.
"Ich stehe drauf Männer zu verwöhnen! Ich habe früher eher schlechten Sex gehabt! Als ich mich von meinem Mann getrennt habe, habe ich viel über Sex gelesen und es selbst an mir ausprobiert! Irgendwann habe ich dann spontan eine Anzeige aufgegeben und mit Männern für Geld gefickt. Eigentlich hatte ich das nur gemacht um meinen Horizont zu erweitern. So bin ich dann zur Hobbynutte geworden!", erzählte sie und hatte meinen Schwanz hart gewichst.
Sie zog sich ihr Dirndl aus und zeigte mir ihre tätowierte Fotze "Siehst du, so geil macht mich das! Vermutlich bin ich eine der wenigen Nutten, die auch zum Orgasmus kommen, wenn sie von einem Kunden gefickt wird.".
Nadine's Fotze war mit milchigen Fotzensafttröpfchen geschmückt und ich konnte nicht anders, als sie abzulecken. Sie war so nass, dass ich mehrmals schlucken musste um ihren Saft aufzunehmen.
Nadine stöhnte und massierte sich ihre großen Titten dabei.
Ich leckte Nadine bis zum Orgasmus und steckte ihr dabei einen Finger in ihr tätowiertes Arschloch.
Nachdem sie gekommen war, war ihre Fotze noch triefender und ich musste wieder mehrmals schlucken.
Dann kniete sie sich vor mich hin, winkelte mir die Beine an und begann mein Arschloch zu lecken. Sie hatte keine Scheu davor, ihre Zunge in mein Arschloch zu stecken um mich zu penetrieren. Sie wichste dabei meinen Schwanz mit gekonnten Wichsbewegungen und machte ihn zu einem eisenharten Fickprügel.
Aber Nadine wollte gar nicht gefickt werden, sondern wollte mich verwöhnen.
Ihr Finger bohrte sich in mein Arschloch und ich jauchzte.
"Das ist nicht dein erster Arschfick, oder?", lächelte sie.
"Nein!", schmunzelte ich.
"Ich bin gleich zurück!", sagte sie und eilte davon.
Bis sie zurück kam, war mein Schwanz wieder schlaff geworden und Nadine sagte "Och, jetzt ist er schlaff geworden! Aber egal, dein Arsch wird jetzt verwöhnt!". Nadine wedelte mit ihrem großen Umschnalldildo hin und her und hielt ein Spekulum in der Hand.
Ich musste mich auf den Rücken legen und dann schob sie mir das Spekulum in den Arsch und dehnte ihn weit auf. Dann schmierte sie den Umschnalldildo ein und steckte ihn mir so tief in den Arsch, bis er nicht mehr tiefer konnte. Hart und energisch fickte sie mein Arsch und stöhnte bei jedem Stoß "Jaa Jaaa jaaaa!".
Meinem Schwanz tropfte der Saft aus der Eichel und Nadine verrieb es mit ihrem Finger.
Unerbittlich fickte sie mich durch und ließ mir keine Ruhephase. Ich kam zwar nicht zum Orgasmus, aber das Gefühl war sensationell.
Als sie das Spekulum entfernte, dachte ich, dass ich sie jetzt ficken durfte, aber Nadine hatte anderes vor.
Sie schmierte sich die rechte Hand ein und dann drückte sie mir diese in den Arsch. In meinem Arsch machte sie eine Faust und fickte meine Prostata. Mein Schwanz wurde so heftig gemolken, dass sich auf meinem Bauch ein Spermasee bildete. Mein Schwanz war noch immer nicht wieder hart geworden und trotzdem sabberte er wie ein undichter Wasserschlauch.
Als sie ihre Faust herauszog, zog sich mein Arschloch schnell wieder zusammen und verschloss die Pforte.
Nadine zog den Umschnalldildo aus, setzte sich auf meinen Bauch und verrieb die Wichse.
Dann setzte sie ihre tätowierten Schamlippen auf meinen Schlaffi.
Sie gleitete darüber, wie eine Schnecke über eine weiche Gurke.
Langsam wurde er wieder etwas härter, doch ich bekam einen Orgasmus, bevor er richtig steif war.
Sperma kam dabei kaum noch. Nur ein paar zähe Wichstropfen quälten sich aus meiner Eichel.
"Der Arme! Jetzt ist er völlig leer!", grinste Nadine und saugte mit ihren Lippen meinen Schwanz.
"Nadine, du hast ihn komplett erledigt!", schmunzelte ich.
Nadine lachte "Das war meine Absicht! Mein Analprogramm ist legendär!".
"Ich werde auf dein legendäres Analprogramm gerne immer wieder zurückkommen!", grinste ich.
Fortsetzung folgt!